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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht - Fazit

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht - Fazit


Chronologisch Thread 
  • From: ukw <ukw AT berlin.com>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht - Fazit
  • Date: Sat, 20 Dec 2014 19:16:05 +0100
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

Am 20.12.2014 um 17:06 schrieb Amos comenius:
Dann wäre doch die Verstaatlichung oder demokratische Kontrolle der
Banken ein interessanterer und erfolgversprechenderer Weg als lediglich
dem Staat zu erlauben Geld zu emittieren ohne es Schulden nennen zu müssen.

Ahoi,
Comenius

Darum Schrieb ich:

mMn entsteht dadurch ein neues sehr komplexes Problem:
Geld und Wirtschaftsflüsse sind heute International.
In Europa emittiertes Geld fließt um die ganze Welt und umgekehrt. Ebenso werden Rohstoffe, Waren und Dienstleistungen aus der ganzen Welt auf der ganzen Welt verteilt.
Regierungen und Gesetze gelten/regieren grundsätzlich national (mit Ausnahmen einiger Welt-Eroberer/Verbesserer.
Da ergibt sich eine "Alternativlosigkeits-Falle" in Sachen Weltregierung.
Mir wären nationale und möglichst kleinteilige Hoheitsgebiete lieber.


Ihr bezieht Eure Antworten nur auf das Bild vom Autofahren

Der viel wichtigere Teil meines Gedankens ist der mit der "Alternativlosigkeits-Falle" in Sachen Weltregierung.

Antwortet doch mal darauf ;-)






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