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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht


Chronologisch Thread 
  • From: Axel Grimm <axel.grimm AT baig.de>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht
  • Date: Wed, 17 Dec 2014 07:12:36 +0000
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

Patrik74 schrieb:
Wie ich schon (unzählige Male) darlegte, ist das Schuldgeldsystem ein Katalysator für die Auseinanderentwicklung der Vermögen und Einkommen. Aber gerne zu n+1. Mal: http://wiki.piratenpartei.de/AG_Geldordn...und_Zinsen
Mit Fremdkapital zusätzlich zu den Eigenmittel (Aus Einkommen!) läßt sich viel schneller Vermögen bilden. Also bezahlen die Reichen Zinsen für ihre Investitionen. Sie sidn im Saldo keine Zinsempfänger. Das irt nun mal so in einem Schuldgeldsystem, ein Systgem, bei dem Sparer notwebndig sind, damit die Reichen das Nötige Kapital einsetzen können.
Die Massen werden mit dem Zins abgespeist, die Renditen gehen an Wenige.

Patrik74 schrieb:
Du sagst es, diese "Herrschaften" halten denn Großteil der Wertpapiere. Wenn der deutsche Staat also 2 Bio.€ Schulden hat - in Wertpapieren - dann erhalten diese Leute bei 3% allein daran jedes Jahr einen Großteil der 60 Mrd.€ - ohne Risiko, und nur weil sich der Staat bei ihnen, und nicht bei sich selbst verschuldet. WAS soll das?
Es ist gelogen, wenn man meint, das irgendein Anleger dem Staat Geld leihen könnte, das ist einfach nur falsch. Falls es noch nicht bekannt ist, vor EINUNDZWANZIG Jahren ist das „dem Staat Geld leihen“ durch Gesetze unterbunden worden.
Warum hält sich diese Märchen so hartnäckig? Weil es so schön ins Wunschbild passt, nicht wahr?

Patrik74 schrieb:
Indem man dem Michel vormacht, dass der Staat ein Unternehmen und die Zentralbank eine normale Bank ist, erzeugt man die Rechtfertigung für alle Absurditäten, die wir erleben. Warum spielt man nicht einfach mit offen Karten? Der Staat emittiert Geld.
Der Staat emittiert doch Geld, so wie jeder Kreditnehmern Geld emitteirt. Wo ist das Problem? Das problem ist, das der Staat zuwenig Geld emittiert (=Schulden macht) und so seine im Staatsgebiert befindlichen Unternehmen und Bürger in Schulden läßt. Nur die Staatsschuldne belstaen „Steuerzahler“ mit Geldvermögen, aber nie mit Schulden.

Patrik74 schrieb:
Die Marionette ist sich der Schere unter anderem deshalb nicht bewusst, weil höchst absichtsvoll ein großes Verwirrspiel veranstaltet wird, um ihr vorzugaukeln, dass es keine Fäden gibt, an der sie hängt.
Es gibt wirklich keine Fäden, denn die Staatsbanken existieren und es ist explizit nicht verboten, sich dort die Finazierugn zu beshaffen.
Die Fäden existieren nur in Köpfen, weil die heutigen Experten das verbreiten … siehe z.B. der Staat leiht sich bei Anlegern Geld.




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