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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Kredit-/Zahlungsmittelbedarf = reines Vorsprungphänomen

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Kredit-/Zahlungsmittelbedarf = reines Vorsprungphänomen


Chronologisch Thread 
  • From: ukw <ukw AT berlin.com>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Kredit-/Zahlungsmittelbedarf = reines Vorsprungphänomen
  • Date: Mon, 16 Feb 2015 17:58:15 +0100
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

Da sagst Du etwas. Während ich Stützel lese und Euren Diskurs um den Gleichschritt verfolge
habe ich parallel dazu ein anderes Werk / Buch herangezogen. Es ist alt, sehr alt. 93 Jahre alt,
trägt die Überschrift: Nationalökonomischer Kurs
den Untertitel
Aufgaben einer neuen Wirtschaftswissenschaft

Die Grundvoraussetzungen sind schon so interessant, daß ich zumindest versuchen werde Euch davon etwas näher zu bringen.
Stichwort: Der Begriff "Selbstversorger" z.b. ist ähnlich schwer zu denken, wie der Gleichschritt Gedanke.
Wie sollen die paar Griechen mit ihren unterschiedlichen Bedürfnissen jemals den Gleichschritt mit der Volkswirtschaft z.B. in De erlangen?
aber ... lasst Euch nicht stören.

mfg
ukw

Am 16.02.2015 um 15:21 schrieb Gerhard:
Am 15.02.15 um 22:04 schrieb moneymind:
Damit komme ich zu den Punkten, die mich bisher abgehalten haben, mich
näher mit der Quantumökonomie zu beschäftigen.

5) Ich habe auf der Basis dessen, was Du bisher geschrieben hast und was
ich gelesen habe, noch ziemliche Probleme mit den Sprachformen, also der
Art der Sprache, die Du (und ich nehme an, die Quantumökonomen)
verwenden. Sie ist meinem subjekten Empfinden nach voller vager,
mißverständlicher und un-bzw. nicht ausreichend
definierter/spezifizierter Begriffe und lädt daher zu Mißverständnissen
ein.
Das ist verständlich. Ich bemühe mich, ökonomische Phänomene aus deren
Interpretation zu begleiten, aber dann darin konsistent zu bleiben. Aus
diesem Grund mag ich wohl zu eng im modellhaft theoretischen geblieben
sein. Von daher wäre eine direkte Aussprache im Mumble gegeignet, einen
Kontext aus den bislang in der Mailingliste verstreuten Bruchstücken
herzustellen.

Konzeptionell stellt die Quantumökonomie einen Bruch mit der orthodoxen
Wirtschaftstheorie und ihrem Gleichgewichtsdenken dar.

Gleichzeitig stellt sie ein konsistentes Framework zur Verfügung auf der
Grundlage von Logik und dem Prinzip der doppelten Buchführung, das einen
echten Paradigmenwechsel zum bestehenden konkurrenz-kapitalistischen
Modell darstellt.




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