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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Programmdiskussion

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Programmdiskussion


Chronologisch Thread 
  • From: Thomas Irmer / ID Concept <irmer AT id-concept24.de>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Programmdiskussion
  • Date: Mon, 27 Feb 2012 14:43:33 +0100
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

Nikolei schrieb:

Das Problem an dieser Logik ist, dass Staatsanleihen zu sehr großen Teilen von Versicherern gehalten werden, die ja auch mit den "kleinen Leuten" Verträge haben - das ist auch ein Teil von Axels Erklärungen. Vielleicht nicht mit den richtig Armen, aber zumindest mit der großen Masse an Leuten, die dann halt doch für das Alter sparen können und wollen. Diese Menschen triffst du mit einer Enteignung der Anleihenbesitzer eben auch.


Nein. nicht zwangsweise. Das ist eine rein politische Entscheidung. Man kann sagen, die Versicherungen sind pleite und Ihr alle verliert Eure Lebensversicherungen. Man kann aber auch sagen, wir ziehen die Lebensversicherungen vorher raus, transferieren sie in neue Gesellschaften, und lassen den ganzen Unsinn dann hochgehen. So behaltet Ihr alle Eure Lebensversicherungen und auch Euer Angespartes.

Wie gesagt, dass sind alles rein politische Entscheidungen!

Ein geordneter Staatsbankrott, wie er von Monika vorgeschlagen wird, ist machbar ohne das der Normalbürger etwas verliert.

Klar wird die Hochfinanz das nicht wollen, und mächtig gegensteuern- wahrscheinlich bis hin zu Mord (genug Beispiel dafür gibt es in der Geschichte), aber technisch machbar wäre es sicher.
Dazu bedarf es natürlich unbestechliche Politiker und die sind z.Zt. natürlich nirgendwo zu haben.

Und zusätzlich werden alle, die so etwas vorschlagen von den Medien gleich in die rechte Ecke geschoben (z.B. Popp, Hörmann) ...



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