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Re: [AG-GOuFP] Versuch: Ziele für ein freies, demokratisches und soziales Europa
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- Subject: Re: [AG-GOuFP] Versuch: Ziele für ein freies, demokratisches und soziales Europa
- Date: Sat, 21 Jun 2014 11:48:44 +0000
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Hi Frauke,
ja, das könnte an einigen Stellen durchaus der Fall sein. An anderen Stellen denke ich, dass die Bevölkerung auch jetzt schon andere Entscheidungen fällen würde, wenn sie könnte und wenn nicht die Abstimmungen selbst schon manipulativ sind. Die Medien tragen zwar auch ihren Teil dazu bei; aber da sich durch das Internet auch der Informationsfluss ändert, dürfte sich die mediale Einflussnahme in Zukunft verändert darstellen und tut es bereits. Fakt ist, dass die Bevölkerung in einigen Fragen schon jetzt eine andere Einstellung bezüglich wichtiger Fragen hat und dies auch bekannt ist. Beispiele wären Wasserprivatisierung, Fracking, Kriegseinsätze...
Klar.
Mal eben über ein neues Wirtschaft- oder Finanzsystem abzustimmen geht sowieso nicht oder kann ich mir schwer vorstellen. Maximal kann man über bestimmte Grundsätze abstimmen oder über die Besteuerung, über den Ausstieg aus dem Euro oder sowas. Das beinhaltet aber ja kein anderes System.
Also, 'ne europäische Verfassung könnte aus meiner Sicht nur per Volksabstimmung nach Veröffentlichung und intensiver Diskussionsphase (an den Stammtischen, in den Medien, Parlamenten usw.) angenommen werden. Die wäre längerfristig Bedingung einer "neuen (realkapitalistischen) Spielanordnung" für Europa (und ggf. global - intern. Finanzmarktregulierung + Währungssystem, ggf. intern. Zentralbank) wie Schulmeister sie - in Analogie zu den Reformen nach der Weltwirtschaftskrise der 30er - anpeilt bzw. vorschlägt.
Aber so 'ne Spielanordnung kann nur geschaffen werden, wenn sie vorher erstmal im Bewußtsein der Handelnden klar erkennbar ist (ist bisher nicht so). Sowohl beim "Volk" als auch bei den "Regierenden". Über einen Kommunikationsprozess - öffentliche Diskussion eben.
Wenn es nicht genügend Leute rechtzeitig blicken, vertieft sich die Krise und damit der Handlungsdruck immer mehr, und dann kann es sein, es finden sich "Führungspersönlichkeiten" wie der Roosevelt, die es "blicken" und die Eier haben, sowas durchzusetzen. Wenn's dumm läuft, finden sich "Führungspersönlichkeiten" eher aus der Kategorie "Mussolini/Hitler" (is ja schon wieder in Ansätzen zu sehen), aber auch deren Griff nach der Herrschaft läuft durch Köppe des Volks.
Also muss sich halt erst selber Klarheit verschaffen und dann das in der Öffentlichkeit rauf- und runterdiskutieren. Was will man denn sonst machen, 'nen Putsch bei der EU-Kommission? Und dann ohne Plan dastehen, eine Nummer wie sie die Jungs in der Ukraine oder in sonstigen failed states regelmäßig bringen? Das kann's ja wohl nicht sein.
Will man das System verändern, so kann man das auf demokratischem Wege schwer auf einmal ändern. Ich glaube nicht, dass es funktioniert ein Gesamtkonzept vorzulegen und dann darüber abzustimmen.
Wieso gleich abstimmen, erstmal ist sowas Teil eines Lernprozesses, eines Prozesses der Perspektivenveränderung. Leuchtet das Konzept und die zugrundeliegende Analyse ein, halbwegs werden die Leute auch drüber abstimmen wollen. Wenn nicht, versandet das ganze schon, weil es eh keiner liest. Aber das geht halt net von heut auf morgen.
Praktisch gesehen ist das eher unrealistisch. Und vielleicht ist das ja auch ganz gut. Im besten Fall könnte man über die direkte Demokratie bestimmte Grundlagen festlegen, die das derzeitige System zurück fährt oder bändigt (das ein oder andere vielleicht komplett verbietet) und dafür andere Dinge einführen, die etwas anderes, eine andere Richtung begünstigt.
Und was genau? Wer legt fest, worüber überhaupt abzustimmen wäre? Auf welcher Basis?
Direkte Demokratie setzt halt auch ein Volk voraus, das halbwegs versteht, was läuft und was sinnvollerweise getan werden müßte. Sonst fällt es einfach auf politische Rhetorik rein. Der Hitler is auch an die Macht gewählt worden - der Roosevelt auch. Beide wohl, weil die Vorgänger erkennbar Mist gebaut hatten und bei beiden die Rhetorik stimmte (das, was die "zur Abstimmung vorgelegt" haben, war "irgendwie überzeugend"). Aber aufgrund irgendeines makroökonomischen Durchblicks ned ... den hatten damals weder Volk noch Hitler noch Roosevelt, der wurde erst in Reaktion auf die Krise entwickelt (Keynes etc.).
Womit wir wieder bei der "Landkarte" (politökonomisches Modell der "Marktwirtschaftsdemokratie") wären.
Ob das dann in der Realität tatsächlich machbar ist müsste sich zeigen.
Die Schweiz hat mehr Elemente direkter Demokratie als z.B. D, oder?
Ich meine: wer Entscheidungen über gesamtwirtschaftliche Entwicklungsstrategien treffen will, für die betriebswirtschaftliche Logik eben gerade NICHT taugt, sondern für die man makroökonomische Einsichten braucht, müssen diejenigen - seien es nun Repräsentanten des "Volks" oder "das Volk" selber - makroökonomische Zusammenhänge verstehen. Sonst können sie keine kompetenten Entscheidungen treffen - und es kommt wahrscheinlich was ähnliches dabei raus, wie wenn man einen Friseur den Motor eines Autos reparieren läßt ("frisier mir den mal").
Ja, vielleicht. Wie aber oben erwähnt, würde ich auch nicht denken, dass man über gesamtwirtschaftliche Strategien en gros abstimmen würde/könnte.
Passiert das nicht bei jeder Wahl? Derzeit leider "alternativlos" (GroKo) - die Wahl ist gar keine, bzw. eine zwischen Kotzen (GroKo) und Erbrechen (rechte + linke Alternativen). Landkarten-Monokultur plus Landkarten-Antiquitätenladen.
Man würde über Einzelfragen abstimmen, die mit einem gesellschaftlichen Diskurs verbunden wären. In Punkto Finanzen wäre das vielleicht die Art der Geldschöpfung oder sowas. Und solange die Menschen sich da nicht auskennen oder die, die sich auskennen ihre Ansichten nicht einleuchtend an die Masse transportieren können sehe ich da auch keine Möglichkeiten.
Genau. Deswegen ist das Erarbeiten dieses "Auskennens" (bessere "Land- und Navigationskarte" erste Priorität. Dann die "Kommunikation" dieser Navigationskarte. Dann erst kann sie "angewendet" werden.
Ich gehe davon aus, dass die Wahrscheinlichkeit, dass der Friseur mit seinem Motorreparaturrezept (wobei ich auch einem Friseur nicht grundsätzlich absprechen würde, dass er auch einen Motor reparieren kann) durch kommt bei der direkten Demokratie geringer ist, als die Wahrscheinlichkeit, dass Friseure im jetzigen System KFZ-Minister werden, gesponsort von der KFZ-Industrie, die die Motorrezepte für ihn schreiben und medial promoten.
Wenn in der direkten Demokratie Friseure, Maler, Schlagersänger, Küchenchefs und KfZ Mechaniker alle zusammen kollektiv drüber entscheiden sollen, wie man den Motor repariert, ist das besser?
Nö, wer freier Bürger und demokratischer Mitregent ist, braucht dann halt auch eine zumindest rudimentäre Ausbildung zum KfZ-Mechaniker. 'Ne "Bedienungsanleitung" für Markt und Politik (ok, bißchen arg technokratische Metapher), wo drinsteht, was so alles passiert, wenn man an Schraube X (den Staatsschuldenstand runterschraubt z.B.) rumschraubt. An der Schraube hängt (bisher unsichbar) unten nämlich die private Guthabenschraube dran. Die wird dann mit runtergeschraubt. Fragt sich nur, beim wem. Und warum gerade bei DENEN. etc.
Das z.B. sollte jeder Marktwirtschaftsdemokrat wissen - das ist nun wirklich das 1x1 der Demokratie-Mechanik. Und das is bisher nicht drin in der Friseur-Ausbildung. Leider nicht mal in der KfZ-Mechaniker-Ausbildung (VWL, Politikwissenschaft, Jura).
Deswegen fand ich die Punkte "Wissenschaft" und "Bildung" so wichtig. Wenn Demokratie funktionieren soll, brauchen wir ein brauchbares Modell der Gesamtwirtschaft, und das muß auch jeder kennen.
Ich weiß nicht, ob dem so ist. Wir können ja auch mehr Demokratie haben, ohne ein Gesamtmodell der Wirtschaft im Kopf zu haben.
Klar, jeder kann auch einfach so mal bißchen am Motor rumschrauben. Blöd nur, daß im Demokratie-Fall das Auto nicht nur ihm selber gehört, sondern allen.
Ob ich für oder gegen Fracking bin hat ja erstmal nix damit zu tun, ob ich Volkswirt bin.
Klar, bei Fracking geht's um die stoffliche Ebene.
Die aber wird in Marktwirtschaftsdemokratien eben wie alles andere auch über die "monetäre" und "politische" Ebene gesteuert. BWL und Makroökonomie ist deswegen sowas wie eine "general Rahmen-skill" für alle, die man im Zusammenhang mit allen anderen Fragen AUCH braucht (natürlich ersetzt das nicht Wissen über Fracking + Energiefragen, muss aber hinzukommen).
Vergleichbar vielleicht mit dem "Lesen/Schreiben können", das Voraussetzung für alle anderen "Schulfächer" ist. Makroökonomische Alphabetisierung ist deshalb eigentlich ne ganz gute Metapher (hab ich vom Jörg Buschbeck geklaut - danke Jörg).
Wer Lesen und Schreiben (jetzt metaphorisch gemeint für solide Basics in Recht, BWL, Makroökonomie) kann, kann sich dann auch über "Fracking" und die sozialen Zusammenhänge, in denen es gemacht/propagiert wird, informieren und es besser verstehen.
Dafür reicht mein Wissen über Fracking dann doch schon aus. Mir reichen eigentlich bestimmte Infos, um klar zu sagen, dass das keine gute Sache ist und dass man das nicht einführen sollte.
Ok.
Dazu muss ich auch keine studierte Chemikerin sein. Vielmehr kann ich jetzt schon mit absoluter Sicherheit sagen, dass durch das Fracking in Zukuft Probleme auf uns zukommen werden, die wir ggf. schwer wieder in den Griff bekommen und die so groß sein werden, dass sie den Nutzen des Fracking auf keinen Fall rechtfertigen.
Um zu verstehen, warum es dennoch gemacht wird, mußte aber auch u.a. die ökonomischen Zusammenhänge verstehen, in denen es gemacht wird/werden soll. Und um das zugrundeliegende Problem zu lösen, hilft bloße Ablehnung ja nicht wirklich ... ok, aber das ist ne andere, inhaltliche Baustelle.
Bei anderen Dingen ist es genau so.
Aha, wie ist es denn dann z.B. bei den Staatsschulden? Oder bei der Arbeitslosigkeit? Den mangelnden Investitionen, obwohl die Unternehmen Nettosparer sind? Bei der Deflation? Der Standortkonkurrenz der Nationen und Export/Import-Ungleichgewichten, all dem, was derzeit den Frieden in Europa bedroht?
Natürlich muss man sich bei sowas auch die Frage stellen, was die Alternativen sind und ob wir zum Beispiel ohne Fracking im Winter frieren müssten und was es für Alternativen für die Lösung des Problems geben könnte. Leute mit Lösungsideen sollten die dann vorbringen können, dann gibt es einen gesellschaftlichen Diskurs und dann erst wird abgestimmt.
Bei der ersten Volksabstimmung sollte man vielleicht Regelungen einführen, die eine einseitige mediale Einflussnahme bestimmter Ideen und ihrer Lobbies verbieten und zum Beispiel jeder Idee die gleiche Sendezeit einräumen.
Ok. In meinem Beitrag ging es aber primär um Fragen der Europa-Krise (im Kontext der gegenwärtigen Weltwirtschaftskrise) - das betraf v.a. Makroökonomie, Wirtschaftspolitik und Staatsrecht, weniger die Inhalte, die auf dessen Klaviatur dann gespielt werden (wie die Auseinandersetzung über Fracking). Ökonomie + Recht sind die "Form", in der die inhaltlich-stofflichen Sachen wie Fracking dann stattfinden. "Form" deshalb, weil Freiheit und Gleichheit "formale" (abstrakt-inhaltslose, weil für alle Bürger gleich geltende) Gesetze voraussetzt, und "Geld" ebenso inhaltslos und abstrakt = formal, das "Medium" ist, in denen die "freien und gleichen Bürger" ihre Verträge abwickeln.
Damit er zwischen seinem Standpunkt als "Bourgeois" (freies und gleiches Mitglied der bürgerlichen Gesellschaft/"Zivilgesellschaft" = Sphäre des Privatrechts = Sphäre des Marktes), also quasi seinen "betriebswirtschaftlichen" Interessen und seinem Standpunkt als "Citoyen" (Staatsbürger und als solcher Mitbestimmer über GEMEINSAME, ALLE - d.h. die GESAMTE Wirtschaft und den GESAMTEN Staat - Sphäre des öffentlichen Rechts) unterscheiden und sich in der einen Sphäre so, in der anderen so verhalten kann.
Denn witzigerweise sind für beide Sphären oft entgegengesetzte Strategien sinnvoll. Das erkennt man aber nur mit so einer Makro-Ökonomie, und die existiert bisher (leider) nur in kleinen Ansätzen bzw. muß wieder ausgegraben und verbessert werden.
Außerdem gibt es noch den Standpunkt als Familienmitglied und Nachbar, der folgt m.E. sinnvollerweise nochmals anderen "Mustern", den eigentlich historisch ursprünglichsten sozialen Handlungsmustern (Ethnologen nennen das "Reziprozität"), denen die Muster von "Herrschaft", "Vertrag" und "Politik" erst viel später überlagert wurden ("Demokratie" ist ja eine Form von Herrschaft (und braucht deswegen ein staatliches Gewaltmonopol) - "Volksherrschaft", in der sich das Volk - der Theorie nach - nach "selbstgegebenen Regeln" "selbst beherrscht").
Das Schwierige oder jedenfalls eine große Schwierigkeit scheint mir, zu verstehen, daß diese 3 bzw. 4 Arten sozialer Beziehungs"netze" (1. verwandschaftlich/freundschaftlich/nachbarschaftlich - Reziprozität, 2. vertraglich/marktförmig - BWL, 3. Herrschaft (religiös legitimierte Monarchie oder philosophisch legitimierte Demokratie) - Religiöse Moral oder öffentliches Recht) eben jeweils unterschiedlichen Mustern folgen und man in jeder Sphäre nach den dieser Sphäre angemessenen Mustern handeln muß, wenn man seine Ziele erreichen will.
Ja, das ist leider in unserem System so, da es (oft) Widersprüche gibt zwischen Indiviuum und seinem unmittelbaren Lebensumfeld und deren Regelsystem, seiner Arbeit und dessen Regelsystem und der Herrschaft, d.h. dem übergeorndeten (Regel-)System. Denkbar wäre aber auch eine Lebensform, in der dieser Widerspruch nicht mehr vorhanden ist. Das führt aber an dieser Stelle zu weit, finde ich. Ich bin letztendlich auch eher nicht der Meinung, dass die Menschheit diesen Widerspruch über Formalien auflösen kann, also über etwas, was sich irgendwie sytemisch einführen lässt oder über das man abstimmen könnte. Oder wie siehst Du das?
Ich denke, Widersprüche zwischen Individuum und dem sozialen System, dem er angehört, gibt es in jeglicher Gesellschaftsform, aber in jeweils anderer Form. Beseitigen kann und braucht man die nicht immer, man sollte halt mit ihnen sinnvoll umgehen und sie ausbalancieren können (dann sind sie sowas wie "Entwicklungsmotoren" - ohne Konflikt tut sich nix, alles bleibt beim Alten).
Ok, geht aber jetzt bißchen weit.
Aber vielleicht wird mit solchen Diskussionen klarer, daß wir fürs Verstehen und Bewältigen der Krise der EU (es ist m.E. NICHT mehr nur eine Krise des Euro, weil die EU insgesamt auseinanderzufliegen droht) nicht nur Ökonomie brauchen, sondern *POLITISCHE ÖKONOMIE* (ein Modell/eine Navigationskarte, in dem Staat und Staatsform etc. auch realistisch beschrieben sind).
Als "generalisierte basic skill" wie Lesen und Schreiben, basic Mathe, etc. So, daß jeder endlich mal die vielen offensichtlichen Widersprüche versteht, die das System "Marktwirtschaftsdemokratie" so kennzeichnen
(z.B. einerseits sind viele arbeitslos, andererseits sollen die anderen immer länger arbeiten; überhaupt muß ständig gearbeitet werden; "Freiheit" soll nur durch "staatlichen Zwang" herstellbar sein, Geldvermögen existiert zwar für einzelne, für die Gesamtheit aber nicht weil da immer = 0, einige können Sparen und haben dadurch mehr, wenn alle sparen haben alle weniger, etc. - und viele andere Widersprüche mehr, die sich alle verstehen und natürlich auch verändern lassen, wenn man die ganze Geldwirtschaft mal in den Grundzügen systematisch und historisch halbwegs begriffen hat).
- Re: [AG-GOuFP] Versuch: Ziele für ein freies, demokratisches und soziales Europa, (fortgesetzt)
- Re: [AG-GOuFP] Versuch: Ziele für ein freies, demokratisches und soziales Europa, moneymind, 20.06.2014
- Re: [AG-GOuFP] Versuch: Ziele für ein freies, demokratisches und soziales Europa, Rudi, 20.06.2014
- Re: [AG-GOuFP] Versuch: Ziele für ein freies, demokratisches und soziales Europa, moneymind, 20.06.2014
- Re: [AG-GOuFP] P.S. - Familie, Markt, Politik, was: Versuch ...., moneymind, 20.06.2014
- Re: [AG-GOuFP] Versuch: Ziele für ein freies, demokratisches und soziales Europa, Ex-SystemPirat, 20.06.2014
- Re: [AG-GOuFP] Versuch: Ziele für ein freies, demokratisches und soziales Europa, moneymind, 20.06.2014
- Re: [AG-GOuFP] Versuch: Ziele für ein freies, demokratisches und soziales Europa, Thomas Weiß, 21.06.2014
- Re: [AG-GOuFP] Versuch: Ziele für ein freies, demokratisches und soziales Europa, moneymind, 20.06.2014
- Re: [AG-GOuFP] Versuch: Ziele für ein freies, demokratisches und soziales Europa, Frauke Mattfeldt, 20.06.2014
- Re: [AG-GOuFP] Versuch: Ziele für ein freies, demokratisches und soziales Europa, Frauke Mattfeldt, 20.06.2014
- Re: [AG-GOuFP] Versuch: Ziele für ein freies, demokratisches und soziales Europa, moneymind, 21.06.2014
- Re: [AG-GOuFP] Versuch: Ziele für ein freies, demokratisches und soziales Europa, moneymind, 21.06.2014
- Re: [AG-GOuFP] Versuch: Ziele für ein freies, demokratisches und soziales Europa, Frauke Mattfeldt, 23.06.2014
- Re: [AG-GOuFP] Versuch: Ziele für ein freies, demokratisches und soziales Europa, Frauke Mattfeldt, 20.06.2014
- Re: [AG-GOuFP] Versuch: Ziele für ein freies, demokratisches und soziales Europa, Rudi, 20.06.2014
- Re: [AG-GOuFP] korrigierter Versuch: Ziele für ein freies, demokratisches und soziales Europa, moneymind, 20.06.2014
- Re: [AG-GOuFP] korrigierter Versuch: Ziele für ein freies, demokratisches und soziales Europa, Grosser Nagus Gint, 20.06.2014
- Re: [AG-GOuFP] Versuch: Ziele für ein freies, demokratisches und soziales Europa, moneymind, 20.06.2014
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- Re: [AG-GOuFP] Versuch: Ziele für ein freies, demokratisches und soziales Europa, Grosser Nagus Gint, 20.06.2014
- Re: [AG-GOuFP] Versuch: Ziele für ein freies, demokratisches und soziales Europa, moneymind, 21.06.2014
- Re: [AG-GOuFP] Versuch: Ziele für ein freies, demokratisches und soziales Europa, Grosser Nagus Gint, 20.06.2014
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- Re: [AG-GOuFP] Mail-Antwort vom großen Nagus, was: Versuch, moneymind, 21.06.2014
- Re: [AG-GOuFP] Antwort an den großen Nagus, was: Versuch ..., moneymind, 21.06.2014
- Re: [AG-GOuFP] Versuch: Ziele für ein freies, demokratisches und soziales Europa, moneymind, 20.06.2014
- Re: [AG-GOuFP] korrigierter Versuch: Ziele für ein freies, demokratisches und soziales Europa, Grosser Nagus Gint, 20.06.2014
- Re: [AG-GOuFP] Versuch: Ziele für ein freies, demokratisches und soziales Europa, moneymind, 20.06.2014
- Re: [AG-GOuFP] Ergänzung zu 4. Bildung: Staat&Recht, moneymind, 21.06.2014
- Re: [AG-GOuFP] Versuch: Ziele für ein freies, demokratisches und soziales Europa, Ex-SystemPirat, 20.06.2014
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