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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Currency vs. Credit, Nichtbanken/Geschäftsbanken/Zentralbank/Staat

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Currency vs. Credit, Nichtbanken/Geschäftsbanken/Zentralbank/Staat


Chronologisch Thread 
  • From: Arne Pfeilsticker <Arne.Pfeilsticker AT piratenpartei-hessen.de>
  • To: Patrik Pekrul <Patrik.pekrul AT hotmail.de>
  • Cc: "ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de" <ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de>, moneymind <moneymind AT gmx.de>
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Currency vs. Credit, Nichtbanken/Geschäftsbanken/Zentralbank/Staat
  • Date: Mon, 23 Feb 2015 01:09:13 +0100
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>



> Am 22.02.2015 um 17:26 schrieb Patrik Pekrul <Patrik.pekrul AT hotmail.de>:
>
>
> Am 22.02.2015 um 14:32 schrieb Arne Pfeilsticker
> <Arne.Pfeilsticker AT piratenpartei-hessen.de>:
>
>> In einem System, in dem sich nicht nur die exogenen Variablen ändern,
>> sondern auch die Funktionen und darüber hinaus viele endogene Variablen
>> durch viele andere Variablen bestimmt werden, kann man nur sehr begrenzt
>> den genauen quantitativen Zusammenhang einzelner Variablen ermitteln.
>>
>> Von diesen konkreten statistischen Schwierigkeiten zu schließen, dass es
>> z.B. keinen Zusammenhang zwischen Geldmenge und Inflation gibt, halte ich
>> - wie oben begründet - für falsch.
>
> OK, dann einigen wir uns darauf, dass wir uns - wie der Mainstream - von
> dem Versuch einer evidenzbasierten Ökonomie verabschieden, und wenden uns
> wieder der glaubensbasierten Ökonomie zu, nur halt mit anderen
> Glaubenssätzen.
>
> Als Essenz deiner langen Rede schlage ich also folgende Sprachregelung vor:
> Zwischen Geldmenge und Inflation gibt es einen statistisch nicht
> nachweisbaren (nicht einmal in Zeiten von Hyperinflation) okkulten
> Zusammenhang, dessen Existenz aber nicht bestritten werden darf.
>
> Fasst es das treffend zusammen?
>
Nein!



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