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Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik
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- From: Axel Grimm <axel.grimm AT baig.de>
- To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
- Subject: Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht
- Date: Fri, 12 Dec 2014 13:13:00 +0000
- List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
- List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>
Rolf_Mueller schrieb:
Du glaubst also allen Ernstes daß die VSM, die Wolfgang Stützel auf der
Basis von Lautenbachs Kredittheorie entwickelt hat eine Gold gedeckte
Währung als notwendige Voraussetzung hat und nun angepaßt werden müßte?
Das heißt für mich, daß Du dich nie ernsthaft mit ihr befaßt hast. Und
dich offenbar auch nicht auf sie einlassen willst!? Falls doch würde ich
dir gern auseinandersetzen warum es bei "alle Wirtschaftsteilnehmer"
kein "exogen" gibt.
Was ich sage ist, das geldtechnisch nun mal zwei Geldbereiche (ZB-Geld und NB-Geld) mit 3 Ebenen (Nichtbanken, Geschäftsbanken, Zentralbanken) existieren und die Saldentechnik innerhalb einer Ebene voll und ganz ansetzbar ist, jedoch nicht ebenenvermischend. = Horinzontal geht es, vertikal dagegen nicht, da kommt "Mist" dabei heraus.
Die Nichtbankenebene hat drei Sektoren mit Personen, Firmen, Staat.
Zu Lautenbach/Stützel-Zeiten existierte geldtechnisch nur eine Ebene udn es gab auch nur einen Geldbereich. Beide konnten dementsprechend die heute notwendige Anpassung noch gar nicht berücksichtigen.
Da ich mich damit befasst habe, habe ich bemerkt, das die für früher voll gültige Zusammenhänge heute eben nicht mehr so einfach übernommen werden dürfen ... sobald der Bankensektor betroffen ist.
Mit Gold hat das gar nichts zu tun. Der Bankesektor hat sowieso eine besondere Behandlung in der Saldentechnik, da es bezüglich des Sparens und Kredit ein Spiegel des Nichtbankensektors ist und ungefiltert somit eine Doppelzählung vorliegt, da nun mal die Kredit (Bank im Aktiv, Nichtbank im Passiv) und früheren Einlagen (Bank im Passiv, Nichtbank im Aktiv) bei "blindem" Einbringen in die Gesamtbestände eine Verdopplelung zur Folge hat, die gar nicht existiert.
- Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht, (fortgesetzt)
- Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht, Comenius, 11.12.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht, Axel Grimm, 11.12.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht, Rudolf Müller, 11.12.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht, Axel Grimm, 11.12.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht, Rolf Müller, 11.12.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht, Axel Grimm, 11.12.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht, Rolf Müller, 11.12.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht, Marco Schmidt, 11.12.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht, Axel Grimm, 12.12.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht, Rolf Müller, 12.12.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht, Axel Grimm, 12.12.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht, Rolf Müller, 12.12.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht, moneymind, 12.12.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht, moneymind, 12.12.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht, Axel Grimm, 15.12.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht, Marco Schmidt, 15.12.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht, Axel Grimm, 16.12.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht, Gerhard, 23.12.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht, Marco Schmidt, 23.12.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht, moneymind, 25.12.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht, Patrik Pekrul, 26.12.2014
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