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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Nachtrag zu Mittwoch 25.2 - Vollgeldkritik

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Nachtrag zu Mittwoch 25.2 - Vollgeldkritik


Chronologisch Thread 
  • From: moneymind <moneymind AT gmx.de>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Nachtrag zu Mittwoch 25.2 - Vollgeldkritik
  • Date: Sun, 01 Mar 2015 15:04:40 +0000
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

Es ist Aufgabe verantwortlicher Wirtschaftspolitik, _dauerhafte_ Ungleichgewichte zu unterbinden. Niemand verlangt (wäre auch verdammt unrealistisch) dass Ungleichgewichte gar nicht erst entstehen dürften. Dann wäre jegliche Dynamik verloren, ein System im Stillstand / tot?. Aber ein mittel und langfristiger Ausgleich ist aber notwendig! Er kommt so oder so, über Abwertung oder Abschreibung, gewaltsam oder friedlich (wenn Einsicht beim Gläubiger besteht). Ein Blick in die Geschichte zeigt dies überdeutlich.

Exakt das war ja Kerngedanke von Keynes' bancor plan, exzellent beschrieben von Amato und Fantacci hier, S. 233-236 (Paginierung im pdf) bzw. 247-250 (Paginierung im Adobe Reader).

Hatte den Link vergessen, hier isser:
http://mpra.ub.uni-muenchen.de/44131/1/MPRA_paper_44131.pdf




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