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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Axel: Sparen erzwingt Verschuldung

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Axel: Sparen erzwingt Verschuldung


Chronologisch Thread 
  • From: axel.grimm AT baig.de
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Axel: Sparen erzwingt Verschuldung
  • Date: Fri, 23 Mar 2012 10:37:07 +0100
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

Am Fri, 23 Mar 2012 03:32:48 +0100 hat
alex AT twister11.de geschrieben:

Naja, eine Inflationsrate von >10% halte ich für keine gute Lösung, denn
das Ziel der Preisstabilität finde ich ein sehr wünschenswertes.


Eine Inflation lässt nur die Preise steigen, es werden dabei aber Null Schulden getilgt. Im Gegenteil, die Schulden steigen noch mehr an.

Was nutzt es denn vor der Infaltion 2 Billionen Schulden dun 2 BBillionen Geld(vermögen) zu haben und dann mit Inflation sind es dann halt 5 Billionne Schulden und 5 Billionen Geld(vermögen).

Einzelne (Partialbetrachtung) können entschulden, aber nicht das Gesamtsystem (Globalbetrachtung), es ist eine reine Augenwischerei, wenn man meint, das durch Inflation entschuldet werden kann.

Ein Entschuldung geht nur über den Abbau von Geldvermögen, denn die beiden sind nun mal gekoppelt.
Selbst beim Hubermodell. Geldmenge ist da udn "schuldfrei". Der aufabu von Geldvermögen (Sparen) hat die Verschuldung zur Folge und die Verschuldung ist so hoch wie das Geldvermögen. Durch Inflation baut sich kein Schulden ab, es ist nur eine Kaufkraftänderung.




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