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ag-meinungsfindungstool - Re: [Ag Meinungsfindungstool] Alltagshandeln als Grundlage für Ideen / Vorstellung

ag-meinungsfindungstool AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Ag-meinungsfindungstool mailing list

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Re: [Ag Meinungsfindungstool] Alltagshandeln als Grundlage für Ideen / Vorstellung


Chronologisch Thread 
  • From: Dromedar <Dromedar AT news.piratenpartei.de>
  • To: ag-meinungsfindungstool AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [Ag Meinungsfindungstool] Alltagshandeln als Grundlage für Ideen / Vorstellung
  • Date: Fri, 14 Dec 2012 13:22:08 +0000
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-meinungsfindungstool>
  • List-id: <ag-meinungsfindungstool.lists.piratenpartei.de>
  • Organization: Newsserver der Piratenpartei Deutschland - Infos siehe: http://wiki.piratenpartei.de/Syncom/Newsserver


Marc schrieb:
Karsten Weihe schrieb
marc schrieb:
Ein Berichtssystem könnten wir auch als Teil des Informationssystems
auffassen, da hier Informationen (Du beteiligst dich im Elternbeirat der
Schule deiner Kinder) festgehalten werden. Sobald sich die Informationen in
einen Prozess des Für und Wieder begibt, sind wir im Diskussionssystem.
Die Krux liegt immer wieder in den semantischen Nuancen: In
fundiert-entscheiden.de bedeutet "Prozess des Für und Wider" die
Aufarbeitung des Für und Wider, und damit sind wir immer noch bei
einem Informationssystem. Wenn "Prozess des Für und Wider" hingegen
"Schlagabtausch im Forum" meint, sind wir bei einem Diskussionssystem.
Wieso möchtest Du das so festlegen?
Wieso soll es nicht möglich sein, dass ein Teil von fundiert-entscheiden zum Informations- und ein anderer Teil zum Diskussionssystem gehören kann?

Ich persönlich sehe weder eine Notwendigkeit noch einen Vorteil darin, die Tools auf die Zugehörigkeit an einem Teilsystem zu beschränken.

Cheers
marc

Ich stelle mal die These in den Raum, dass es vorteilhaft sein kann, die im MFT-Projekt verwendete bzw. zu implementierende Strukturen/Tools nach einem bestimmten Strukturierungsprinzip zu bauen. Das Ökosystem, in dem die Strukturen/Tools eingesetzt werden, betrachte ich dann als ein Netzwerk, dass mit Hilfe eines Netzwerkmodells http://de.wikipedia.org/wiki/Schichtenmodell beschrieben wird. Hier http://de.wikipedia.org/wiki/Schichtenmodell#Vor-_und_Nachteile sind die Vor- und Nachteile so eines Modells skizziert. Ich bin der Meinung, dass es sinnvoll ist, bei der Implementierung des MF-Tools entsprechend dem Netzwerkmodell vorzugehen. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit die Zugehörigkeit des Tools auf ein System zu beschränken.

Gruss, Gustav

* --> Du bist eingeladen, bei der Debatte über die gesellschaftlichen Konsequenzen der digitalen Revolutionen und Evolutionen mitdiskutieren! http://diskurs.dradio.de/about/ *




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