Re: [AG-GOuFP] Axel: Sparen erzwingt Verschuldung

[Nicolai Haehnle <nhaehnle AT gmail.com>]

Am 21.03.2012 18:58 schrieb <axel.grimm AT baig.de>:
>
> Am Wed, 21 Mar 2012 17:57:10 +0100 hat
> Nicolai Haehnle <nhaehnle AT gmail.com> geschrieben:
>
>> Hallo Axel,
>>
>> On Wed, Mar 21, 2012 at 5:49 PM, Axel Grimm <axel.grimm AT baig.de> wrote:
>
>
>> Wäre es nicht viel intelligenter, das Sparen eben zu akzeptieren, und
>> dann das Geldsystem so umzubauen, dass der Staat problemlos die
>> notwendigen "Schulden" als Gegenstück anzusammeln?
>>
>
>> Schöne Grüße,
>> Nicolai
>> --
>> Lerne, wie die Welt wirklich ist,
>> aber vergiss niemals, wie sie sein sollte.
>
>
> Einverstanden,aber dann bringe die Welt dazu,das die endlich aufhört über Schulden zu jammern und Staatsschulden in praktisch unbegrenzter Höhe zu "bejubeln".
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> Schulden sind gut,denn sie sind die privaten Altersvorsorgen.
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> Dann regeln wir noch die unsägliche Vermögensversammlung von Sachkapital und schon ist die Welt in bester Ordnung. Alle sind stinkreich im Geld. Die Vererbung sichert den Fortbestand.
>
> ODER
>
> Man nennt die Ursache beim Namen und sorgt für Brakteaten-Zeit eine Zeit in der KEIN Sparen gab, in der das Geld über Jahre hinweg keine Gebühren hatte, bis dann alle paar Jahre mal ein Schlagschatz kam.

Aber diese Unberechenbarkeit ist ja auch nicht gerade wünschenswert. Da gehe ich lieber den Versuch der Bildung. Dass ist zwar auch eine Monsteraufgabe, aber letztlich ist das sowieso die einzige Chance um eine gute Politik im Interesse des Volkes langfristig zu verankern.

Schöne Grüße,
Nicolai

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> Gruß Axel
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