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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Narrative ökonomischer Vernunft (I): Was produzieren Banken?

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Narrative ökonomischer Vernunft (I): Was produzieren Banken?


Chronologisch Thread 
  • From: Patrik Pekrul <patrik.pekrul AT hotmail.de>
  • To: Marco Schmidt <mschmidt.mailbox AT web.de>
  • Cc: AG AG-Geld <ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de>
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Narrative ökonomischer Vernunft (I): Was produzieren Banken?
  • Date: Sun, 15 Feb 2015 19:52:04 +0100
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>


Am 15.02.2015 um 19:00 schrieb Marco Schmidt <mschmidt.mailbox AT web.de>:

> Im Prinzip kann man statt Poker auch Monopoly anführen, funktioniert
> genauso. Wenn der spätere Monopolist nicht öfter mal die Renovierungskarte
> zieht und richtig bluten/rückbauen muss (was dann über das Frei-Parken Feld
> an einen anderen Glücklichen umverteilt wird), ist das Spiel gelaufen.

Monopoly hat als Analogie den erheblichen Nachteil, dass die Miete als Symbol
für den Zins die Aufmerksamkeit vom fundamentalen Umverteilungsprinzip
ablenken kann. Diese Gefahr ist beim Poker nicht gegeben.

Wallstreet Monopoly (mit Banker) eignet sich aber hervorragend, um den Effekt
des Geldschöpfungsprivilegs in privater Hand zu erklären.





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