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Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik
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- From: Rolf Müller <rolf.mueller9 AT t-online.de>
- To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
- Subject: Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht
- Date: Thu, 11 Dec 2014 16:56:55 +0100
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- List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>
Am 11.12.2014 um 15:41 schrieb Axel
Grimm:
Rolf_Mueller schrieb:
Für jede empirische Gesamtwirtschaft ist die Expansion (Kontraktion, So einfach ist nicht. Hier reicht ein Beispiel, das davon abweicht und gigantische Volumen aufweist --> Staatsanleihen. Werden Statsanleihen von Investoren gekauft, dann sinkt die Geldmenge als auch die "Kredite" bei Banken. Das Geldvermögen ist nicht gesunken, das ist unverändert, obwohl die Zahlungsmittel erst mal ins "Nichts" entfleucht sind. Mit dem Ankauf von Staatsanleihen durch Banken (Entspricht endfälligen Krediten) steigt die Geldmenge wieder. Die Saldenbetrachtugn setze ich zwischen den Sektoren an, da haben Banken nichts drin verloren, die sind nur die Geldquelle und Geldsenke. Einschränkung: Auch die Bank hat einen Anteil an den Salden, dieser ist der "bankeigene operative Bereich" des Bankgeschäfts selbst. Eine Teilmenge von Wirtschaftern kann beliebig gewählt werden. Die Komplementärgruppe ergibt sich daraus: alle anderen. Die Wahl der Teilmenge hängt von der interessierenden Fragestellung ab. Jeder Wirtschaftsteilnehmer kann in eine der beiden Gruppen eingeordnet werden. Die Betrachtung von mehr als 2 Teilmengen ist möglich, hat jedoch dann jedoch nichts mit der Herausarbeitung unmittelbar zwingender Zusammenhänge zu tun. Auch die Volkswirtschaftliche Betrachtung von Sektoren, sofern sie auf diese unmittelbar zwingenden Sachverhalte abhebt, ist tatsächlich immer die Betrachtung eines Sektors und der Vereinigungsmenge der übrigen Sektoren. Sollte jemand etwas anderes tun, dann dies spekulativ. Sollte er sich dabei der saldenmechanischen Notwendigkeiten nicht vergewissert haben, dann ist er dumm. Denn er hat die Bandbeite des spekulativ möglichen nicht weit genug eingegrenzt und darf sich nicht wundern das ein anderer seine konstruierten Aussagen ggf. saldenmechanisch falsifiziert. -- instead of focusing on our differences, we should look at what we all have in common... http://www.youtube.com/watch?v=qLci5DoZqHU |
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- Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht, thomas, 11.12.2014
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- Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht, Axel Grimm, 12.12.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht, Rolf Müller, 12.12.2014
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