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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht


Chronologisch Thread 
  • From: ukw <ukw AT berlin.com>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht
  • Date: Mon, 22 Dec 2014 00:02:22 +0100
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

Am 21.12.2014 um 15:58 schrieb Rudolf Müller:
Zusammenfassung:
"Die Formulierung, die GLS Bank verleiht das Geld ihrer Sparer" basiert auf einem nicht mehr vorhandenen "Warengeldmodell". Bei Verwendung dieser "Weisheit" muss mE zumindest ein Hinweis auf die fehlende Basis sowie auf die Buchgeld-Schöpfung der Geschäftsbanken erfolgen. Ein erheblicher Anteil der Deckung von  Krediten wird durch "täglich fällige Einlagen" vorgenommen, welche grundsätzlich zu diesem Zweck nicht vorgesehen sein können und doch zu 90% dafür eingesetzt werden. Weitere Faktoren siehe "Liquiditätsverordnung"

Das Beispiel GLS kam von Marco Schmidt und er soll Dir mal erklären, warum er das Beispiel gebracht hat.



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