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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - [AG-GOuFP] Fundamentalsatz der Saldenmechanik

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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[AG-GOuFP] Fundamentalsatz der Saldenmechanik


Chronologisch Thread 
  • From: Arne Pfeilsticker <Arne.Pfeilsticker AT piratenpartei-hessen.de>
  • To: Thomas Weiß <Weiss-Tom AT gmx.de>
  • Cc: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: [AG-GOuFP] Fundamentalsatz der Saldenmechanik
  • Date: Fri, 13 Feb 2015 15:20:01 +0100
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

Hallo Thomas,
um den Fundamentalsatz der Saldenmechanik besser zu verstehen habe ich ihn in die Sprache der Mathematik übersetzt.

Laut Stüzel lautet der Fundamentalsatz:
Setzt die Gültigkeit des Urteils U, durch die die Elemente der Menge M definiert sind, voraus, dass außer den darin vorkommenden Elementen, „für" die das Urteil gilt, selbst noch mindestens ein anderes Element derselben Menge existiert, dann gilt das Urteil höchstens für jede beliebige echteTeilmenge;
(In.a.W.:dann gehört die Menge solcher Elemente sich selbst nicht an). 

Meine Übersetzung lautet:

oder

Eine Rückübersetzung in einfaches Deutsch lautet:
Wenn eine Aussage (Urteil) für beliebige Teile einer Gruppe (Menge) gilt, dann kann man nicht daraus schließen, dass diese Aussage auch für die Gruppe als Ganzes gilt.

Oder mit Bezug auf Partialsätze und Globalsätze:
Ein Partialsatz ist nicht zwangsläufig auch ein Globalsatz.

Was hältst du von meiner Übersetzung?

Viele Grüße
Arne




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