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Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik
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- Subject: Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht
- Date: Wed, 14 Jan 2015 20:46:56 +0100
- List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
- List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>
Am 07.01.2015 um 16:23 schrieb
Christoph Ulrich Mayer:
Heute bedeutet das Machtmittel schlicht "Geld" und das "Herrschaftswissen" besteht eben darin, zu wissen, wie es im Kern funktioniert. Darüber wird das Volk bewusst in die Irre geführt und desinformiert. Die Frage ist also, was du erreichen willst. Wenn es darum geht, dass aktuelle Herrschaftssystem "zu knacken", dann sollten wir uns nicht in endlosen Erörterungen über "Kapitalismus" ergehen, sondern uns überlegen, wie wir am besten das Herrschaftswissen unters Volk bringen. Wenn es dein Ansatz ist, das Problem grundsätzlich zu lösen, dann brauchen wir dazu keine "korrekte Wirtschaftstheorie", sondern das geht weit darüber hinaus. Die Frage wäre, wie muss ein Machtmittel konzipiert sein, damit es nur funktioniert, wenn die Bevölkerungsmehrheit partizipiert. Eine Lösung wäre meiner Ansicht nach so etwas wie eine "Netzwerkökonomie", denn ein Netz ist umso "mächtiger" je mehr teilnehmen und je vernetzter sie sind, sprich: je mehr sie partizipieren. Einen ähnlichen Ansatz halte ich auch für zielführend um das Geldsystem (das aktuelle "Machtmittel") zu knacken. Das zentralistische System, das von einer "Eilte" kontrolliert wird, muss durch ein partizipatives barrierefreies System ersetzt werden. Diese Gedanken sind sehr zielführend. Eine echte Vision! Wenn sich eine große Gruppe von Menschen dann irgendwann einmal "das Herrschaftswissen" angeeignet hat, ist es möglich an der Veränderung der bestehenden Verhältnisse zu arbeiten. Das wird eine lange Zeit dauern und viel Arbeit sein. Weil es sehr viel Zeit kostet und auch viel Arbeit sein wird ist es mM.n. wichtig, das "Ergebnis" dieser Arbeit sehr gut vor neuen Angriffen der "ehemaligen" Eliten zu schützen. Denn ich kann mir nicht vorstellen, daß die "kriminelle Energie" die zu den bestehenden Verhältnissen geführt hat, nach dem "Reset" aus der Welt ist. Die "Interessen" und die "Motivation", die zu den bestehenden Verhältnissen geführt haben sind mit einem "Reset" nicht "neutralisiert" oder "unwirksam" geworden. Es wäre ein großer Fehler das zu glauben oder davon auszugehen. Ich habe vor einiger Zeit darüber mal nachgedacht und folgendes ausgearbeitet: Ich möchte an dieser Stelle und an diesem Beispiel strategische Überlegungen in dieser Mailingliste ausführen. Was unterscheidet einen Wirtschaftsbetrieb von einer Gesellschaftsorganisation? Erörtert wird, ob z.B. eine große Gewerkschaft als Organisationsform ebenso sinnvoll und zielführend ist (oder sein kann) wie beispielsweise ein großer (Wirtschafts) Konzern. Es geht mir um die Frage, welche strategische Änderungen durch Zentralisierung (z.B. Flächentarifverträge) und Zusammenlegung von Einzelgewerkschaften (verdi) entstehen können und wem das nutzen oder schaden könnte. Es geht um Effizienz und Risiken zentralistischer Organisationsformen, insbesonders gesellschaftlicher Interessengemeinschaften und Organisationsformen wie Gewerkschaften, Parteien usw... Beschreibung: Bei der Zentralisierung werden eine immer größere Menge von Menschen von einer Zentrale aus geleitet. Das geschieht unter dem Aspekten einer größeren Macht und Einflussmöglichkeit, weil eine größere Menge Menschen von der Zentrale aus verwaltet bzw. vertreten wird und die Zentrale damit mächtiger scheint. Ein anderer Aspekt ist, das eine Zentrale Verwaltung oder Vertretung kostengünstiger zu betreiben wäre. In der Wirtschaft wird diese Argumentation ebenfalls benutzt und auch seit Jahrzehnten mit großem Erfolg angewendet. Es gibt jedoch einen fundamentalen Unterschied zwischen einem Wirtschaftsunternehmen, einem Konzern, einem Großkonzern und /oder einer Interessengemeinschaft, einer Genossenschaft, einer Gewerkschaft, einer gesellschaftspolitischen Institution, einer Partei. Während Wirtschaftsunternehmen und Großkonzerne keine demokratische Interessenvertretung sind, sondern lediglich das Ziel haben möglichst hohe Profite zu generieren und Märkte zu beherrschen, was dann im "Ergebnis" auch nur einer sehr kleinen Zahl von Menschen nützlich ist (ich verzichte an dieser Stellle darauf diese Behauptung zu beweisen oder zu belegen) - verhält sich dieses bei gesellschaftlichen oder politischen Interessenvertretungen grundlegend anders. Eine institutionelle Interessenvertretung einer Menschengruppe, eine Arbeitnehmervertretung - konkret: eine Gewerkschaft - ist dann damit eine Zusammenfassung von ganz vielen Individuen / einzelne Menschen mit eigenen Meinungen. Je größer die Menge der zusammengefassten Meinungen ist, desto weniger kann auf Individuelle Belange eingegangen bzw. desto weniger kann die eigentliche Aufgabe - nämlich die einer adäquaten Interessenvertretung - erfüllt werden. Wie gesagt, eine Interessenvertretung ist kein Wirtschaftsunternehmen. Es geht nicht um den Nutzen/Profit einer kleinen Minderheit, sondern um die beste mögliche Vertretung von ganz vielen Individuellen Interessen. Bei aller Gefahr einer groben Zusammenfassung schreibe ich dennoch: Wirtschaftsunternehmen/ Konzerne fassen die Arbeitskraft und Absatzmärkte großer Gebiete/Einheiten zusammen, um das singuläre ZIEL zu erreichen, die Profit und Macht einer kleinen Zahl von Profiteuren zu fördern, zu erreichen. Jeder kann beobachten, das "die Wirtschaft" mit dieser Strategie seit Jahrhunderten erfolgreich ist. Interessenvertretungen der Menschen haben weniger Erfolge aufzuweisen. Über Jahrhunderte hinweg verläuft die Entwicklung tendenziell negativ und von großen Erfolgen bei der "Verbesserung der Verhältnisse" zu sprechen fällt schwer, besonders wenn man die Erfolge "der Wirtschaft" mit den Erfolgen "der Menschheit" im Ergebnis vergleicht. Da die technologischen Voraussetzungen für beide Bereiche - sowohl der Wirtschaft als auch der Gesellschaft - grundsätzlich gleich sind, werden andere Gründe zu dieser Entwicklung geführt haben. Es gilt also nach weiteren Ursachen zu suchen, wenn man die Verhältnisse verbessern möchte. Mögliche Gründe können sein: Der Mensch gibt einen großen Teil seiner Arbeitskraft und seiner Lebenszeit in die Verbesserung der Wirtschaft. Offensichtlich wird NICHT die selbe "Energie" in die Entwicklung der Menschheit gesteckt, die in die Entwicklung der Wirtschaft gesteckt wird. Ursprünglich war die "Wirtschaft" - also die Arbeit des Menschen - die Grundlage zum Lebenserhalt. Der Mensch vor 1000 Jahren musste sehr viel Zeit dafür aufwenden, daß er physisch am Leben bleiben konnte. Ohne Essen auf dem Tisch war (und ist) simples Überleben nicht möglich. Dank der Entwicklung der Wirtschaft und der Entwicklung de Technologie haben sich die Verhältnisse grundlegend geändert. Seit wir menschliche Arbeitskraft durch Maschinen ersetzt haben und diese Technik anwenden, ist es möglich eine sehr große Zahl von Menschen mit Lebensnotwendigkeiten zu versorgen, ohne das eine große Arbeitsleistung der Menschen dafür notwendig ist. Die Verbesserungen auf diesem Gebiet dürfen nicht ohne Kritik angeführt werden. Die Qualität der Lebensmittel (Nahrung) ist durch die Industrialisierung keinesfalls besser geworden, die ökologischen Probleme und moralischen/ethischen Probleme (Massentierhaltung) sind unübersehbar, usw. . Mein Anliegen ist aber folgendes: Ich sehe einen möglichen Grund für die ungleich schlechtere Entwicklung bei der "Verbesserung der Verhältnisse für die Menschheit" - ich sehe den Grund darin, das die Zentralisierung und Zusammenfassung von Interessenvertretungen nicht den gleichen Erfolg hat, den diese Konzentration, Zentralisierung in der Wirtschaft hat. Woran liegt das? Meiner Meinung nach, liegt das daran, das die Strategie der Zusammenfassung und Zentralisierung von gesellschaftlichen /genossenschaftlichen und politischen Interessen weniger erfolgreich ist, als die selbe Strategie in Wirtschaftszusammenhängen (sehr erfolgreich) ist. Was im Wirtschaftsbereich erfolgreich ist, ist möglicherweise in gesellschaftlichen Zusammenhängen weniger erfolgreich. Das begründe ich folgendermaßen: Theoretische Begründung: Eine große Zusammenfassung "einzelner Interessen" schafft zwar einen Machtgewinn der "Vereinigung", die primär Funktion einer "Interessenvertretung" ist aber nicht "Machtgewinn" sondern sinnvolle Zusammenfassung und Vertretung von Einzelinteressen. Die Funktion "Interessenvertretung von Individuen" wird immer schlechter werden, je größer die "Genossenschaft" ist. Das Ziel "Größe / Expansion/ Konzentration/ Macht" ist NICHT das Primärziel. Dazu kommt der Aspekt des Machterhaltes, oder die Angreifbarkeit einer solchen Vereinigung. Wie leicht kann eine Interessenvertretung manipuliert oder angegriffen werden? Wenn man davon ausgeht, daß es auch gegenläufige Interessen gibt, die sich ebenfalls bereits vereinigt haben, so sind solche Szenarien keine Hirngespinste sondern sehr sinnvolle oder notwendige Überlegungen. Wenn man bedenkt, das sich im Wirtschaftsbereich bereits gigantische Machtkonzentrationen gebildet haben, die keine demokratische Legitimation benötigen, die also mit der konzentrierten Macht im schlimmsten Fall das Interesse einer Singularität, eines Menschen (Konzerninhabers ) durchsetzen will, so sollte man sehr wohl den Aspekt der Verwundbarkeit einer großen Interessenvertretung untersuchen. Ein flächendeckender Gesellschaftsvertrag , eine globale Gesellschaftliche Verwaltung, eine Weltregierung wird für die Individuen die schlechteste Lösung sein, solange einerseits die Machtkonzentration nicht verhindert wird und andererseits die Entfernung vom "Vertreter" zum "Individuum" über dessen Interessen entschieden wird (physisch) räumlich eine "unangemessene" große Entfernung bedingt. Die "Art" der Interessen, die Relevanz eines Vertrages, eines Gesetzes, einer Entscheidung für "die Menschheit" ist im Einzelfall ausschlaggebend für die hierarchisch angemessene Institutionelle Ebne. Beispiel: Die deutsche Verfassung ("Grundgesetz" Präambel - Artikel 1-20) kann nach meiner Meinung ohne bedenken von jedem Individuum dieser Welt als verbindliche Grundlage genommen werden, wenn man die ursprüngliche Verfassung nimmt und einen kleinen aber schwerwiegenden Fehler korrigiert. /// Dieser schwerwiegende Fehler besteht darin, das man im Frühjahr 1949 "vergessen" hat, das Monopol der Geldschöpfung als ein ausschließlich Staats-hoheitliches Privileg in der deutschen Verfassung zu verankern. Die "Bank deutscher Länder" wurde bereits im März 1948 konstituiert. Dieser Vorläufer der Zentralbank (Bundesbank) ist weder demokratisch kontrolliert, noch demokratisch legitimiert und das führt später dazu, das die eigentliche Giralgeldschöpfung in den Händen privater Banken liegt. Giralgeld ist das Geld, das jeder von uns normal- "Bürgern" auf seinem Konto als digitale Information abrufen kann. Bargeld aus dem Geldautomat ist - im Augenblick des Abhebens gewandeltes/getauschtes - Zentralbankgeld... Da Politik "finanzierbar" sein muss, der deutsche Staat/die Bundesrepublik Deutschland aber das Geldmonopol aus der Hand gegeben hat (und es heute keinen "demokratischen" Staat gibt, der das Geldmonopol besitzt, so ist auch dieser Aspekt relevant, wenn man ernsthaft und "wissenschaftlich" die ungleiche Entwicklung von Wirtschaft und Menschheit untersucht und erforscht /// Gefährdungsanalyse Untersuchung der Angreifbarkeit und Verwundbarkeit von großen Interessenvertretungen. Eine große Interessenvertretung ist ein optimales Ziel. Das Ziel ist optimal, wenn es in Form einer Einzelperson und/oder eines Ortes angegriffen kann. Wenn ein Mensch oder eine kleine Gruppe Menschen, durch hierarchische Vorgänge aus der Interessengemeinschaft als eine Einzelvertretungsberechtigte Person oder eine sehr kleine Gruppe von Personen als Vertreter/Entscheider/ Anführer legitimiert worden ist, so entsteht folgende Situation: Die gesamten Interessen dieser Vereinigung müssen von einem Menschen vertreten werden. Die gesamte Macht der Interessengemeinschaft konzentriert sich auf einen Menschen. Gelingt es einem Angreifer diesen einen Menschen zu indoktrinieren, umzudrehen, auszutauschen, etc. so ist der Angriff ein Erfolg. Wenn zudem der Ort / die Zentrale einer großen Interessenvereinigung bekannt ist, an dem dieser Mensch seine machtvolle Aufgabe ausübt - der Ort an dem sich die Interessenvertretung der großen Zahl von Individuen befindet - so wird der Angriff noch viel effektiver sein. Mit verhältnismäßig geringem finanziellen, logistischem, personellem Aufwand sind Angriffe auf einen solchen Punkt möglich. Die Kontrolle der Situation, der Vorteil, die Effektivität seitens der Angreifer ist bei einer zentralistisch organisierten Situation maximal. Verteidigungsanalyse Der Schutz der höchstrangigen Interessenvertreter einer solchen Genossenschaft /Gewerkschaft ist zwingend notwendig. Der Schutz der Interessenvertretung kann die Energie und die Arbeit des Anführers, die Geldmittel und Ressourcen der Interessenvertretung usw. stark beeinträchtigen und/oder vermindern. Es gilt immer die Effektivität im Auge zu behalten. Zudem können Angriffe aus jedem Ort und von unterschiedlichsten Personen/Interessengemeinschaften ausgeführt werden. "Hinter jedem Baum könnte ein Feind lauern" ist das Szenario, was eine effektive und sinnvolle Verteidigung sehr erschwert bzw nahezu unmöglich macht. Lösungsansätze Wenn mehrere Menschen die "Macht" gemeinsam ausüben und/oder mehrere Menschen die gewünschte und sinnvolle Macht einer Interessengemeinschaft benutzen können, so ist die Gefährdung eines Anführers sehr viel geringer, auch die Gefahr für die Interessengemeinschaft wird deutlich vermindert. Wenn die "Macht" wie eine Aktentasche gestaltet ist, die sich mehrere Menschen bei Bedarf (und unter einer angemessenen Kontrolle durch die Interessengemeinschaft) aneignen können, so ist die Gefahr geringer und die Effektivität des Schutzes deutlich verbessert. Gut geeignet erscheinen mir kleinteilige und dezentral organisierte Einzelverbände, die sich ggf. in der Summe für große allgemeingültige Ziele zusammenschließen können, um bei Bedarf eine große Macht auszuüben. Eine Multi Win Situation für Interessengemeinschaften, weil sie sich sowohl flexibel und kleinteilig, um möglichst kleine Interessengruppen kümmern kann, als auch in großen Zusammenhängen Interessen großer Gemeinschaften/Genossenschaften gegen mächtige Gegenkräfte in geeigneter Form vertreten kann. All das ist nicht neu, aber ich bezweifle stark, das diese Aspekte bei der Gründung oder der Reorganisation einer Interessenvertretung vieler gleichberechtigter Einzelindividuen - also einer Gesellschaft - ich bezweifel, das diese Gedanken angemessen einfließen / berücksichtigt werden. Ich denke vielmehr, das sich die verhältnismäßig mühsam erarbeiteten Fortschritte der Menschheit besser schützen lassen und effektiver erarbeitet werden können, wenn die Organisationsstruktur zu dem Ziel der Genossenschaft passt und der Aspekt der Sicherung bereits erreichter Ziele besser bedacht wird. Was nützt eine große Interessengemeinschaft, wenn diese mit einfachen Mitteln angegriffen werden kann, indoktriniert und somit wertlos für die Gesellschaft wird? Historische Vergleiche/Beispiele Hier sei stichpunktartig erfasst, welche Parallelen aus der Vergangenheit, die als mögliche Belege für Zentrale/ dezentrale Organisationsformen dienen können, oder Untersuchungen darüber welche Organisationsformen sich in der "Natur" seit langem bewähren. Honigbienen (die Bienen Königin existentiell wichtig für den Fortbestand des Bienenvolks) der menschliche Körper als Multi-Organismus mit einer zentralen Steuerzentrale, die im Gehirn oder im Ich Bewußtsein verorten kann. Im Vergleich dazu die ausgestorbenen Reptilien, Dinosaurier (sehr große Organismen) und noch lebende-, ähnlich große Säugetiere, wie Elefanten oder Walfische. Barcelona / spanische Anarchisten (um 1935) unter dem Franco Regime. Südamerikanische Indianervölker in Patagonien im Konflikt mit den spanischen Eroberern / der spanischen Besatzungszeit (1600-1900) Die Piratenpartei Die Gewerkschaften (weltweit) Der Demokratiebestrebungen (weltweit) usw. Danke für Deine Geduld und Deine Aufmerksamkeit diesen Artikel zu lesen. ukw / progressive Plattform / die nicht kommerzielle Weitergabe und Verbreitung ist erwünscht und vom Verfasser gestattet. Januar 2015 - Germany. |
- Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht, (fortgesetzt)
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