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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht - Fazit

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht - Fazit


Chronologisch Thread 
  • From: ukw <ukw AT berlin.com>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht - Fazit
  • Date: Sat, 20 Dec 2014 13:13:59 +0100
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

Drei Fragezeichen an dieser Stelle.
Inflation ist eine stärkere Erhöhung der Geldmenge
als auf der Gegenseite
die Erhöhung der Summe an Waren und werthaltigen Dienstleistungen.

"Einsparungen" erhöhen die Summe der Waren und werthaltigen Dienstleistungen nicht.

Der Staat kann nur dann Inflation verhindern, wenn er gleichermaßen die neu entstandenen Geldvermögen stärker besteuert
und dann das so eingenommenen Steuergeld in sinnvolle Waren und werthaltige Dienstleistungen investiert. zB in Bildung, Infrastruktur, usw.
Rüstungsausgaben und Subventionen sind sinnvolle Waren ?  Ja/Nein/Vielleicht
Steuersenkungen und Beihilfe zu Steuerflucht sollte sich ein Staat dann aber nicht leisten oder?


Am 20.12.2014 um 11:57 schrieb Comenius:
Dann wäre es es zur Vermeidung von Inflation erforderlich, dass der Staat weniger ausgibt als er einnimmt (durch Einnahmeerhöhungen oder Ausgabenkürzungen), also tilgt, um Inflation zu vermeiden. Da müssten dann also diejenigen "den Rücken krumm machen", die dann von den Einnahmeerhöhungen oder Ausgabenkürzungen betroffen wären. (Wenn dann nicht getilgt würde, wären die Inflationsverlierer davon betroffen.)




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