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- From: Alexander Raiola <a.raiola AT bzv-fr.piratenpartei-bw.de>
- To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
- Subject: Re: [AG-GOuFP] Geldschöpfung und Fristentransformation
- Date: Mon, 26 Jun 2017 21:30:39 +0200
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Also ich mag einfache Erklärungen. Hier ist ein schönes Lied dazu:
https://www.youtube.com/watch?v=uUt58renXrg
Ich selber habe Informatik bis hin zum Master studiert und ich habe
absolut kein Problem damit, wenn jemand eine detaillierte Diskussion
über Computer oder wissenschaftliches Arbeiten nicht wünscht und
stattdessen einfach nur möglichst kurz und knapp und klar verständlich
wissen möchte, 1. was Sache ist und 2. was zu tun ist.
Ein guter Lehrer holt seine Schüler da ab, wo sie sich befinden.
VG
Alex
Am 26.06.2017 um 21:16 schrieb Peter Baum:
> Hallo Rudi,
>
> Dank für Deine Anmerkungen.
> Meine Bemerkungen dazu findest Du unten im Text.
>
> Am 26.06.2017 um 11:20 schrieb Rudolf Müller:
>> Hallo Peter,
>>
>> zu Deinen Ausführungen einige Anmerkungen unten im Text.
>>
>> Am 19.06.2017 um 09:20 schrieb Peter Baum:
>>> Hallo zusammen,
>>>
>>> ich staune nur darüber, wie man wegen einer einfachen Angelegenheit
>>> eine so umfangreiche Diskussion führen kann. Dabei ist die Sache doch
>>> ziemlich verständlich, wenn man sich die durch Überweisungen von
>>> Kunden veranlassten Geldströme in die Bank rein und aus der Bank raus
>>> und ihre jeweilige Buchung in der Bankbilanz bewusst macht:
>>>
>>> 1. Wenn Geld in die Bank rein auf ein Kundenkonto fließt, ist das
>>> zunächst immer Zentralbankgeld (also Reserven) -
>>>
>> "Geld", das in eine Bank hinein fließt ist immer "Zentralbankgeld"?
>> Wenn Banken sich untereinander Kredite geben sind die dabei
>> entstehenden Forderungen kein "Geld"? Die Kredite der Banken an andere
>> Banken betragen in Deutschland etwas über 2 Billionen €. Vergleicht
>> man dazu die Verbindlichkeiten gegenüber der Bundesbank liegen diese
>> im Bereich von einem Zehntel. Weil die Verbindlichkeiten der Banken
>> untereinander in der Verrechungseinheit € notiert werden, sind sie
>> damit noch lange kein Zentralbankgeld.
> Du hast völlig recht mit dem Einwand, dass im Zahlungsverkehr der Banken
> untereinander in der Praxis die gegenseitigen Verbindlichkeiten und
> Forderungen eine wesentliche Rolle spielen. Allerdings sind damit doch
> auch immer Zahlungstermine verbunden, also irgendwann muss auch das Geld
> fließen. Die Summe der Verbindlichkeiten von 2 Billionen € sagt ja
> nichts darüber aus, wann und in welcher Höhe Verbindlichkeiten - meist
> doch ziemlich kurzfristig - erfüllt werden. Und das geschieht meines
> Wissens doch mit Zentralbankgeld, d.h. durch Buchungen auf Konten bei
> der Zentralbank oder bei Clearinghäusern.
>>
>>>
>>> 1. es kommt ja von einer anderen Bank - und wird in der Bankbilanz
>>> als Vermögen der Bank auf die Aktivseite gebucht. Gleichzeitig
>>> entsteht aber auch Giralgeld, welches als Verbindlichkeit
>>> gegenüber dem Kunden auf die Passivseite gebucht wird
>>> (Bilanzverlängerung).
>>> 2. Wenn Geld von einem Kundenkonto aus der Bank raus zu einer
>>> anderen Bank fließt, reduziert sich in der Bankbilanz sowohl die
>>> Verbindlichkeit gegenüber dem Kunden auf der Passivseite als auch
>>> das Vermögen (Reserven) der Bank auf der Aktivseite
>>> (Bilanzverkürzung), weil ja der Überweisungsbetrag mit Reserven
>>> an die andere Bank bezahlt werden muss.
>>>
>> Nein, s. o.
> Wenn eine Überweisung von einem Girokonto bei der Bank A auf ein
> Girokonto bei der Bank B erfolgt. dann erhält entweder die Bank B von
> der Bank A entsprechende Reserven durch Buchung auf Zentralbankkonten
> oder Konten bei Clearinghäusern, oder die Bank B bucht auf die
> Aktivseite ihrer Bilanz eine entsprechende Forderung an die Bank A.
> Durch die Buchung einer solchen Forderung ist aber nach meiner
> Auffassung noch kein Zentralbankgeld aus der Bank A raus und in die Bank
> B rein geflossen, dies geschieht erst dann, wenn die Forderung durch
> Buchungen auf Zentralbankkonten oder Konten bei Clearinghäusern erfüllt
> wird - oder siehst Du das anders?
>>>
>>> Wenn nun die Bank einen Kredit vergibt durch die oft zitierte und
>>> doch wohl unbestrittene Bilanzverlängerung, ist Giralgeld zunächst
>>> aus dem Nichts entstanden
>> Das Giralgeld ist nicht aus dem "Nichts" entstanden sondern durch
>> einen Kreditvorgang, der zwei neue Schuldverhältnisse entstehen ließ.
>> Wäre es aus dem Nichts entstanden handelte es sich um Willkürgeld.
>> http://www.um-bruch.net/uwiki/index.php?title=Das_Geldr%C3%A4tsel:_Geldarten
>> Auf der Aktivseite der Bank steht aber ein neuer Vermögenswert. Das
>> Schuldversprechen des Kreditnehmers. Dies ist ebenso ein Vermögenswert
>> wie z. B. eine Immobilie oder ein Barren Gold, welche ebenfalls mit
>> neu geschaffenen Zahlungsversprechen der Bank bezahlt werden. Die Bank
>> stellt Dir also kein neues Zahlungsmittel zur Verfügung, ohne
>> gleichzeitig von Dir einen Vermögenswert zu erwerben. Bei diesem
>> Vorgang kann ich das "Nichts" nicht erkennen.
> Na ja, "Geld aus dem Nichts" ist eine etwas laxe, aber übliche
> Formulierung für die Tatsache, dass schon im Moment dieser beiden
> Buchungen die Geldmenge M1 um eben den Kreditbetrag gewachsen ist. Sie
> ist immerhin der ernst gemeinte Titel eines Buches zum Thema
> Geldschöfung von Mathias Binswanger.
>>> , und die Bank hat erst dann ein Problem, wenn dieser Kredit aus der
>>> Bank raus fließt, daher muss sie für diesen Fall vorsorgen und hat
>>> dazu zwei Möglichkeiten:
>>>
>>> 1. Sie leiht sich die benötigten Aktiva (Reserven) im Bedarfsfall
>>> bei der Zentralbank oder einer Geschäftsbank. Dazu braucht sie
>>> zwar keine Fristentransformation = Liquiditätsplanung, muss aber
>>> Zinsen zahlen.
>>> 2. Sie verzichtet weitgehend auf eine Kreditaufnahme bei anderen
>>> Banken sondern sorgt durch
>>> Fristentransformation=Liquiditätsplanung dafür, dass sie für den
>>> Geldstrom aus der Bank raus über genügend Aktiva verfügt.
>>>
>> Fristentransformation und Liquiditätsplanung sind zwar eng miteinander
>> verwoben, aber trotzdem nicht gleichzusetzen. Bei jeder
>> Kreditgewährung betreibt die Bank im ersten Schritt
>> Fristentransformation. Sie nimmt eine langfristige Forderung auf ihrer
>> Vermögensseite hinzu und geht eine neues Schuldversprechen, welches
>> täglich fällig ist, mit der Erhöhung des Bankguthabens des
>> Kreditnehmers ein. Diese unterschiedlichen Fristen beinhalten die
>> Fristentransformation. Die Liquiditätsplanung umfasst aber nicht nur
>> den einzelnen Kredit sondern alle in die Bank hinein- und
>> herausfließenden Zahlungsströme, gestaffelt nach Laufzeitbändern
>> (siehe LiqV). Übersteigt die Fristentransformation einen unter Banken
>> sich einstellenden Mittelwert, fließen Zahlungsmittel aus der Bank ab.
>> Die Bank kann ihr "Geldterritorium" nicht mehr verteidigen. Die
>> Gegenmittel sind ja bekannt.
> Hier stimme ich Dir voll zu. In diesen Einzelheiten kenne ich mich nicht
> aus. Das Gleichheitszeichen ist wohl fehl am Platz.
>>
>>> Letzteres fällt ihr natürlich umso leichter, je mehr Kunden sie hat,
>>> weil dann auch viel Spargeld vorhanden ist, was ja in der Bankbilanz
>>> sowohl auf der Passivseite als Verbindlichkeit (mit einer Frist) als
>>> auch auf der Aktivseite als Bankvermögen bzw. Reserven verbucht ist
>>> (siehe oben unter 1.). Dann gibt es genügend längerfristig
>>> festgelegtes Spargeld, was auf der Aktivseite nicht sofort benötigt
>>> wird und daher eine Zeit lang für den Geldstrom aus der Bank raus
>>> verwendet werden kann.
>> Was geschieht denn, wenn ein Kunde der Bank einen Teil seines
>> Giroguthabens in einem längerfristigen Sparmodell bei seiner Bank
>> festlegt? Wo ist da der Zufluss an Zahlungsmittel?
> Dann erhöht sich in der Tat nicht das Bankvermögen auf der Aktivseite.
> Aber der Zufluss ist vorher erfolgt, nämlich beim Aufbau des
> Giroguthabens, der ja in der Regel durch Überweisungen von außen erfolgt
> (z.B. durch Gehaltszahlungen).
>>>
>>> Arne nennt die Ansammlung möglichst vieler Aktiva durch möglichst
>>> viele Kunden "Verteidigung des Geldterritoriums", wenn ich ihn
>>> richtig verstehe.
>>>
>>> Wenn nun die Bank Computer kauft, kann sie natürlich dem Händler den
>>> Kaufpreis auf dessen Girokonto einerseits bereitstellen -
>>> gleichzeitig bucht sie die Computer als Sachvermögen auf die
>>> Aktivseite - , wenn sie andererseits den Kaufpreis als Aktivum für
>>> den Fall einer Überweisung vom Konto des Händlers auf Konten einer
>>> anderen Bank aufbringen kann. Durch die Notwendigkeit, über genügend
>>> Reserven für den Geldstrom aus der Bank raus zu verfügen, gibt es
>>> sowohl für die Kreditvergabe der Bank als auch für die dem Konsum
>>> der Bank dienende Geldschöpfung eine gewisse obere Grenze.
>> Es geht nicht nur um "Reserven" = Zentralbankgeld sondern auch um
>> sämtliche sonstigen kurzfristigen Forderungen. Die Schaffung von neuen
>> Zahlungsmitteln ohne entsprechende Refinanzierung hat eine Grenze, die
>> sich zwischen den Hauptzielen einer Bank, Profit, Zahlungsfähigkeit
>> und Vertrauenswürdigkeit einpendelt. Hier existiert sicher keine
>> Formel zur Berechnung sondern es handelt sich um praktische
>> Erfahrungswerte, die in die Liquiditätsplanung einfließen. So fließt
>> die Fristentransformation, als Vorgabe der Geschäftsleitung, bereits
>> als Strukturbeitrag in die Bankkalkulation mit ein. Ein Vorgang, der
>> weit vor der eigentlichen Krediterteilung liegt.
> Dem stimme ich zu.
>>>
>>> Wenn z.B. die GLS Bank immer davon redet, dass sie das Geld ihrer
>>> Kunden für die Kreditvergabe benötigt, meint sie genau diesen Vorgang
>>> der Vorsorge von Aktiva für den Geldstrom aus der Bank raus.
>>> Natürlich stellt auch die GLS Bank Kredite im ersten Schritt durch
>>> Bilanzverlängerung bereit und schöpft so zunächst Giralgeld aus dem
>>> Nichts, dazu benötigt sie keine Kunden. Aber wenn dieses
>>> bereitgestellte, neu geschöpfte Geld im zweiten Schritt die Bank
>>> verlässt, - und irgendwann ist das in der Regel der Fall, umso eher,
>>> je kleiner die Bank ist - werden Aktiva (Reserven) benötigt, und das
>>> sind im Geschäftsmodell der GLS Bank eben nicht Kredite bei anderen
>>> Banken sondern Kundengelder, die in der Bankbilanz nicht nur als
>>> Verbindlichkeit auf der Passivseite sondern auch im Bankvermögen auf
>>> der Aktivseite gebucht sind.
>> S. o. Nicht nur Reserven, auch andere Liquiditätsquellen fließen hier
>> ein. Wo sind die Reserven wenn der Kunde sein Giroguthaben für längere
>> Zeit festlegt? Hier scheitert die Ding-Geld-Ebene bei der Erklärung.
>
> Liquidität heißt doch: momentane Verfügbarkeit über Zahlungsmittel bzw.
> die Fähigkeit, Verbindlichkeiten fristgerecht begleichen zu können. Das
> geschieht im Zahlungsverkehr zwischen den Geschäftsbanken doch letztlich
> durch Buchungen auf Zentralbankkonten oder Konten bei Clearingstellen,
> also mit Reserven.
>
>
>>>
>>> Da das Management dieser beiden Geldströme, welches zum Kerngeschäft
>>> einer Geschäftsbank gehört, lauter Fristen für die Verbindlichkeiten
>>> gegenüber Kunden berücksichtigen muss, und da auch die Tilgungsgelder
>>> für ausgefertigte Kredite mit Tilgungsfristen verbunden sind, kann
>>> man dieses Management grob mit Fristentransformation oder
>>> Liquiditätsplanung bezeichnen. Dabei kommt es nicht auf die Wortwahl
>>> an sondern darauf, was sich in Wirklichkeit abspielt.
>> Die beiden Begriffe in dieser Weise gleichzusetzen wird der Bedeutung
>> im realen Bankenbetrieb keineswegs gerecht.
>>
>> Auf der anderen Seite kann es ja auch sein, dass Dein
>> Informationsbedarf mit Deiner vereinfachten Erklärung bereits gedeckt
>> ist, auch wenn einige Fragen offen bleiben. Tiefergehende
>> Untersuchungen und umfangreiche Diskussionen um das Bankgeschehen
>> möglichst detailliert darzustellen kannst Du als überflüssig ansehen.
>> Dies sei Dir unbenommen. Du erlaubst aber sicher, dass nicht alle
>> Listenmitglieder das so sehen müssen?
> Das hast Du sehr nett formuliert.
> Tiefer gehende Untersuchungen finde ich wichtig, und sie sollten dann
> natürlich auch im Detail stimmig sein - und zum Betreff passen.
> Nach meinem Eindruck war jedoch die Diskussion unter dem Betreff "
> Geldschöpfung vs Fristentransformation" sehr ausufernd und teilweise
> mehr verwirrend als aufklärend, wobei Deine geduldigen Beiträge eher zur
> Klärung beigetragen haben.
>
> Mein Versuch einer vereinfachten Darstellung der Bankvorgänge als Folge
> einer Kreditvergabe durch das Bild der beiden Geldströme (rein und raus)
> ist notwendigerweise im Detail ungenau, im Übrigen aber doch wohl
> zutreffend.
>>
>> Beste Grüße
> Peter Baum
>>
>> --
>> ag-geldordnung-und-finanzpolitik mailinglist
>> ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
>> The list homepage:
>> https://lists.piratenpartei.de/sympa/info/ag-geldordnung-und-finanzpolitik
>
>
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- Re: [AG-GOuFP] Geldschöpfung vs Fristentransformation, (fortgesetzt)
- Re: [AG-GOuFP] Geldschöpfung vs Fristentransformation, Rudolf Müller, 18.06.2017
- Re: [AG-GOuFP] Geldschöpfung vs Fristentransformation, Arne Pfeilsticker, 18.06.2017
- Re: [AG-GOuFP] Geldschöpfung vs Fristentransformation, Alexander Raiola, 18.06.2017
- Re: [AG-GOuFP] Geldschöpfung vs Fristentransformation, Alexander Raiola, 18.06.2017
- Re: [AG-GOuFP] Geldschöpfung vs Fristentransformation, Exile (O.Herzig), 18.06.2017
- Re: [AG-GOuFP] Geldschöpfung vs Fristentransformation, Rudolf Müller, 18.06.2017
- [AG-GOuFP] Geldschöpfung und Fristentransformation, Peter Baum, 19.06.2017
- Re: [AG-GOuFP] Geldschöpfung und Fristentransformation, Arne Pfeilsticker, 20.06.2017
- Re: [AG-GOuFP] Geldschöpfung und Fristentransformation, Rudolf Müller, 26.06.2017
- Re: [AG-GOuFP] Geldschöpfung und Fristentransformation, Peter Baum, 26.06.2017
- Re: [AG-GOuFP] Geldschöpfung und Fristentransformation, Alexander Raiola, 26.06.2017
- Re: [AG-GOuFP] Geldschöpfung und Fristentransformation, Rudolf Müller, 27.06.2017
- Re: [AG-GOuFP] Geldschöpfung und Fristentransformation, Arne Pfeilsticker, 28.06.2017
- Re: [AG-GOuFP] Geldschöpfung und Fristentransformation, Rudolf Müller, 29.06.2017
- Re: [AG-GOuFP] Geldschöpfung vs Fristentransformation, Amos Comenius, 18.06.2017
- Re: [AG-GOuFP] Geldschöpfung vs Fristentransformation, Alexander Raiola, 18.06.2017
- Re: [AG-GOuFP] Geldschöpfung vs Fristentransformation, Stephan Schwarz, 18.06.2017
- Re: [AG-GOuFP] Geldschöpfung vs Fristentransformation, Rudolf Müller, 18.06.2017
- Re: [AG-GOuFP] Geldschöpfung vs Fristentransformation, Stephan Schwarz, 19.06.2017
- Re: [AG-GOuFP] Geldschöpfung vs Fristentransformation, Alexander Raiola, 19.06.2017
- Re: [AG-GOuFP] Geldschöpfung vs Fristentransformation, Rudolf Müller, 19.06.2017
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