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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht


Chronologisch Thread 
  • From: Patrik Pekrul <patrik.pekrul AT hotmail.de>
  • To: moneymind <moneymind AT gmx.de>
  • Cc: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht
  • Date: Thu, 27 Nov 2014 22:19:05 +0100
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>


Am 27.11.2014 um 22:01 schrieb moneymind <moneymind AT gmx.de>:
>
> Entscheidend dafür ist: Nominalforderungen können prinzipiell alle
> Geldfunktionen erfüllen. Der Fall, in dem der Metzger vom Bäcker Brötchen
> für 10 erhält und "anschreiben läßt", woraufhin der Bäcker vor oder bei
> Fälligkeit der Forderung vom Metzger Fleisch für 10 erhält und die
> Forderung gegen diesen annuliert (sie ihm zurückreicht) wäre ein Fall,
> indem die "Forderung" als "Zahlungsmittel" fungiert hat.

Das sehe ich nicht ganz so, eine wesentliche Eigenschaft fehlt nach meinem
Dafürhalten bei diesen Forderungen, um als Zahlungsmittel zu fungieren: die
Übertragbarkeit.

Eine Forderung, die nur zwischen genau zwei Parteien existiert, kann
schwerlich als Zahlungsmittel im eigentlichen Sinne bezeichnet werden, weil
man eben damit nicht "bezahlen" kann. Allerdings sehe ich dem oben
beschriebenen System tatsächlich den Ausweg, um "Geld" ausschließlich auf
realwirtschaftliche Vorgänge zu begrenzen, und so auf seine ursprüngliche
Funktion zurückzuführen.

Mehr hier:
http://wiki.piratenpartei.de/AG_Geldordnung_und_Finanzpolitik/Freikarten









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