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Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik
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- Subject: Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht
- Date: Thu, 11 Dec 2014 19:32:06 +0100
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Title: Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht am Donnerstag, 11. Dezember 2014 um 00:28 schrieb Christoph Mayer:
1. Realistischerweise wird die Wirtschaft in den Crash laufen, vorher werden Veränderungen nicht verwirklicht werden. Die das alles bewirkt haben, haben längst einen Plan, wie sie optimal vom Crash profitieren können. Das wird dann so laufen wie als der Ex-Mitarbeiter der Hauptverursacherban Goldman Sachs, Mario Dragee, zum Chef der EZB gemacht wurde. Man wird den Wahnsinn als Lösung verkaufen. Deshalb ist es wichtig, dass vorher das Bewusstsein in der Bevölkerung geschaffen wird. Weil der Crash kommen wird, gibt das dann aber auch die CHANCE, etwas strukturell und nachhaltig besseres einzuführen! |
Das fatale ist ja, wenn nur genug Leute daran glauben, wird es zur Realität.
Was macht die politische Klasse, wenn ihnen im Inland (dort, wo sie gewählt sind) die Felle davon schwimmen? Sie brechen einen Konflikt mit dem Ausland vom Zaun. Wie oft soll sich das noch wiederholen?
2. Ungerechtigkeit und Fehlverteilung gibt’s nicht erst seit 1989 oder 2008. Weltweit gesehen ist das Währungssystem schädlich und die volkswirtschaftlichen Finanzierungskonzepte bringen systematisch Mangel hervor. Daher sollte der, der eine Gesamtverantwortung in Betracht zieht auch eine Veränderung dieses Konzeptes in Betracht ziehen. |
Da sind wir ganz einer Meinung.
Im Kern sind es immer Ungleichgewichte, die von im wahrsten Sinne des Wortes "gewachsenen" Machtstrukturen herrühren. Beim WWS ist das Ungleichgewicht eklatant und wer das nicht wahrnimmt, kann sich auch keinen Reim auf das Geschehen auf der politischen Ebene machen.
3. Z.B: mein Konzept erfordert lediglich eine Veränderung der Regeln für die EZB und das Konzept kann von minimaler Dosis bis hin zu einer radikalen Änderung beliebig dosiert werden. Davor braucht niemand Angst haben, es ist justierbar und auch umkehrbar. Es gibt auch viele andere Konzepte, die wirklich kein essentielles Risiko bergen. Aber sehr große Chancen! |
- Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht, (fortgesetzt)
- Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht, Marco Schmidt, 09.12.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht, Christoph Mayer, 10.12.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht, Thomas Irmer / ID Concept, 10.12.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht, Marco Schmidt, 10.12.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht, Gerhard, 10.12.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht, Marco Schmidt, 10.12.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht, Christoph Mayer, 10.12.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht, Christoph Mayer, 10.12.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht, Marco Schmidt, 10.12.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht, Christoph Mayer, 11.12.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht, Marco Schmidt, 11.12.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht, thomas, 11.12.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht, moneymind, 12.12.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht, moneymind, 12.12.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht, moneymind, 12.12.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht, Comenius, 11.12.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht, Axel Grimm, 11.12.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht, Rudolf Müller, 11.12.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht, Axel Grimm, 11.12.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht, Rolf Müller, 11.12.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht, Axel Grimm, 11.12.2014
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