ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik
Listenarchiv
- From: Thomas Irmer / ID Concept <irmer AT id-concept24.de>
- To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
- Subject: Re: [AG-GOuFP] Ursache des Geldproblems - 319
- Date: Sat, 18 Jan 2014 14:40:24 +0100
- List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
- List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>
+1
Nice Patrik. Informativ, belegt, nachvollziehbar und sauber Argumentiert. Am 18.01.2014 13:58, schrieb Patrik Pekrul: Am 18. Januar 2014 09:50 schrieb Amos
comenius <comenius2000 AT gmail.com>:
Am 18.01.2014 01:34, schrieb Patrik Pekrul:
Das tue ich nicht nur ich, sondern jeder
rational denkende Mensch.
Aktien = Wertpapiere = Finanzanlagen =
Geldvermögen
Gib mal bei Google "Aktien Geldvermögen"
ein, und du wirst feststellen, dass es
allenthalben heißt, das Geldvermögen der
Deutschen sei aufgrund der steigenden
Aktienkurse gestiegen. Der ganzen Welt ist
dieser Zusammenhang - und die Zuordnung -
klar. Warum hier so getan wird als wäre das
anders, finde ich bemerkenswert. Was soll
das?
Die meisten Unternehmen werden in AGs umgewandelt, um
am Markt zusätzliches Kapital einzusammeln. Es wäre
ziemlich unsinnig, ein Unternehmen, "einfach so"
umzuwandeln. Mit der Hereinnahme neuen Kapitals geht damit
im Allgemeinen auch der Verlust der Kontrolle einher. Im
weiteren muss man sich über einen Umstand im Klaren sein,
während vor der Umwandlung das Eigenkapital tatsächlich
dem Unternehmer gehörte (sein Eigentum war), hat es es bei
der Unmwandlung in die AG "eingebracht", es gehört nun
vollständig der AG, und der Unternehmer kann nun nicht
mehr darüber verfügen. Als Ausgleich hat er von der AG
Aktien (Wertpapiere) erhalten. Es "ändert nicht viel
daran" ist also ein Fehlschluss, tatsächlich ändert sich
alles. Aktien sind auch kein "Produktivvermögen", den
Aktien produzieren nichts. Nur Sachvermögen ist
Produktivvermögen (i.S.v. man kann damit etwas
produzieren) - und Aktien sind kein Sachvermögen.
Produktivvermögen
aber hat den Witz, dass es Gewinne/Wertsteigerungen
generieren kann, ohne dass ein anderer mir dafür Geld
zahlen muss.
Das ist mir neu. Ich habe den Eindruck, dass man für
sämtliche Waren und Diensteleistungen mit Geld bezahlen
muss. Wie kommst du zu diesen (merkwürdigen) Ansicht?
Es kann
Hyperinflationen, Schuldenschnitte und Bankpleiten
ziemlich unbeschadet überstehen.
Na dann frag mal die Aktionäre der "angeschlagenen
Institute" wie sich Schuldenschnitte auf ihre Aktien
auswirken; "ziemlich unbeschadet" scheint ein relativ weit
dehnbarer Begriff zu sein - andere reden von Totalverlust
;-)
Die Diskussion ging
um die Frage, was die Quelle der Ungleichverteilung ist,
und für diese Frage ist es entscheidend, ob ich die
Macht über die Produktionsanlagen habe oder ob ich nur
Geld auf dem Konto habe. Wenn die herkömmliche
Wirtschaftswissenschaft diesen Unterschied verschleiert,
indem sie die Aktie umstandslos zum Geldvermögen
rechnet, dann befördert das sicherlich den Irrtum/die
Ideologie, dass Geld arbeitet und damit auch die irrige
Vorstellung, man könne über das Geldsystem die
Verteilung beeinflussen und Geld-/Machtkonzentrationen
verhindern.
Stell dir vor jemand hat 5 Mio.€ in Cash und ein
anderer einen Bauernhof, der 5 Mio.€ wert ist. Wer hat
mehr "Gestaltungsmacht"? Der Bauer mag zwar auch vermögend
sein, aber kann nichts tun, weil ihm die Liquidität fehlt.
Wenn er etwas unternehmen will, kann er sein Vermögen zwar
belasten, um an GELD zu kommen, aber auch dieses beweist
wieder nur, dass man mit Sachvermögen allein, in einer
Geldwirtschaft nicht weit kommt.
Es obliegt dann allein den Banken, ob sie ihm Geld
geben oder nicht - es gibt keinen Anspruch auf Liquidität.
Die Banken entscheiden nach eigenen Kriterien, wer Geld
kriegt und wer nicht, wer gestalten darf und wer nicht.
Damit ich nicht missverstanden werde:
volkswirtschaftlich ist natürlich nur Sachvermögen
"echtes" Vermögen, aber ohne Geld kann man damit nichts
anfangen.
Das einfachste Weg, dieses "echte" Vermögen
umzuverteilen ist, den "Habenichtsen" die Möglichkeit zu
geben, solches zu erwerben; sei es, dass man die
verfügbaren Einkommen so weit erhöht, dass sie ausreichend
Überschüsse erzielen können, um sich Sachvermögen
anzueignen, sei es, dass sie wie die "privilegierten"
Zugang zu Fremdkapital bekommen.
Bei "nennenswerten" Beträge entfällt im Allgemeinen die
erste Variante (Sparen), sondern es bleibt nur die zwiete
(Kredit). Solange die Entscheidungshoheit darüber
letztlich bei einer kleinen Gruppe bleibt, die ihre
eigenen Regeln so stricken, dass nur sie in den Genuss von
"Gestaltungsmacht" kommen, wird jene auch nur innerhalb
dieser Gruppe bleiben - mit den aktuell beobachtbaren
Folgen, nämlich zunehmende Konzentration der Sachvermögens
und exponentiell wachsendes Geldvermögen. Das hat übrigens
Nichts mit dem Zins zu tun, sondern einfach nur mit
"Gelddrucken" - egal wie man es begründet.
Zinsen sind letztlich auch nichts anderes ein
Kreditgeschäft; wenn eine Bank einem Kunden Zinsen
gutschreibt, dann hat jener eine zusätzliche Forderung
gegen die Bank und jene eine Verbindlichkeit. Klassische
Geldschöpfung.
Du sagst es, DAS ist der entscheidende
Punkt, DARUM geht es doch! Aber was machst
du mit deinem Acker, wenn dir - aus welchen
Gründen auch immer - die Banken keine Geld
geben sollte, und du alles in Realkapital
angelegt hast. Wie geht es dann weiter?
Antwort: Gar nicht!
In diesem Zusammenhang lege ich dir folgende Lektüre
ans Herz: http://arxiv.org/pdf/1107.5728v2.pdf
und dies: http://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2011-11/innere-zirkel-wirtschaftselite/komplettansicht
"Die Märkte" sind in Wahrheit ein Kartell. Wenn die
eine Bank kein Geld gibt, wird es höchstwahrscheinlich
auch keine andere tun, denn sie haben alle die gleichen
Bewertungskriterien und Interessen. Immerhin brauchen wir
nicht darüber zu diskutieren, dass Geld VORAUSSETZUNG für
wirtschaftliches Handeln. Um irgendetwas zu tun, brauchst
du zunächst Geld.
Noch einmal; Das Geldsystem ist ein MITTEL zum Zweck.
Und der Zweck ist die Aneignung des Realkapitals. Das
System ist so gestrickt, dass dieses MITTEL nur denjenigen
zur Verfügung steht, die ohnehin vermögend sind - wobei da
keinen Unterschied macht, ob sie Sach- oder Geldvermögen
besitzen. Fakt ist: Wer nicht vermögend ist, ist draußen
und hat auch keine Chance jemals reinzukommen - abgesehen
natürlich von jenen wenigen glücklichen Ausnahmen, die es
aufgrund des stochastischen Zusammenhangs immer geben
wird.
Hmmm, wenn du schon viel Geld, musst du
dir keines mehr leihen, dann kannst du auch
Realvermögen erwerben, oder auch nicht.
Manchmal habe ich das Gefühl, wir reden über das selbe,
aber in anderen Sprachen.
Du verstehst nicht, dass du immer wieder
genau das bestätigst, was ich sage ;-) Ohne
Moos, nix los. Geld steht nicht am Ende,
sondern ganz am Anfang. Probier doch mal ein
Unternehmen zu starten, du wirst
feststellen, dass du zu allererst Geld
brauchst, BEVOR du überhaupt starten kannst.
Und jetzt kommt der Punkt:
1. Ein Sohn aus gutem Hause mit Papi im
Rücken geht in eine Bank und will 100.000€
haben, um ein Unternehmen zu gründen
2. Ein Habenichts kommt in eine Bank und
will 100.000€ um ein Unternehmen zu gründen
Doch! Bei Venture Capital funktioniert das wunderbar,
und in den USA ist das Gang und gäbe. Da braucht es nur
eine gute Idee und das Geld sprudelt. Das ist teilweise
eine Mentalitätsfrage, teilweise ist es Folge der
erschreckenden Ungleichverteilung in den USA, weil einige
soviel Geld haben, dass sie schlicht nicht wissen, wohin
damit, und deshalb auch bereit sind, höhere Risiken
einzugehen, aber worum es geht ist das PRINZIP. Dieses
Prinzip hat insbesondere in der IT-Branche zu einer
unglaublichen Dynamik geführt, so dass die USA in dieser
Hinsicht unzweifelhaft führend sind. Dieses beweist auf
anschauliche Weise, das Potential dieses
Anwendungsprinzips. Übrigens sind viele der "neuen
Reichen" in den USA genau aus solchen Geschäftsmodellen
hervorgegangen.
Geld ist ein Mittel wirtschaftliche Aktivität zu
induzieren. Entscheidend muss der Verwendungszweck sein
und nicht die "Sicherheit", die bereits vorhanden ist.
Banken sollten bei der Kreditvergabe weniger darauf
achten, was wer schon hat, sondern, was wer vorhat!
Es geht nicht darum, dass "Hinz und Kunz" in die Bank
geht, um sich Geld für einen Ferrari abzuholen, aber es
sollte "Hinz und Kunz" möglich sein, für
realwirtschaftliche Investitionen an nennenswerte
Geldbeträge zu kommen, auch wenn sie nicht schon Sohn von
irgendwem sind. Nur so kann man langfristig einen
Ausgleich schaffen. Wenn alle Sachvermögen halten können
sollen, dann muss man sie auch in die Lage versetzen
solches zu erwerben.
Und was soll da anders laufen als heute? Wenn du jemanden davon überzeugen kannst, dass dein Projekt Gewinn verspricht, kannst du auch heute Geldgeber finden. Es gibt vielleicht Soziale und realwirtschaftliche
Ziele, bei denen nicht "Gewinn" im Vordergrund steht, die
aber demokratisch gewünscht und volkswirtschaftlich
sinnvoll sind. Mit ist es lieber "die Demokratie"
entscheidet über die Bewertungskriterien als "die Märkte".
Das muss der Paradigmenwechsel sein. Sparkassen sind zum
Beispiel deshalb eingerichtet worden: Es war der Wille
vorhanden, Institute zu gründen, die lokale
realwirtschaftliche Zwecke für "kleine Leute" finanzieren.
Nur dieses schafft realwirtschaftlichen Wohlstand. Diese
sehr sinnvolle Lösung gerät aus dem Fokus, weil man denkt,
dass "die Märkte" es besser könnten. Die demokratisch
definierte Aufgabenstellung der Geldinstitute wird
hingegen kritisiert und sie wurden sogar genötigt in den
Geldzirkus einzusteigen.
Dass "Kreditlenkung" tatsächlich stattfindet, kannst du
hier sehen: http://matthiasgarscha.wordpress.com/2013/08/24/interview-mit-prof-richard-werner/
Sie wird aktuellen nur zu den falschen und den falschen
Zwecken gelenkt, zumindest, wenn man auf eine moderate
Verteilung des Vermögens und den Aufbau von
"Produktivkapital" abzielt.
OK, die werden
natürlich versuchen, das Projekt erstmal zu ihrem zu
machen. Aber das ist und bleibt eine Frage
wirtschaftlicher Macht. Welche Schraube im Geldsystem
sollte das ändern?
Die Demokratie. Die Bewertungskriterien für
Kreditvergabe, muss "den Märkten" aus der Hand genommen
werden, und von einer demokratischen Instanz definiert
werden. Dieses muss nicht allumfassend und für alle Zeiten
festgeschrieben sein, aber er sollte der Erreichung der
sozialen und realen Ziele des Volkes dienen - und nicht
vornehmlich der zunehmenden Bereicherung einer Geldelite.
Das Grundproblem ist das Geldschöpfungsprivileg in
privater Hand - das ist die falsche. Private Institute
können gerne über das Ausmaß bestimmen, den Zweck und die
Regeln muss aber demokratisch im Sinne des Volkes
definiert werden.
Vielleicht ist es etwas deutlicher geworden: Geld IST
Macht, ganz genau! Es geht im Kern um die Verteilung der
Macht.
Das du anscheinend nicht verstehst, dass
du zwar wiederholt sagst, dass du "Geld
bekommen" musst, aber gleichzeitig - warum
auch immer - dagegen opponierst, dass (in
einer Geldwirtschaft) Geld die VORAUSSETZUNG
für wirtschaftliche Tätigkeit ist. Sag doch
einfach: Ja.
Aha, und wie machst du das?
Halleluja, und warum? Weil du "kein Geld
bekommst". Genau! Nur wer hat, dem wird
gegeben, die anderen dürfen zuschauen. DAS
ist das Grundproblem!
Konkret: Das Geldschöpfungsprivileg in privater Hand,
konkreter: Die Entscheidung darum, wer wie viel wofür
bekommt.
Genau, das ist auch so, ich habe aber nie
behauptet, dass "jeder unbegrenzt" Kredit
bekommen soll. Die Kreditwürdigkeit muss
sich nach dem Kreditzweck richten, und diese
muss demokratisch bestimmt werden. Prof.
Werner nannte das "Kreditlenkung".
Dazu bedarf es keiner Änderung des Geldsystems. Wenn der
Staat gute, demokratisch gewünschte Projekte ohne
Sicherheiten mit billigen Krediten fördern will, kann
er jederzeit die KfW anweisen, dies zu tun. Wenn er
bestimmte Kreditvergaben verhindern will, so kann er die
Bankenregeln entsprechend setzen. Wozu ein anderes
Geldsystem?
Weil es zum Kern unseres Geldsystems gehört, dass die
Geschäftsbanken autonom über die Kreditvergabe
entscheiden. Die KfW geht zum Beispiel in die richtige
Richtung, wobei sie ihr Votum immer davon abhängig macht,
dass eine Geschäftsbank mitspielt - am Ende entscheiden
also doch "die Märkte".
Die letzten 20 Jahre haben gezeigt, dass die privaten
Geldinstitute keineswegs Interessen verfolgen, die
letztlich in "Wohlstand für alle" resultieren (wie es die
Theorie behauptet), sondern am Ende verstärken ihre
Aktivitäten die zunehmende Vermögenskonzentration; warum
wohl, wer kontrolliert denn die Banken - Hinz und Kunz?
;-)
Ich bin eben dafür, dass auf ÜBERGEORDNETER Ebene "Hinz
und Kunz" entscheiden. Wir haben sehr erfolgreich das
Rechts- und Staatswesen demokratisiert, in der Wirtschaft
haben sich aber weiterhin Feudalstrukturen erhalten, es
wird Zeit, auch die Wirtschaft zu demokratisieren.
Das "Geldsystem" besteht ausschließlich aus seinen
Regeln. Das ist wie beim Schachspiel, "Schach" ist das,
was die Regeln festlegen; änderst du die Regeln ist es
kein "Schach" mehr, sondern ein anderes Spiel. Genauso ist
es beim Geldsystem - änderst du die Regeln, hast du ein
anderes Geldsystem. Worüber definiert sich denn deiner
Meinung nach ein Geldsystem, wenn nicht, AUSSCHLIESSLICH
über seine Regeln?
Ich hoffe, ich konnte für Entwirrung
sorgen; vergiss das Prinzip "Sicherheit" und
freunde sich mit dem Gedanken "Zweck" an.
Siehe oben, ich breche hier mal ab. Es wird repetitiv.
|
- Re: [AG-GOuFP] Ursache des Geldproblems - 319, (fortgesetzt)
- Re: [AG-GOuFP] Ursache des Geldproblems - 319, Amos comenius, 17.01.2014
- Re: [AG-GOuFP] Ursache des Geldproblems - 319, Patrik Pekrul, 17.01.2014
- Re: [AG-GOuFP] Ursache des Geldproblems - 319, Thomas Irmer / ID Concept, 17.01.2014
- Re: [AG-GOuFP] Ursache des Geldproblems - 319, Patrik Pekrul, 17.01.2014
- Re: [AG-GOuFP] Fwd: Re: Ursache des Geldproblems - 319, Axel Grimm, 17.01.2014
- Re: [AG-GOuFP] Fwd: Re: Ursache des Geldproblems - 319, Patrik Pekrul, 17.01.2014
- Re: [AG-GOuFP] Ursache des Geldproblems - 319, Amos comenius, 17.01.2014
- Re: [AG-GOuFP] Ursache des Geldproblems - 319, Patrik Pekrul, 18.01.2014
- Re: [AG-GOuFP] Ursache des Geldproblems - 319, Amos comenius, 18.01.2014
- Re: [AG-GOuFP] Ursache des Geldproblems - 319, Patrik Pekrul, 18.01.2014
- Re: [AG-GOuFP] Ursache des Geldproblems - 319, Thomas Irmer / ID Concept, 18.01.2014
- Re: [AG-GOuFP] Ursache des Geldproblems - 319, Amos comenius, 18.01.2014
- Re: [AG-GOuFP] Ursache des Geldproblems - 319, Patrik Pekrul, 18.01.2014
- Re: [AG-GOuFP] Ursache des Geldproblems - 319, Amos comenius, 18.01.2014
- Re: [AG-GOuFP] Ursache des Geldproblems - 319, Patrik Pekrul, 18.01.2014
- Re: [AG-GOuFP] Ursache des Geldproblems - 319, Amos comenius, 19.01.2014
- Re: [AG-GOuFP] Ursache des Geldproblems - 319, Patrik Pekrul, 19.01.2014
- Re: [AG-GOuFP] Fwd: Re: Ursache des Geldproblems - 319, Axel Grimm, 18.01.2014
- Re: [AG-GOuFP] Fwd: Re: Ursache des Geldproblems, thomas, 18.01.2014
- Re: [AG-GOuFP] Fwd: Re: Ursache des Geldproblems, Patrik Pekrul, 18.01.2014
- Re: [AG-GOuFP] Fwd: Re: Ursache des Geldproblems - 319, Keox, 16.01.2014
Archiv bereitgestellt durch MHonArc 2.6.19.