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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Axel: Sparen erzwingt Verschuldung

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Axel: Sparen erzwingt Verschuldung


Chronologisch Thread 
  • From: alex AT twister11.de
  • To: CU_Mayer AT menschen-gerechte-gesellschaft.de
  • Cc: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Axel: Sparen erzwingt Verschuldung
  • Date: Fri, 23 Mar 2012 14:29:49 +0100
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

>  Für mich ist das nur ein weiteres Indiz dafür, dass es verkehrt ist,
 gegen das Sparen an sich vorgehen zu wollen. Die Menschen werden schon
 einen Weg finden, um zu sparen. Wichtiger ist, sich zu überlegen, wie
 man mit dieser Situation dann umgeht - und da muss man dann eben
 endlich akzeptieren, dass staatliche Verbindlichkeiten und
 Staatsdefizite eine gute Möglichkeit sind, um mit dieser Situation
 umzugehen.

Die Menschen sollen einen Weg finden zu Sparen. Sparen ist etwas sinnvolles.
Sparen ist Vorsorgen für die Zukunft. Aber man sollte hier vielleicht verschiedene Worte gebrauchen.
Sparen ist schlecht.
Investieren ist gut.
Investieren bedeutet nicht Fremdkapital zur Verfügung stellen, es bedeutet sich mit Eigenkapital zu beteiligen.
Eigenkapital verfällt mit der Abschreibung.
Eigenkapital muss ersetzt werden.

Natürlich ist es wichtig sich zu überlegen wie man mit der Situation dann umgeht.

"Staatsdefizite und staatliche Verbindlichkeiten" sind eine Möglichkeit um genau was zu erreichen? Das ist mir unklar.




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