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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Vollgeld

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Vollgeld


Chronologisch Thread 
  • From: Ex-SystemPirat <systempirat AT live.de>
  • To: AG-GOuFP <ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de>
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Vollgeld
  • Date: Mon, 14 Apr 2014 08:49:50 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>



Am 14.04.2014 07:48, schrieb Monika Herz:
Wenn ich dich recht verstehe, dann ist dein Impuls, das "Geldsystem" als
etwas zu sehen, das durch "Selbstorganisation die Gestaltung der
Lebensverhältnisse nach flexiblen, selbstbestimmten Vereinbarungen"
entwickeln kann.
Der Ist-Zustand ist wie er ist, der Soll-Zustand kann erreciht werden,
durch "Irritation" des bestehenden Systems durch neue gesetzliche
Bestimmungen.
Das Geldsystem hat nur so lange Bestand, so lange Menschen es (noch)
nutzen. Der Mensch ist also Teil des (Geld-) Systems?
Das kommt jetzt darauf an, welche Schwerpunkte man setzt.

Ich orientiere mich an einer operativen Systemtheorie sozialer Systeme. Dort werden die "Menschen" nicht als Teil des Systems. Das System besteht aus dem Operationszusammenhang des Systems selbst. Im Fall der Wirtschaft (Geldsystem) sind diese Operationen die Zahlungen. Das "Geldsystem" Besteht also aus Zahlungen, die sich wiederum auf Zahlungen beziehen.

Die Auffassung, dass Menschen nicht Teil des Systems sind, sondern "nur" an der Produktion der Operationen, aus denen das System besteht, beteiligt sind, erleichtert es u.a. zu erklären, dass Menschen ja nicht nur an einem, sondern an sehr vielen Systemen (z.B. auch Familien, Organisationen)beteiligt sein können. Aber das ist für den Anfang schon sehr speziell.

Demnach findet (oder fand) eine Irritation bereits statt, indem wenige
Menschen alternative Gelder benutzt haben, z.B. Regiogeld,
Tauschkreis-"Geld" oder auch die neue "ohne-Geld-leben"-Methode. Ich
fand übrigens interessant, dass einer der Pioniere des "Leben ohne Geld"
bei uns in Weilheim im voll besetzten Stadttheater vor ca. 300 Personen
sprach. So viel Interesse hat in letzter Zeit kaum jemand anderer zu
wecken vermocht.
Geld kann man als das Medium betrachten, in dem Zahlungen "geformt" werden können. Unterschiedliche Währungen könnte man als Spezialisierungen des Universalmediums Geld sehen.

Geld als Medium ist systemintern. "Alternative Gelder" unter dem Aspekt der Irritation zu betrachten, halte ich ich auf den ersten Blick für nicht sehr hilfreich.

Aber aus der Perspektive einer Systemtheorie der Selbstorganisation, könnte man behaupten (und müsste das dann weiter untersuchen), dass die beabsichtigt direkte Beeinflussung des für das System grundlegenden Mediums Geld durch eine systemexterne Instanz (Staat) eher kontraproduktiv sein müsste. Was aber nicht bedeutet, dass der Staat sich heraushalten muss. Es scheint nur zielführender, wenn er seine originären Kompetenzen nutzt. Diese könnte man dann auch wieder differenzieren in aus Sicht des Geldsystems eher extern (Gesetzgebung) oder eher intern (Steuern) einzuordnende Maßnahmen.

Man kann mit modernen Systemtheorien sehr pragmatisch arbeiten, ohne sich überkommenen Interpretationsmustern unterordnen zu müssen.


Wenn ich den Faden weiter verfolge, dann könnte es ausreichen,
gesetzliche Rahmenbedingungen zu schaffen, die es erlauben, alle
möglichen Geldarten zu nutzen, auch selbst geschöpfte, wie etwa das
Rheingold http://www.rheingoldregio.de
und andere, die noch erfunden werden. Das geschieht ja bereits. Es wird
vom Gesetzgeber geduldet, zumindest solange die Umsätze sich in
Bereichen bewegen, die vernachlässigbar sind. Die massenhafte Anwendung
scheiterte bisher bei den meisten Initiativen. Warum? Ich glaube, es
liegt an den fehlenden gesetzlichen Grundlagen - und natürlich noch
weil: fehlende Aufklärung, fehlendes Vertrauen etc.

Das wäre ein Ansatz, der aus systemischer Perspektive, d.h. (konkret, nicht nur mit dem Begriff "systemisch" gelabert, wie das so viele tun, ohne zu wissen, was sie damit meinen) aus der Perspektive einer Systemtheorie der Selbstorganisation, sicher inspirierende Argumente bekommen könnte.

Eine Partei, die sich des Geldthemas annimmt, kriegt fast 5% - auch wenn
es so fantasielos ist wie bei der AfD.

Wenn ich dich recht verstehe, dann wäre die "Selbstorganisation des
Geldsystems" einerseits einfacher zu erreichen, weil sich nicht "das
Beste" gegen andere durchsetzen muss (archetypisch männlich) und weil
man aufhören kann, sich darüber zu streiten. Andrerseits ist es
komplizierter, weil es eben so viel zulässt und umfasst (archetypisch
weiblich).


Wenn man dem Grundverständnis der Selbstorganisation folgt muss man die "Selbstorganisation des Geldsystems" nicht erreichen. Sie ist ein Grundprinzip, dass entweder gilt oder nicht gilt. Es wäre doch ein Widerspruch, Selbstorganisation von außen, also ohne das "Selbst" erreichen zu wollen bzw. zu müssen.

Vision: Und dann beobachtet "man", was geschieht. Und vertraut darauf,
dass der einzelne Mensch als Teil des Systems sich so verhält, dass er
mit dem Geldsystems, das er benutzt, zum Wohle des Ganzen beiträgt.
Gegebenenfalls wird mit Gesetzen weiter irritiert. Hm.

Ich bin der Ansicht, dass Begriffe wie "zum Wohle" und schon gar "des Ganzen" immer an einer Stelle eingesetzt werden, an der man nicht mehr weiter weiß und einfach ohne weitere Diskussion allgemeine Unterstützung, z.B. durch den Appell an Moral, einfordern will. Die Systemtheorie kann auch hier helfen, weil man in diesem Zusammenhang oft auf eine wertfreie abstrakte Begrifflichkeit zurückgreifen kann, die dann die Möglichkeit für eine Weiterdenken in die unterschiedlichsten Richtungen anbietet.


Hab ich dich recht verstanden?

Noch eine Frage. Was meinst du mit:

/Beobachtung ist nicht nur eine Funktion des Geistes. Es kann hilfreich
sein, alles, was man selbst wahrnimmt, immer auch als Produkt eines
anderen Beobachters zu interpretieren./


Aus der Sicht einer Systemtheorie der Selbstorganisation beobachten die Systeme. Alles was unter diesem Aspekt System sein kann, beobachtet. Dazu gehören nicht nur psychische Systeme, was ich jetzt mal mit Geist identifiziere, sondern z.B. auch biologische Organismen, Familien, Organisationen bis hin zur (Welt)gesellschaft.

Versteh ich nicht. Wenn ich den Sonnenaufgang wahrnehme - wie könnte der
Sonnenaufgang das Produkt eines anderen Beobachters sein? Meinst du
damit, die grundlegende Täuschung der Wahrnehmung wegen kollektiver
Begriffsbildung? Wenn es das Wort "Sonnenaufgang" nicht gäbe, gäbe es
dann den Sonnenaufgang nicht? Anderes Beispiel: Umweltschutz ist ein
Begriff, der erst vor etwa 50 oder 100 Jahren gebildet wurde. Vorher gab
es kein (kollektives) Bewußtsein über Umweltschutz. Die Wahrnehmung war
wohl, dass man sich als Mensch vor einer feindlichen Welt schützen muss,
sie beherrschen will, um nicht ausgeliefert zu sein. Dass die Welt nun
etwas geworden ist, das selbst schutzbedürftig ist, ist relativ neu.

Das mit dem "Begriff" geht schon in eine produktive Richtung, es wäre aber wahrscheinlich nicht nur für diese ML zu speziell, zum jetztigen Zeitpunkt darüber zu diskutieren.

Gruß Monika









Am 13. April 2014 14:54 schrieb Ex-SystemPirat <systempirat AT live.de
<mailto:systempirat AT live.de>>:



Am 13.04.2014 09:08, schrieb Monika Herz:

danke für den link. hatte mich beim suchen wohl vertippt...
Der Begriff Selbstorganisation erinnert mich an einen Satz von
HP Dürr,
den ich mir gemerkt hab:

„Alles Lebendige folgt zwei einander scheinbar widersprechenden
Richtungen:

1. Es strebt danach, sich so vollständig wie möglich zu

individualisieren, so „eigenartig“ wie nur möglich zu sein.
2. Es strebt nach Kooperation und damit nach dem
Zusammenschluss zu
einem größeren Ganzen.“


Ja, irgendwie ist es schon verrückt, dass die Physiker mit zu den
ersten zählen, die die Allgemeingültigkeit des mechanistisch
kausalen Prinzips in Frage gestellt haben, wo man sie doch
eigentlich für dessen Verfechter halten müsste.

Allgemein sind die Naturwissenschaften schon sehr viel weiter, wenn
es um die Erforschung der Komplexität geht, als beispielsweise die
Sozialwissenschaften. Vielleicht weil in den Naturwissenschaften
alles viel "anschaulicher" zu sein scheint. Schade, dass sich die
Wirtschafts- und Sozialwissenschaften immer ausschließlich an dem
überkommenen Teil des naturwissenschaftlichen Denkens orientieren.
Dieses ist zwar nach wie vor unbestritten gültig, aber eben nur auf
einen Ausschnitt der Realität zu beziehen.

Ich halte es deswegen für kontraproduktiv, gesellschaftliche
Probleme mit dem alten, kausalen Ursache-Wirkungs-Denken lösen zu
wollen. Das "Vollgeld" sehe ich aus der Perspektive der
Selbstorganisation als generellen Rückschritt in jene Richtung, auch
wenn es vielleicht kurzfristig kosmetische Verbesserungen bringen mag.


Außerdem erinnert mich der Begriff an die Aussage von einem
Mann, der im
Katastrophenschutz arbeitete, die ich mir auch gemerkt hab: "Im
Ernstfall, wenns chaotisch wird, klappt es erstaunlich gut mit der
Organisation..."

Beide Aussagen fand ich so tröstlich im Hinblick auf mögliche
kommende
schwierige Zeiten, dass sie mir im Gedächtnis blieben.

Jenseits der Komplexität allein der Begriffsdefinition für
"Selbstorganisation" find ich es beruhigend, dass die Fähigkeit zur
Selbstorganisation offenbar ein Merkmal der Natur selbst ist. Wenn
selbst Pflanzen in der Lage sind, sich selbst zu einem hochkomplexen
größeren Ganzen (Baum - Wald) zu organisieren, womöglich schafft
es dann
die Spezies Mensch auch - und nimmt die Selbstorganisation des
Geldes


Die Spezies Mensch scheint sich mit den psychischen Eigenschaften,
die sie anderen lebenden Systemen voraus hat, im Moment noch selbst
im Weg zu stehen. Das kann man in dieser AG beispielhaft sehr gut
beobachten. Man ahnt, dass sich etwas verändern muss, beurteilt
mögliche Lösungen aber immer noch bezüglich der Strukturen, die zu
den wahrgenommenen Problemen geführt haben. Eine paradigmatisch
wirklich neue Betrachtungsweise, die sich eklatant von der des hier
so gerne zitierten Mainstream unterscheiden würde, habe ich bisher
noch nicht erkennen können.


bei diesem Streben nach dem Zusammsnchluss zu einem größeren
Ganzen mit.
Ansätze dazu gibt es ja jede Menge vom Vollgeld bis zur
Geschenkökonomie... allein die Beochtung dieser Prozesse kann ja
womöglich den Verlauf des Prozesses beeinflussen. Deshalb ist
Beobachtung schon aktives Tun. Während Ignoranz den Prozess
vermutlich
hemmt. Viele Menschen beobachten relativ wach, was denn nun
geschieht in
dieser sog. Finanzkrise ... auch wenn der Einzelne keine umfassende
Lösung des Problems auf der Hand hat....

Insofern find ich den Einwurf des Begriffes Selbstorganisation
hilfreich, aufbauend, motivierend, zumindest weiter zu
beobachten, was
geschieht... also danke. Beobachtung ist eine Funktion des
Geistes und


Beobachtung ist nicht nur eine Funktion des Geistes. Es kann
hilfreich sein, alles, was man selbst wahrnimmt, immer auch als
Produkt eines anderen Beobachters zu interpretieren.


wer weiß schon genau, welche Wirkungen der Geist noch so
hervorbringen
kann... reine, urteilsfreie Beobachtung soll sogar eine komplette
Veränderung der Wahrnehmung der Wirklichkeit hervorrufen
können... ich
glaub, auf diese Weise sind sogar die Erkenntnisse der Quantenphysik
entstanden. HP Dürr sagte dazu mal provokativ: "Wir (eine Gruppe von
internationalen Wissenschaflern) haben miteinander die Materie
abgeschafft."


Die Quantenmechanik ist mir persönlich ein sehr wertvoller Wegweiser.



Wenn es der Spezies Mensch gelungen ist, die Materie "abzuschaffen",
obwohl sie natürlich immer noch da ist - dann müsste eigentlich
alles
andere, einschließlich der Gestaltung eines "größeren gemeinsamen
Geldsystems" ein Kinderspiel sein ;-)


Nach dem Prinzip der Selbstorganisation kann sich das "Geldsystem"
nur selbst gestalten. Man kann es jedoch von außen irritieren (z.B.
durch Gesetze) und somit in seiner selbstorganisierten Entwicklung
beeinflussen. Man kann es aber nicht instruktiv steuern. Man kann
sozusagen niemanden zwingen, zu zahlen oder Zahlungen anzunehmen.
Solange Zahlungen stattfinden, gibt es das Geldsystem, wenn nicht,
dann nicht.










Am 12. April 2014 11:59 schrieb moneymind <moneymind AT gmx.de
<mailto:moneymind AT gmx.de>
<mailto:moneymind AT gmx.de <mailto:moneymind AT gmx.de>>>:


Hi Axel,

Du schreibst:


Die Bereiche Einkommen und Vermögensanhäufung können meiner
Ansicht nach nur durch eine „steuernde“ Steuer- und
Abgabengestaltung und durch Versicherungssyteme nach einem
Umlageverfahren dauerhaft stabil gestaltet werden.


Seh ich auch so.

Entscheidend finde ich hier zusätzlich aber auch die
Schließung der
Casinos: eine eine strikte Finanzmarktregulierung
(Trennbankensystem, Finanztransaktionssteuer, Schließung des
Devisenmarkts durch eine Neuordnung des internationalen
Währungssystems, Regulierung der wichtigsten Rohstoffpreise
etc. -
als konkrete Ausarbeitung solcher Vorschläge siehe
Schulmeisters
"New Deal"-Programm).

Denn die Finanzmärkte spielen ein Nullsummenspiel auf der
Basis von
Herdenverhalten, in dem die großen "Investoren" = Zocker
Bubbles
aufblasen und platzen lassen und damit die Kleinanleger
ausnehmen
können und die Ressourcenallokation in der Realwirtschaft
systematisch verzerren (mit ineffizienten Ergebnissen, da
Preise
dann nicht Infos über Fundamentaldaten ausdrücken, sondern
blindes
Herdenverhalten).

Daß die wirklichkeitsfremde neoklassische Ökonomie und die
daraus
abgeleiteten wirtschaftspolitischen Forderungen (bedingungslose
Konsolidierung des Staatshaushalts, womit die Regierungen die
geldpolitische Verantwortung allein auf die Zentralbanken
abschieben
und diese zu Niedrigzinspolitik zwingen; Deregulierung der
Arbeitsmärkte; Steuersenkungen für Unternehmen,
Privatisierung von
Staatsvermögen etc.) den Interessen des Finanzkapitals (und nur
teilweise den Interessen des Realkapitals) dient und den
Interessen
der Lohnabhängigen widerspricht, hat Schulmeister m.E.
deutlich gezeigt.

Dieser Lobbyismus wird dadurch betrieben, daß eine systematisch
falsche Theorie nur deshalb gepushed wird, weil sie sich dazu
eignet, die Wahrnehmung im Sinne bestimmter Interessen zu
verzerren.


Die aktuellen Regelwerken (Gesetze, Verordnungen) sind
natürlich
von Interessensgruppen beeinflusst, die ihren Einfluss
nicht
schmälern wollen. Hier kann nur eine starke Regierung
entgegenwirken, wie es ein H.Roosevelt schon mal
gezeigt hat.
Roosevelt hat das nicht aus eigener Kraft durchsetzen
können, es
wird gemunkelt, dass ein gewisser H.Rockefeller seine
Stütze war).


Den FDR im Gegenzug mit 75% besteuert hat? Könntest Du
bitte den
Einfluß von Rockefeller jenseits angeblichen "Gemunkels"
belegen? Danke.

Eine solide Grundlegung einer realistischen
Wirtschaftstheorie würde
den Einfluß von Interessengruppen auf die Wahrnehmung und das
Handeln der Politiker einschränken und diese unabhängiger
machen.
Denn die Interessengruppen machen Lobbyismus heute v.a.
über das
Pushen ökonomischer Ideologien.

Danke auch für Deine Beantwortung meiner Fragen - meine Antwort
kommt später nach.

Gruß, mm


--
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