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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Juristische Diskussion zum Geldsystem.

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Juristische Diskussion zum Geldsystem.


Chronologisch Thread 
  • From: Axel Grimm <axel.grimm AT baig.de>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Juristische Diskussion zum Geldsystem.
  • Date: Wed, 02 Apr 2014 15:43:31 +0000
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

Da steht doch schon vieles drin:

Schuldenzwang: Sparen führt zur Verschuldung = Schuldenfalle = der Sparer verursacht die Verschuldung.

Geldmenge hat nichts mit Inflation zu tun: 7,8% Steigerung der Geldmenge (welcher eigentlich)bei 1,5% Inflation … wie geht denn das??? Das ist ja der Widerspruch zum allgemeinen Glauben!
Es wird angeprangert:
/Wenn eine Bank einen Kredit vergibt, schreibt sie dem Kunden
den entsprechenden Betrag als Einlage auf seinem Konto gut.“/

Und was soll zukünftig gelten?
/Wenn eine Bank einen Kredit vergibt, schreibt sie dem Kunden
den entsprechenden Betrag als Einlage auf seinem Konto gut.“ (natürlich außerhalb der Bilanz)/
Nicht vergessen: /Banken verwalten diese Konten weiter, aber außerhalb
ihrer Bilanz /
*
Da ist ja mal ein irrer Unterschied.* Der Glaube muss schon den Verstand vollständig vernichtet haben.

Der einzige Unterschied zum 100% money ist das Führen außerhalb der Bilanz. Sonst existiert keiner.
Es ist aber nicht außerhalb der Bilanz, es ist immer noch in der Bilanz. So wie die Wertpapierdepots auch, hier hat die Bank die Wertpapiere und führt ein Konto. Nur bei der Geschäftsbilanzerstellugn sind nicht wirksam udn müssen auch nicht aufgeführt werden.

Der Typ will nur ein Goldgeldsystem. Das selbe Theater wie beim Übergang vom Gold zum Bargeld. Das sind die Systme, die am Übersparen alle eingegangen sind. Dinggelddenker halt.
Exogene Vollidioten. Die Typen von der Monetative haben noch nie den Wechsel von früher begriffen als es noch Diskont udn Lombardsätze gab.

Da ja alle Reichen nur da Geldvermögen hatten, waren danach alle reIchen wieder arm ... oder etwas nicht? Falls nicht, dann stimmt wohl was nicht, dann ist der Kram nur eine hyperpopulistische Schrift.

Es ist aber auch schlimm, wenn die Bank eine Anleihe mit Geld bezahlt. Die Bank darf das zukünftig nur noch mit dem Geld von Sparern.

Nach Sinn uns Monetative soltest du noch den Prof Hörmann mit Großbuchstben bringen, dann sind es der Volltrottel schon drei und können mit Dir Doppelkopf oder Schafskopf spielen.

Frank Dahlendorf schrieb:

*"Das Konto des Kunden steht unverändert bei der GB und steht auf der Passivseite der Bankbilanz, nur ist dieser Posten nicht mehr für die Jahresbilanz wirksam"
Die Aussage ist falsch: Buchgeld ist keine Verbindlichkeit der Bank, sondern selbst voll gültiges Geld wie Bargeld. Das Konto des Kunden taucht in der Bilanz nicht mehr auf.
*

*Was passiert mit meinen Sparguthaben?*

*http://monetaere-modernisierung.ch/fragen/faq/385-die-vollgeldreform/1420-72was-passiert-mit-meinen-sparguthaben
*

*
*

*Da Axel das Vollgeldssstem immer noch nicht verstanden hat.
*

*Thomas Mayer: Einführung in die Vollgeld-Initiative*
http://vimeo.com/87364876

*Synopse Currency vs Banking*

http://static.squarespace.com/static/515eaee9e4b0daad6e7d3fac/t/5294c149e4b0d8d9d34c97e8/1385480521168/Synopse%20Currency%20vs%20Banking%20deutsch.pdf

Axel Grimm schrieb:
Arne Pfeilsticker schrieb:
dass alle Giro-Konten bei der Monetaive (Zentralbank) und nicht bei den Geschäftsbanken geführt werden.

Wenn die bei der ZB geführt werden, dann braucht niemand mehr eine bestimmte Geschäftsbank. Dann gibt es auch keinen Dispo mehr.

Deine Aussage ist falsch, denn H.Huber persönlich hat hier im mumble gesagt, das die Konten sehe wohl bei einer Geschäftsbank geführt werden.
Nur weil es Dir in den Kram passt, meinst Du das mit den ZB-Konten behaupten zu müssen.

Beweis das Deine Ausasge Falsch ist:
Der Buchungssatz Kreditforderung an Girokonto geht nicht, da nach Deiner Behauptung das Girokonto nicht bei der Bank ist. Die Buchung lautet dann anders.
Die muss dann Kreditforderung an ZB-Konto der Bank lauten (beides Aktivkonten). Kredit im Soll, und ZB-Konto im Haben.
Die Buchung erfolgt NICHT direkt an das KOnto des Kunden.

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Huber ändert nur die Regeln bei der Aufstellung einer Geschäftsbankbilanz zu einem Periodenabschluß, das ist sein ganzer Zaubertrick. Das Konto des Kunden steht unverändert bei der GB und steht auf der Passivseite der Bankbilanz, nur ist dieser Posten nicht mehr für die Jahresbilanz wirksam.

Das ZB-Konto hat die Bank bei der ZB, davon gehört der Bank nur die Differenz zwischen ZB-Kontostand und Betrag Giralgeld der Kunden bei der Bank.

Auch in der Huberschen Monetative ist eine Kreditvergabe eine Bilanzverlängerung bei dem Kreditnehmer wie auch in der Bank, so wie heute auch.

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