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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Münzregal: Buchung der Münzen bei ZB

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Münzregal: Buchung der Münzen bei ZB


Chronologisch Thread 
  • From: Axel Grimm <axel.grimm AT baig.de>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Münzregal: Buchung der Münzen bei ZB
  • Date: Thu, 02 Oct 2014 14:35:43 +0000
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

Arne Pfeilsticker schrieb:
Hallo Axel,
du hast mir in deinem letzten Beitrag gar nicht mitgeteilt, ob wir uns einig sind, dass die Bank und nicht die Nichtbank das Geld schöpft?
Das „Schöpfen“ lasse ich schon mal weg, afür bin ich beim „Werden und Vergehen“ oder entsteht und vergeht“
Bei der Bank ensteht Geld für den Kreditnehmer. Bis jetzt ist noch nciths im Umaluf, es ist nur geworden.
Die Bank dokumentiert, es ist Geld (Zahlungsmittel) in Höhe X für den Kredtinehmern Y entstanden.
Nun kann der Kreditnehmern das Geld in den Umaluf bringen, die Bank selbst kann es nicht. Sie ist zwar der ausführenden Aktuer nach der Anweisung des Kreditnehmerns Geldzu überweisen, doch der In Umlaufbringer bleibt der Kreditnehmer.
Im Lauf der Zeit zieht die Bank das Geld wieder ein, dabei verschwindet es wieder.

moneymind schrieb:
Bei dem Ausbuchen eines Kredits….

Zu Lasten der Bank schon, aber wenn der Erlös aus der Zwangsversteigerung eben unter der Summe des im Kredit geschöpften Geldes liegt, dann bleibt die Differenz als Verbindlichkeit (Giralgeld) in der Bankbilanz.

Es bleibt nichts übrig, der komplette auszubuchende Verlust wird vollständig entfernt und es ist Giralgeld was entfernt wird, nur ist das aus den heutiogen unzureichnen Definiton von M1 und Co nicht ersichtlich.
Warum ist das so?
In den Kreditezinsen ist ein Risikoanteil ebnthalten, der als Gewinnn bei der Bank auftaucht und zwar im Eigenkapitla = Es ist ein Passivtausch. Giralgeld wandert von den Nichtbanken zur Bank, es steht im Eigenkapital (weshalb man das EK der Bank als Girokonto bei sich selbst im Kunstgriff setzen kann).
Fällt kein Kredit aus, wird der Gewinn ausgeschüttet und das Giralgeld ist wieder bei den Nichtbanken.
Fällt der Kredite aus, geht zu Lasten des EK UND NUN KANN KEIN Giralgelgeld mehr als Gewinn oder Lohn in den Nichtbankenbereich wandern = es bleibt auch kein Giralgeld übrig.
Die Festlegung, das doch Giralgeld übrig bleibt in Höhe des auszubuchenden Kredtbetrags ist eine willkürliche Festlegung. Der Niormale operative Gewinn einer Bank ist das Einsammeln von Giralgeld bei den Nichtbanken.
Da nun die Definituin von Mx diesen Teil nicht merh zu Mx zählt, was eben faslch ist, kommt man zu der irrtümlichen Aussage.

Die Aussage wird richtig, WENN die Bank so große Abschreibugen vornehmen muss (dank angeblich AAA+++ geratete ABS mit Wert 0), dass das EK negativ wird. Nun bleibt der negative EK-Betrag als Giralgeld tatsächlich übrig.

Nach Arne ist der Tilgugnsanteil und der Kretiezins eien GeldVernichtugn, doch das ist falsch, der Tilgugsnanteil ist eine Vernichtugn, der Kreditzins ist ein Passivtasuch von Giralgeld bei Nichtbanken zur Bank. Der Zuins ist noch da und war Giralgelgedl bei den Nichtbanken und ist nun „Giralgeld beid er Bank“. Da es aber kein Konto bei der Bank bei sich selbst gibt, muss man halt das EK der Bank als Girokonto deuten und dort steht das Giralgeld, das die Bank den Nichtbanken „abgenommen“ hat zur Begleichung ihrer Kosten, (womit es asd Giragalgeld der Bank wieder bei den Nichtbanken auftaucht ODER eben im Verlustfall ausgebucht wird).

Arne Pfeilsticker schrieb:
Was du siehst, wenn du z.B. einen 10-Euro-Schein in der Hand hältst ist *nicht* das Geld, sondern das Wertpapier, in dem die Forderung gegen die ZB (= das Geld) nachgewiesen wird.

Klar, das Bargeld ist gar kein Geld, es ist eine Forderungen auf Geld. Und wenn die Forderungen einfordert, erhält man wieder eine 10-Euroschein der eine Forderungen gegen die ZB ist.

Das Geld ist die ZB = das Geld ist noch bei der ZB udn die rückt es partout nicht raus?. Es wird immer abstruser.

Quatsch und Schwachfug ist das!
Der Begriff Forderungen aus dem Nichtbanken-BWL-Bereich darf nicht in seiner Bedeutung auf den dokumentiernden Geldbereich der Bank übertragen werden. Daraus kommen so verhirngedrehte Unfugaussagen.

Giralgeld auf dem Konto bei der Bank ist ganz normales Geld, es ist sogar das einzige Geld, was der Staat annimmt. Es ist zur Zwit da einzig ECHTE Geld was wir haben. Nicht mal bei Gericht kann man mehr mit Bargeld zahlen, die nehmen auch nur noch ECHTES Geld an = Giralgeld. ZB-geld könen die gar nicht verbuchen.

Arne, du bist ein Creutzritter und du bleibst ein Creutzzritter, nur bist noch besser. Beim Creutz war wenigstens das Bargeld Geld




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