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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Sparen: Fluch oder Segen?

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Sparen: Fluch oder Segen?


Chronologisch Thread 
  • From: Frank + Frei <frank.umann AT googlemail.com>
  • To: Rudi <piratrudi AT gmx.de>, ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Sparen: Fluch oder Segen?
  • Date: Sun, 2 Feb 2014 15:29:03 +0100
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>


Am 01.02.2014 um 09:54 schrieb Rudi:

> http://wiki.piratenpartei.de/wiki/images/5/57/Sparen-fluch-oder-segen.pdf
>
> Zitat:
> "Dieser einfache Sachverhalt lehrt gleich noch einen weiteren wichtigen
> Punkt: Geldvermögen kann gesamtwirtschaftlich nie vermehrt oder
> vermindert, es kann stets nur umgeschichtet werden. Die Erhöhung des
> Geldvermögens einer Person muss zwingend die Verringerung des
> Geldvermögens einer anderen Person bedeuten. Einfach aus folgendem
Sind der Staat oder die ZB "Personen"?

> Grund: Wer sein Geldvermögen in einer Periode erhöht, der hat in dieser
> Periode mehr eingenommen als ausgegeben, hat also einen
> Einnahmeüberschuss erzielt. Da aber die Einnahmen des Einen zwingend die
Meint er "Einnahme" oder "Einzahlung"?

> Ausgaben des Anderen sind, bedeutet der Einnahmenüberschuss des Einen
> zwingend einen Ausgabenüberschuss des Anderen. Der positive Saldo
> des Einen ist zwingend gleich dem negativen Saldo des Anderen – daher
> die Bezeichnung Saldenmechanik.
> Anders formuliert: Geldvermögensaufbau des Einen ist nicht möglich,
> ohne dass sich ein anderer verschuldet."
Wo ist die Zentralbank in seiner Betrachtung? Kann die nicht
Geldvermögensänderungen aller anderen Sektoren "Puffern"?

> "Wir werden alle reicher. Auch die Armen. Die werden zahlreicher."
Zum Glück nicht ganz so zahlreich, wie bislang gedacht: 40% weniger
Vollzeit-Aufstocker.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/arbeitsagentur-korrigiert-statistik-zahl-der-niedrigloehner-seit-jahren-ueberschaetzt-12777715.html

Gruß & Ahoi
Frank & Frei





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