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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Systemtheorie [War: Wert- und Preistheorie - Was ist Geld?]

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Systemtheorie [War: Wert- und Preistheorie - Was ist Geld?]


Chronologisch Thread 
  • From: Ex-SystemPirat <systempirat AT live.de>
  • To: AG-GOuFP <ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de>
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Systemtheorie [War: Wert- und Preistheorie - Was ist Geld?]
  • Date: Sun, 11 May 2014 22:08:35 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>



Am 11.05.2014 21:29, schrieb Monika Herz:
Monika:
> Da Luhmann nicht mehr lebt, kann ich ihm die Frage nicht stellen, ob
> sein Geist von Mitgefühl geleitet war, als er seinen Zettelkasten
> füllte. Da Du sein Werk offenbar kennst, hätte mich Deine Einschätzung
> interessiert.
>

/Expirat: Ich meine deutlich gemacht zu haben, dass das (für mich
jedenfalls) in dieser pauschalen Art und Weise nicht möglich ist./

Weißt Du, lieber Expirat, ich habe nie Latein gelernt - ich habe "nur"
gelernt, dass Latein die Sprache ist, in der sich "die Gebildeten die
Elite, die Anderen" unterhalten. Deshalb schaue ich gerne nach, was ein

Dafür dass ich in mich in der Schule 9 Jahre mit Latein herumquälen musste, kann ich nichts. Ich benütze keine lateinischen Vokabeln (Entschuldigung Wörter) um mich von anderen hervorzuheben. Sie gehören ganz einfach zu meinem erlernten Wortschatz, für den ich mich dann wohl an dieser Stelle entschuldigen muss. Ich jedenfalls respektieren Leute mit einem einfachen Wortschatz genau so, wie die mit einem, der von anderen offensichtlich als abgehoben empfunden wird. Zu einer gebildeten Elite zähle ich mich nicht. Ich glaube auch nicht, dass mich irgend jemand, der mich persönlich kennt, zu einer solchen Elite zählen würde.

Wort eigentlich heißt, zum Beispiel das Wort "pauschal". Ha!
Kannst ja mal auf wikipedia schauen, was dabei rauskommt! Im Duden heißt
es dann "alles zusammen". Eine Zusammenfassung zu erstellen ist eine
Herausforderung! Versuch es doch mal! Bitte! "Kann ich nicht" gibts
nicht! Sag mir, was (nach Deiner Meinung, Deinem Urteil) im Geist
Luhmanns drinsteckt! Ist der Geist Luhmanns von Mitgefühl inspiriert?
Dadurch erfahre ich dann etwas von Dir und Deinem Geist. Was ist für
Dich Mitgefühl?

/Expirat: Ich habe das Gefühl (oh, Gefühl), dass du jemanden suchst, der
dich bezüglich deiner innersten Zustände bestätigt. Diese Befriedigung
wirst du bei Luhmann wahrscheinlich nicht bekommen.

/
Ich höre heraus, dass DU jemanden suchst, der dich bezüglich Deiner
innersten (sprich geistigen) Zustände bestätigt. Leider kann ich Dir
diese Befriedigung nicht geben, weil Du (für mich) schwer zu verstehen
bist. Ansonsten kannst Du anstelle des Wortes "Gefühl" auch das Wort
"Intuition" gebrauchen. Das ist zumindest lateinisch. Es hat etwas zu
tun mit "ohne Gebrauch des diskursiven Verstandes". Das Wort "Gefühl"
für diesen Zustand des Erfassens zu gebrauchen, ist ungenau. Ich glaube
aber, dass Du "Intuition" meinst, wenn Du "Gefühl" sagst. Kann das sein?
Wenn Du das Wort "Gefühl" benutzt, meine ich intuitiv etwas
Herabminderndes herauszuhören. Es kann sein, dass mein Geist sich hier
täuscht. Was meinst Du? Täuschung oder nicht?

/Expirat: Die operativ orientierte Theorie Luhmanns scheint mir eher auf
Irritation, als auf Bestätigung ausgelegt, obwohl letztere in ihrer
operativen Form auch eine zentrale Rolle zu spielen scheint
("confirmtion" und "condensation" nach Spencer Brown's "Laws of Form"
auf die er sich immer wieder an zentraler Stelle beruft, wenn es um das
Grundkonzept der Beobachtung geht. Spencer Brown legt seinen absolut
formalen und abstrakten Ausführungen übrigens einen Satz aus dem
Daodejing zugrunde und stellt seine Ausführungen von Anfang an in den
Kontext von Daoismus und Buddhismus, siehe Schhönwälder, Wille,
Hölscher: George Spencer Brown, Eine Einführung in die "Laws of Form",
S. 35 ff)./

Welcher Satz aus dem Daodejing? Mit Daodejing können wir weiter
kommunizieren. Mit Spenzer, Schönwälder Wille etc. leider nciht.
Ich vermute mal Du meinst Daodejing Vers 77

Nicht ich meine, sondern Spencer Brown stellt einen Satz an den Anfang seiner Ausführungen und im Kommentar der anderen drei wird das interpretiert. Gehören die Autoren des Kommentars nicht zu der Elite, mit der du dich über das Daodejing unterhalten würdest? Ich jedenfalls meine, dazu nicht viel sagen zu können. Für mich klingt Daodejing im westlichen Kontext doch sehr Elitär. Elitärer jedenfalls, als Latein. Mit fremden Federn schmücke ich mich generell nicht. Übrigens auch nicht mit denen Luhmanns.

Ich finde es nicht fair, dass ich dafür, dass ich dir im Zusammenhang der Diskussion über die Systemtheorie Luhmanns einen eventuellen Hinweis auf den von dir ins Spiel gebrachten Buddhismus gegeben habe, quasi haften muss (ich hoffe, quasi ist nicht lateinischen Ursprungs, Wikipedia weiß aber sicher Bescheid. Wenn doch: Entschuldigung).




Der Weg des Himmels ist wie ein gespannter Bogen
Das Hohe drückt er nieder
Das Tiefe hebt er hoch.
Was zu viel ist, wird vermindert,
was zu wenig ist, wird vermehrt.

Der Weg des Himmels
Nimmt von denen, die zu viel haben
Um denjenigen zu geben,
die zu wenig haben.

Der Weg des Menschen ist ganz anders!
Er nimmt von denen, die zu wenig haben
Um es denen zu geben,
die bereits mehr als genug haben.
Wo gibt es die Menschen,
die das, was sie zu viel haben,
der Welt schenken?

/Expirat: Ein Wohlfühlklima wird sich bei der Auseinandersetzung mit
Niklas Luhmann trotz eventuell buddhistisch angehauchter Wurzeln
wahrscheinlich nicht einstellen. Vielleicht ist es ja mit auch das, was
viele an Luhmann so abstößt./

Wenn sich mit Luhmann kein Wohlfühlklima einstellen will ,vielleicht ja
dann mit LaoZe?
Wohlfühlklima in einer politischen AG? Dass ich nciht lache.

lg Monika






















Am 11. Mai 2014 12:51 schrieb Ex-SystemPirat <systempirat AT live.de
<mailto:systempirat AT live.de>>:



Am 11.05.2014 11:24, schrieb Monika Herz:

/Systempirat schrieb: ...Bücher von Luhmann "Liebe als Passion" und

"Liebe: Eine Übung". So etwas wie Gefühl scheint ihm also zumindest
bekannt gewesen zu sein./

LIeber Systempirat, glaubst Du, Liebe sei so e/t/was wie ein
Gefühl? Ich

habe mal gehört, Liebe sei eine Entscheidung. Darüber hab ich lange
nachgedacht. Es "lohnt sich" m.E., darüber nachzudenken...


Was Liebe "ist", kann ich nicht sagen. Dass sie etwas mit Gefühl zu
tun hat, würde ich einfach mal behaupten. Und dass ein gefühlloser
Mensch sich mit Liebe auseinandersetzt, halte ich für eher
unwahrscheinlich. Das sind aber alles reine Spekulationen.


Da Luhmann nicht mehr lebt, kann ich ihm die Frage nicht stellen, ob
sein Geist von Mitgefühl geleitet war, als er seinen Zettelkasten
füllte. Da Du sein Werk offenbar kennst, hätte mich Deine
Einschätzung
interessiert.


Ich meine deutlich gemacht zu haben, dass das (für mich jedenfalls)
in dieser pauschalen Art und Weise nicht möglich ist.


Brodbeck jedenfalls versteht es meisterlich, sich hinzustellen,
frei zu
sprechen (nicht mal einen kleinen Zettel hatte er dabei) und dabei
offenbar bei den Zuschauern große Übereinstimmung zu erzielen.
Zumindest
bei einem buddhistisch interessierten Publikum, so wie gestern.
Zumindest bei den paar Zuhörern, die ich gefragt hab, war das
so... Er
begann damit, dass er die Frage stellte, ob ein Buddhist wohl einen
"hedgefonds" kaufen oder verkaufen würde...


Ich habe das Gefühl(oh, Gefühl), dass du jemanden suchst, der dich
bezüglich deiner innersten Zustände bestätigt. Diese Befriedigung
wirst du bei Luhmann wahrscheinlich nicht bekommen.

Die operativ orientierte Theorie Luhmanns scheint mir eher auf
Irritation, als auf Bestätigung ausgelegt, obwohl letztere in ihrer
operativen Form auch eine zentrale Rolle zu spielen scheint
("confirmtion" und "condensation" nach Spencer Brown's "Laws of
Form" auf die er sich immer wieder an zentraler Stelle beruft, wenn
es um das Grundkonzept der Beobachtung geht. Spencer Brown legt
seinen absolut formalen und abstrakten Ausführungen übrigens einen
Satz aus dem Daodejing zugrunde und stellt seine Ausführungen von
Anfang an in den Kontext von Daoismus und Buddhismus, siehe
Schhönwälder, Wille, Hölscher: George Spencer Brown, Eine
Einführung in die "Laws of Form", S. 35 ff).

Ein Wohlfühlklima wird sich bei der Auseinandersetzung mit Niklas
Luhmann trotz eventuell buddhistisch angehauchter Wurzeln
wahrscheinlich nicht einstellen. Vielleicht ist es ja mit auch das,
was viele an Luhmann so abstößt.









Am 10. Mai 2014 21:22 schrieb Ex-SystemPirat
<systempirat AT live.de <mailto:systempirat AT live.de>
<mailto:systempirat AT live.de <mailto:systempirat AT live.de>>>:




Am 10.05.2014 20:27, schrieb Monika Herz:

Systempirat: Mich würde einmal interessieren, welche
Kritikpunkte
Brodbecks an Luhmannn für einen Außenstehenden besonders
plausibel bzw.
vernichtend sind, damit ich vielleicht etwas spezielles
dazu
sagen kann...
LIeber Systempirat, mich würde interessieren, was
Luhmann eigentlich
gesagt hat und was Brodbeck dazu gesagt hat.
Kannst Du das mal bitte für mich zusammenfassen?


Nein, kann ich nicht und ich weiß auch nicht, ob das auf so
eine
pauschale Art und Weise überhaupt möglich ist.


Vielen Dank
Monika
PS: Übrigens hab ich Brodbeck zufällig heute live über die
"rechte Rede"
und "die Wahrheit" sprechen hören, und davon, dass der
Mensch
doch recht
dazu neigt, nur das in seinen Geist aufzunehmen, was er
vorher schon
kannte, sein "Altes" also sozusagen bestenfalls
anreichert mit
"Neuem".
Brodbecks Kompass lauet "Mitgefühl" - ist Luhmanns Werk von
Mitgefühl
geleitet?


So eine Frage kann man wohl nur dem Betroffenen selbst stellen.
Jedenfalls hat er seine Theorie auch auf die Liebe bezogen
und sich
mit dem Thema auseinandergesetzt. Die Titel der Bücher:
"Liebe als
Passion" und "Liebe: Eine Übung". So etwas wie Gefühl
scheint ihm
also zumindest bekannt gewesen zu sein.



Am 10. Mai 2014 12:26 schrieb Ex-SystemPirat
<systempirat AT live.de <mailto:systempirat AT live.de>
<mailto:systempirat AT live.de <mailto:systempirat AT live.de>>
<mailto:systempirat AT live.de
<mailto:systempirat AT live.de> <mailto:systempirat AT live.de
<mailto:systempirat AT live.de>>>>__:





Am 10.05.2014 11:34, schrieb Rolf Müller:


Am 09.05.2014 20:15, schrieb Thomas Weiß:

Hi SystemPirat!

Da ich es schade finde, dass es
anscheinend nicht recht
klappt, die
Ideen eines offensichtlich sehr
vernunftbegabten
Menschen
wie dir
produktiv in unsere AG zu tragen, versuche
ich zu
vermitteln. Nicht
zuletzt würde es mich selbst, als
leidenschaftlichen
Freizeitphilosophen, freuen die
Makroökonomie als
gewinnbringende
Anwendung der Systemtheorie zu befruchten.

Trotz vieler Mails sehe ich bisher nicht,
welcher
Nutzen eine
systemtheoretischen Sichtweise in der Ökonomie
bringen soll.
Anscheinend sieht man das auch nicht so
einfach,
wie du hier
schreibst:

Nutzbringende Anwendung ist ein entscheidendes
Kriterium.
Wichtig ist
wahrzunehmen daß es abseits des Luhmanschen
Zettelkastens
verschiedene
Bestrebungen gibt die Systemtheorie für die
Gesellschaftswissenschaften
nutzbar zu machen. Z. B. aus der Ecke der
Kritischen
Theorie die
'Kritische Systemtheorie', aus der Ecke der
Katholischen
Soziallehre die
'Reflextions-Systemtheorie' und etliche
Etikettenfreie
Arbeiten
dazu.
Die Vernichtende Kritik Brodbecks an Luhmanns
Veröffentlichung 'Die
Wirtschaft der Gesellschaft' darf nicht als
Ablehnung einer


Ich halte "Die Wirtschaft der Gesellschaft",
besonders wenn
man sie
für sich alleine stehend betrachtet, auch nicht
für sehr
gelungen.
Wie ich an anderer Stelle bereits geschrieben
habe, erweckt
sie für
mich eher den Eindruck einer Aufsatzsammlung als
den einer
strukturierten Hinführung zum Thema. Am Anfang
habe ich mich
besonders mit den traditionellen
wirtschaftswissenschaftlichen
Perspektiven im Rücken sehr schwer damit getan.

Mich würde einmal interessieren, welche Kritikpunkte
Brodbecks an
Luhmannn für einen Außenstehenden besonders
plausibel bzw.
vernichtend sind, damit ich vielleicht etwas
spezielles
dazu sagen
kann. Ich selbst finde leider keinen Ansatzpunkt,
da der
Aufsatz aus
meiner Sicht ein völlig falsches Bild der Luhmannschen
Theorie als
Gesamtheit wiedergibt und somit die Kritik
eigentlich nicht den
"richtigen" Gegenstand zu treffen scheint.



Systemtheorie der Gesellschaft mißverstanden
werden. In
verschiedenen
Texten Brodbeck tauchen Zitate aus der Sprache der
Systemtheorie, und
zwar durchweg als konstruktiv gewertete
Beiträge, auf.
Z. B. "Wenn man in Kantscher und metaphysischer
Tradition sagt, daß
Begriffe ihrem Gegenstand vorausgehen, so
stehen die
Sozialwissenschaften vor der eigentümlichen
Tatsache,
daß das,
was ihnen
vorausgeht, zugleich zu ihrem Gegenstand
gehört: Die
(Wissenschafts-)Sprache, ihre Begriffe, ihre
Verflechtung mit
sozialen
Handlungen. Boulding hat diesen Sachverhalt
für die
Wirtschaftswissenschaften in der Sprache der
Systemtheorie zu
erfassen
versucht: 'We have here a certain epistemological
paradox, that
where
knowledge is an essential part of the system,
knowledge
about
the system
changes the system itself.' Obgleich diese
Tatsache bei
spekulativem Verhalten offenkundig ist, hat
sie keinen
Eingang
in die
traditionelle Theoriebildung der
Wirtschaftswissenschaften
gefunden." [


Wenn ich das vorangehende Zitat richtig verstehe
und einordne,
scheint mir das gleichzeitig einer zentralen
Grundannahme der
Systemtheorie Luhmanns zu entsprechen. Sie muss
somit als
Grundcharakteristikum sozialer Systeme nicht mehr
explizit
neu in
eine Theorie der Wirtschaft eingeführt werden,
weil sie
schon vom
theoretischen (und praktischen!) Selbstverständnis
immer
mitge(be)dacht wird.


UMRISSE EINER POSTMECHANISCHEN ÖKONOMIE -
http://www.khbrodbeck.__homepa____ge.t-online.de/post.pdf
<http://homepa__ge.t-online.de/post.pdf>
<http://homepage.t-online.de/__post.pdf
<http://homepage.t-online.de/post.pdf>>



<http://www.khbrodbeck.__homep__age.t-online.de/post.pdf
<http://homepage.t-online.de/post.pdf>
<http://www.khbrodbeck.__homepage.t-online.de/post.pdf
<http://www.khbrodbeck.homepage.t-online.de/post.pdf>>__> ]
- Systemtheorie der Gesellschaft als
spannendes 'work in
progress'. Die
beteiligten Wissenschaftler tragen das Erbe einer
Tradition/Denkschule
mitsamt einer Ideologischen Komponente in diesen
Prozess. Der
kritische
Blick auf den eingeschlagenen Pfad der jeweils
anderen
ist mitunter
schärfer.


Der Begriff Begriff Systemtheorie wird ja im
Moment sehr
strapaziert. In fast jedem Zusammenhang
gesellschaftspolitischer
Diskussion wird das Wort "systemisch" verwendet. Dabei
scheint mir
jeder selbst dafür verantwortlich zu sein, was er
darunter
versteht.
Dementsprechend schwammig und kontrovers
erscheinen dann
auch die
Diskussionen.

Die Systemtheorie Luhmanns ist auf einem so hohen
Abstraktionsgrad,
dass vermutlich die meisten alternativen Theorien
aus der
Systemtheorie Luhmanns heraus beschrieben und
erklärt werden
könnten. Es kann doch schon ein Informationsgewinn
sein,
wenn man
feststellen kann, an welcher theoretischen Stelle
jemand
nicht mehr
mitgeht und welche "logischen" Konsequenzen das
hat. Hier
in Bezug
auf "Menschlichkeit" und "Sympathie" urteilen zu
wollen (wie in
einem anderen Beitrag geschehen) halte ich für nicht
zielführend.



PS: Vielleicht ist diese per serendipity
gefundene Diss
aus der
philosophischen (!) Fakultät für moneymind und
auch andere
interessant.
Bezug: Luhmann - lange Zyklen.
Die deutschen Kapitalmärkte im Konzept einer
Globalen
Entwicklung im 19.
(!) Jahrhundert mit einem Bezug zur Gegenwart,
Winrich
Meyer 2001

https://dl.dropboxusercontent.______com/u/14730145/Diss-______DieDeutschenKapitalmaerkteImKo__________nzeptEinerGlobalenEntwicklungI______m19.______JahrhundertMitEinemBezugZurGeg______enwart.pdf



<https://dl.__dropboxuserconte__nt.com/u/__14730145/Diss-____DieDeutschenKapitalmaerkteImKo______nzeptEinerGlobalenEntwicklungI____m19.____JahrhundertMitEinemBezugZurGeg____enwart.pdf

<http://dropboxusercontent.com/u/__14730145/Diss-__DieDeutschenKapitalmaerkteImKo__nzeptEinerGlobalenEntwicklungI__m19.__JahrhundertMitEinemBezugZurGeg__enwart.pdf>


<https://dl.__dropboxusercontent.com/u/__14730145/Diss-__DieDeutschenKapitalmaerkteImKo__nzeptEinerGlobalenEntwicklungI__m19.__JahrhundertMitEinemBezugZurGeg__enwart.pdf

<https://dl.dropboxusercontent.com/u/14730145/Diss-DieDeutschenKapitalmaerkteImKonzeptEinerGlobalenEntwicklungIm19.JahrhundertMitEinemBezugZurGegenwart.pdf>>>


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