ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik
Listenarchiv
- From: Keox <piratkeox AT googlemail.com>
- To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
- Subject: Re: [AG-GOuFP] Bank of England Geldschöpfung
- Date: Wed, 26 Mar 2014 01:11:29 +0100
- List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
- List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>
Hallo,
Am 25.03.2014 18:19, schrieb "Eckhard Rülke":
> Hallo Keox,
>
> bei einfachen Normalbürgern evtl. nicht so sehr üblich, aber zumindest bei
> fast jeder Firma (ich war selber mal Betriebsleiter eines
> Produktionsunternehmens): Auf dem Konto liegt liquides Geld, aber die
> Rechnung, die damit zu bezahlen wäre, ist noch nicht – erst in einigen
> Tagen – fällig. Die mit der Buchhaltung betraute Person sollte das erkennen
> und das überschüssige Geld für die verfügbare Zeit fest anlegen um ein paar
> wenige Zinsen zu erzielen.
>
ich fragte:
"Wann hast Du das letzte Mal etwas mit Sparguthaben bezahlt?"
und Du beschreibst sinngemäß folgenden Vorgang aus Deiner eigenen Erfahrung:
Auf dem Konto ist liquides Geld vorhanden (wohl Giralgeld). Eine
Rechnung muß aber erst in einigen Tagen bezahlt werden. Deshalb wird
dieses liquide Geld angelegt/gespart.
Als Lehrer würde ich Dir eine 6 geben, Begründung: Thema verfehlt.
ich hab keinen Bock auf dem Niveau weiter zu diskutieren, das war schon
der Grund weshalb ich mich von der Attac-ML abgemeldet hatte.
> Wie ich schon sagte: Natürlich kann man definieren „Nur M1 Ist Geld“ und
> alle diese jeden Tag viel-zehntausendfach stattfindenden Buchungen sind
> jedesmal Geldschöpfungen und Geldvernichtungen.
> Heute ist der Betrag Geld, morgen ist es kein Geld und übermorgen ist es
> wieder zu Geld geworden.
>
> Ist ein Betrag in Euro kein Zahlungsmittel, weil er erst in ein paar Tagen
> fällig wird? Ist Geld Zahlungsmittel, welches seit 10 Jahren unverändert
> auf einem Girokonto liegt.
> Welchen volkswirtschaftlichen oder sonstigen Sinn sollte es machen, so eine
> Grenze zu ziehen.
>
> Man KANN das so definieren. Aber warum sollte man die Definition gerade so
> unpraktisch und zu Verwirrung führend wählen?
>
> Von einem Konsens dafür kann jedenfalls gottseidank keine Rede sein,
> obgleich es wohl immer noch ein paar Einzelne gibt, die es gern so hätten –
> aber WARUM?
> Kannst Du eine plausible Erklärung geben?
>
> An der Tatsache, dass außerdem bei jeder Kreditgewährung Geld in Höhe der
> Kreditsumme geschöpft wird und bei jeder Tilgung Geld in Höhe des
> Tilgungsbetrages vernichtet wird, ändert sich ja dadurch nichts. Alles wird
> nur sehr unübersichtlich - vielleicht gewollt.
>
> Gruß, Egge
>
>> Gesendet: Dienstag, 25. März 2014 um 16:33 Uhr
>> Von: Keox <piratkeox AT googlemail.com>
>> An: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
>> Betreff: Re: [AG-GOuFP] Bank of England Geldschöpfung
>>
>> Hallo,
>>
>> Am 25.03.2014 11:25, schrieb "Eckhard Rülke":
>>> Hallo Keox,
>>>
>>> Jo, da hast Du zweifelsohne recht: Je mehr eigentlich unabhängig
>>> voneinander stattfindende Vorgänge man zusammenmatscht, desto
>>> komplizierter und unübersichtlicher wird es.
>>>
>>> Aber, wenn bei Dir nur M1 Geld ist heißt der Vorgang dann nicht mehr nur
>>> Sparen sondern Geldvernichtung (so wie bei der Kredittilgung
>>> Geldvernichtung stattfindet – es ist danach weniger Geld vorhanden).
>>>
>>> zB.:
>>> 1.Bank vergibt Kredit-->Geld entsteht (heutzutage immer als Giralgeld,
>>> egal was der Kunde dannach vor hat), also Geldschöpfung.
>>> 2.Zufälligerweise wandelt dann ein Kunde Sichteinlage in Termingeld
>>> um-->Geld verschwindet=Geldvernichtung
>>> 3.Zufälligerweise vergibt die Bank einen weiteren Kredit-->Geld
>>> entsteht=Geldschöpfung
>>> 4.Irgendwann ist eine Laufzeit eines Termingeldes um. Es wird wieder
>>> Sichteinlage-->Geld entsteht=Geldschöpfung.
>>> 5.Irgendwann wird ein Kredit getilgt-->Geld verschwindet=Geldvernichtung
>>>
>>> Usw.
>>>
>>> Die Positionen kann man willkürlich vertauschen – so wie es n der
>>> Realität ja auch ständig stattfindet. Jeder Einzelvorgang hat funktionell
>>> nichts mit einem andern zu tun (ich weiß, dass man einen Kredit erst
>>> bekommen muss, bevor man ihn tilgt. Aber es gibt immer viele Kredite und
>>> viele Spargelder).
>>>
>>> Entscheidend ist: Die Zeitpunkte sind vollkommen stochastisch und
>>> voneinander unabhängig.
>>> Dass auch nur am gleichen Tag ein Sparvorgang und eine Kreditgewährung
>>> über den gleichen Betrag und die gleiche Laufzeit abgeschlossen werden,
>>> ist irreal konstruiert – und hilft dem Verständnis des System nicht
>>> weiter, im Gegenteil.
>>>
>>> Aus diesem Grund bin ich für die andere Sichtweise: Alle Guthaben sind
>>> Geld - egal mit welcher Fälligkeit. Und schon wird alles übersichtlicher.
>>>
>>
>> Ich denke es herrscht unter Fachleuten Konsens darüber, daß Geld immer
>> eine Zahlungsmittelfunktion erfüllen muss. Wann hast Du das letzte Mal
>> etwas mit Sparguthaben bezahlt?
>>
>>
>>
>>>
>>> Im Übrigen: "Geldschöpfung aus dem Nichts" ist kein Vorwurf sondern der
>>> normale Job der Bank. Der sog. Geldschöpfungsgewinn ist nur der
>>> Kreditzins - nicht viel anderes als Mietzins, Verleihgebühr o.ä.
>>>
>>> Wichtig: egal wem man als "Schöpfer" postuliert: Den Kunden - wie es Axel
>>> tut, oder die Bank - wie es üblich ist -
>>>
>>> immer gilt: Das geschöpfte Geld gehört zu keinem Zeitpunkt der Bank. Es
>>> entsteht auf dem Konto des Kreditnehmers, wird von diesem verwendet und
>>> zur entsprechenden Zeit wieder getilgt, d.h. auf das Schuldkonto des
>>> Kreditnehmers eingezahlt, wo es sich mit den Schulden trifft und zu dem
>>> wird, woraus es entstanden ist: Zu Nichts!
>>>
>>> BD, Egge
>>>
>>>> Gesendet: Montag, 24. März 2014 um 23:37 Uhr
>>>> Von: Keox <piratkeox AT googlemail.com>
>>>> An: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
>>>> Betreff: Re: [AG-GOuFP] Bank of England Geldschöpfung
>>>>
>>>> Hallo,
>>>>
>>>> Am 24.03.2014 15:30, schrieb "Eckhard Rülke":
>>>>> @Keox:
>>>>> Die Schwierigkeit, einen anderen Akteur zu verstehen, besteht oft
>>>>> einfach in der Schwierigkeit, seinen Blickwinkel auf die Dinge
>>>>> nachvollziehen zu können: Für jeden Normalbürger erscheint es zB.
>>>>> wünschenswert, dass eine alte Brücke noch möglichst lange hält – nur
>>>>> der Brückenbauunternehmer sieht das aus seinem eigenem Blickwinkel ganz
>>>>> anders.
>>>>>
>>>>
>>>> In det Tat trifft diese Problembeschreibung gut auf die Debatte
>>>> "Geldschöpfung vs Weiterverleihen" zu.
>>>>
>>>>> Nun zur Bank:
>>>>> Wenn Du einen positiven Kontostand hast, ist das FÜR DICH ein Guthaben.
>>>>> DU könnest dieses Geld jederzeit an einen Anderen weiterverleihen.
>>>>> Aus Sicht der Bank aber ist Dein Guthaben eine Verbindlichkeit – eine
>>>>> Art Schulden.
>>>>> So, als wenn Du zuhause unbezahlte Rechnungen liegen hast, die
>>>>> demnächst irgendwann fällig werden.
>>>>>
>>>>> Genau darin besteht die Schwierigkeit: Sich damit abzufinden, dass das
>>>>> eigene Guthaben bei der Bank - das Geld, was man sich sauer erarbeitet
>>>>> hat – für die Bank das genaue Gegenteil ist: Eine Verbindlichkeit!
>>>>>
>>>>
>>>> Daß Giralgeld aus Sicht von Banken eine Verbindlichkeit ist, sollten
>>>> hier inzwischen fast alle schon lange verstanden haben.
>>>>
>>>>> Und nun zum Kredit:
>>>>> Stell Dir vor, es kommt jemand zu Dir und braucht Geld. Und Du sagst:
>>>>> Kein Problem. Ich habe hier noch ein paar unbezahlte Rechnungen. Die
>>>>> kannst Du gern übernehmen.
>>>>> Ganz egal, wann die Fälligkeit dieser Rechnungen liegt – sie sind
>>>>> prinzipiell ungeeignet jemand anderem seinen Zahlungsmittelbedarf zu
>>>>> erfüllen.
>>>>>
>>>>> Und genauso geht es der Bank mit den gebuchten Guthaben - auf
>>>>> Girokonten oder auf Sparkonten – Es sind einfach Schulden mit
>>>>> unterschiedlicher Fälligkeit! Die kann man prinzipiell nicht als
>>>>> Guthaben weiterverleihen!
>>>>>
>>>>
>>>> Es geht doch gar nicht darum, daß das Giralgeld welches die Bank einem
>>>> neuen Kreditnehmer leiht "identisch" ist mit dem welches ein Sparer
>>>> vorher gespart hat. Das geht natürlich nicht, weil es durch Sparvorgang
>>>> verschwindet. Das Entscheidende ist, daß die Geldmenge nach der
>>>> Kreditvergabe nicht gößer ist als vor dem Sparen. Stellen wir uns zuerst
>>>> mal Sparen und anschließende Kreditvergabe in einem Vollgeldsystem
>>>> (Goldgeldsystem wäre auch passend). Der Sparer gibt sein Geld 1000€
>>>> (Aktiva) der Bank wo es auch auf der Aktivseite auftaucht. Die Geldmenge
>>>> der Nichtbanken sinkt um 1000€. Auf der Passivseite der Bank kommt das
>>>> neue Sparguthaben hinzu. Der Kreditnehmer erhält das Geld ausgehändigt.
>>>> Die Geldmenge der Nichtbanken steigt um 1000€.
>>>>
>>>> Nun das ganze im gegenwärtigen Teilreservesystem: Der Sparer spart,
>>>> weshalb sein Giralgeld in Sparguthaben umgewandelt wird. Es taucht aber
>>>> nicht auf der Aktivseite der Bank auf. Die Geldmenge der Nichtbanken
>>>> sinkt um 1000€. Ein Kreditnehmer erhält 1000€. Die Geldmenge der
>>>> Nichtbanken steigt um 1000€. Tatsächlich wurden bei diesem Vorgang 1000€
>>>> Giralgeld geschöpft, aber eben nur soviel wie vorher gespart wurden.
>>>>
>>>> Der einzige Unterschied besteht darin, daß im Teilreservesystem das Geld
>>>> des Sparers vorübergehend nicht auf der Aktivseite der Bank auftaucht.
>>>>
>>>> Und nun zurück zu Deiner anfänglichen Aussage. Die Fraktion der
>>>> Giralgeldschöpfer die behauptet, daß Banken Geld nicht weiterverleihen
>>>> nimmt einen Blickwinkel ein, der bei der Kreditvergabe startet. Dann
>>>> sieht sie die wundersame Giralgeldschöpfung und hört vor Staunen auf
>>>> weiter zu denken. Die Fraktion "Banken verleihen Geld weiter" nimmt
>>>> stattdessen einen Blickwinkel ein, der beim Sparen beginnt. Weil das auf
>>>> den ersten Blick plausibel erscheint (ist es ja auch), hört auch diese
>>>> Fraktion auf weiter zu denken, da damit ja scheinbar alles erklärt
>>>> werden kann.
>>>>
>>>> In Wahrheit haben beide Seiten Recht, aber eben nur zu einem Teil.
>>>> Banken schöpfen bei Kreditvergaben Giralgeld und sie leihen Ersparnisse
>>>> weiter, aber sie tun eben weder das eine noch das andere ausschließlich.
>>>>
>>>> Diese ganze Debatte wirkt auf mich im nachhinein wie ein schlechter
>>>> Witz. Unglaublich daß so viele Menschen (darunter ja auch viele
>>>> Professoren) so dumm sein können (und ich habe dazu gehört -> schäm).
>>>> Wahrscheinlich spielt die Psychologie eine große Rolle. Ihr wärt
>>>> bestimmt sehr interessante Versuchspersonen.
>>>>
>>>>
>>>>
>>>>
>>>>
>>>>> Gruß, Egge
>>>>>
>>>>>> Gesendet: Samstag, 22. März 2014 um 17:13 Uhr
>>>>>> Von: Keox <piratkeox AT googlemail.com>
>>>>>> An: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
>>>>>> Betreff: Re: [AG-GOuFP] Bank of England Geldschöpfung
>>>>>>
>>>>>>
>>>>>>
>>>>>> Am 22.03.2014 14:59, schrieb Benedikt Weihmayr:
>>>>>>> Naja, ich gehe da einfach anders ran.
>>>>>>> Ich weiß dass in einem idealisierten Kreislauf Investitionen vor der
>>>>>>> Ersparnisbildung kommen, und die Investitionen mit durch Kredit
>>>>>>> geschaffene Depositen vorfinanziert werden müssen. Das ganze sehe ich
>>>>>>> neutral und habe daran nichts auszusetzen.
>>>>>>
>>>>>> Zum Teil stimmt das ja, aber der Großteil der Investitionen wird auch
>>>>>> heutzutage noch durch vorherige Ersparnisbildung finanziert. Das
>>>>>> impliziert meine Behauptung, daß bei Kreditvergaben nur zu einem
>>>>>> geringen Teil Giralgeld geschöpft wird. Vielleicht gibt es doch noch
>>>>>> Dissens zwischen uns.
>>>>>>
>>>>>>> Daher muss ich auch nicht irgendwas um zehn Ecken interpretieren, um
>>>>>>> irrige Vorstellungen und Verurteilungen von Lernunwilligen Menschen
>>>>>>> aus der Welt zu schaffen.
>>>>>>>
>>>>>>>
>>>>>>> LG Bene
>>>>>>>
>>>>>>> PS: Ersparnisbildung im volkswirtschaftlichen Sinne kann übrigens
>>>>>>> auch in täglich fälligen Einlagen stattfinden. ( Aufgrund zb. einer
>>>>>>> hohen Liquiditätspräferenz)
>>>>>>>
>>>>>>>
>>>>>>>> -----Ursprüngliche Nachricht-----
>>>>>>>> Von: ag-geldordnung-und-finanzpolitik-
>>>>>>>> bounces+benedikt=weihmayr.de AT lists.piratenpartei.de [mailto:ag-
>>>>>>>> geldordnung-und-finanzpolitik-
>>>>>>>> bounces+benedikt=weihmayr.de AT lists.piratenpartei.de] Im Auftrag von
>>>>>>>> Keox
>>>>>>>> Gesendet: Samstag, 22. März 2014 09:12
>>>>>>>> An: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
>>>>>>>> Betreff: Re: [AG-GOuFP] Bank of England Geldschöpfung
>>>>>>>>
>>>>>>>> Hallo,
>>>>>>>>
>>>>>>>> Am 21.03.2014 22:15, schrieb Benedikt Weihmayr:
>>>>>>>>> Ah jetzt hab ich deine Logik verstanden.....nun ja man kann es so
>>>>>>>>> sehen wenn man möchte,
>>>>>>>>
>>>>>>>> Ich denke, daß man es so sehen muß, falls man herausfinden will wie
>>>>>>>> groß
>>>>>>>> der Anteil der Geldschöpfung bei Kreditvergaben wirklich ist.
>>>>>>>> Allerdings lässt
>>>>>>>> sich nur im nachhinein ein Wert bestimmen, welcher keine feste Größe
>>>>>>>> hat,
>>>>>>>> weil er von mehreren Faktoren abhängt.
>>>>>>>>
>>>>>>>>> wobei sich mir die Relevanz dieses Punktes nicht wirklich
>>>>>>>>> erschließt. Wobei
>>>>>>>> du ja selbst sagst, dass dich diese Diskussion nervt.
>>>>>>>>
>>>>>>>> Die Relevanz besteht wohl darin, daß damit eine überflüssige
>>>>>>>> Diskussion
>>>>>>>> beendet werden kann;)
>>>>>
>>>>
>>>> ---
>>>> Diese E-Mail ist frei von Viren und Malware, denn der avast! Antivirus
>>>> Schutz ist aktiv.
>>>> http://www.avast.com
>>>>
>>>>
>>>> --
>>>> AG-Geldordnung-und-Finanzpolitik mailing list
>>>> AG-Geldordnung-und-Finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
>>>> https://service.piratenpartei.de/listinfo/ag-geldordnung-und-finanzpolitik
>>>
>>
>> ---
>> Diese E-Mail ist frei von Viren und Malware, denn der avast! Antivirus
>> Schutz ist aktiv.
>> http://www.avast.com
>>
>>
>> --
>> AG-Geldordnung-und-Finanzpolitik mailing list
>> AG-Geldordnung-und-Finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
>> https://service.piratenpartei.de/listinfo/ag-geldordnung-und-finanzpolitik
>
---
Diese E-Mail ist frei von Viren und Malware, denn der avast! Antivirus Schutz
ist aktiv.
http://www.avast.com
- Re: [AG-GOuFP] Bank of England Geldschöpfung, (fortgesetzt)
- Nachricht nicht verfügbar
- Nachricht nicht verfügbar
- Re: [AG-GOuFP] Bank of England Geldschöpfung, Rudolf Müller, 26.03.2014
- Re: [AG-GOuFP] Bank of England Geldschöpfung, Comenius, 26.03.2014
- Re: [AG-GOuFP] Bank of England Geldschöpfung, Axel Grimm, 26.03.2014
- Re: [AG-GOuFP] Bank of England Geldschöpfung, Axel Grimm, 26.03.2014
- Re: [AG-GOuFP] Bank of England Geldschöpfung, Eckhard Rülke, 25.03.2014
- Re: [AG-GOuFP] Bank of England Geldschöpfung, Rudi, 25.03.2014
- Re: [AG-GOuFP] Bank of England Geldschöpfung, Ex-SystemPirat, 25.03.2014
- Re: [AG-GOuFP] Bank of England Geldschöpfung, Jürgen Niccum, 25.03.2014
- Re: [AG-GOuFP] Bank of England Geldschöpfung, Keox, 25.03.2014
- Re: [AG-GOuFP] Bank of England Geldschöpfung, Eckhard Rülke, 25.03.2014
- Re: [AG-GOuFP] Bank of England Geldschöpfung, Keox, 26.03.2014
- Re: [AG-GOuFP] Bank of England Geldschöpfung, Eckhard Rülke, 26.03.2014
- Re: [AG-GOuFP] Bank of England Geldschöpfung, Axel Grimm, 25.03.2014
- Re: [AG-GOuFP] Bank of England Geldschöpfung, Ex-SystemPirat, 25.03.2014
- Re: [AG-GOuFP] Bank of England Geldschöpfung, Eckhard Rülke, 25.03.2014
- Re: [AG-GOuFP] Bank of England Geldschöpfung, Peter Baum, 25.03.2014
- Re: [AG-GOuFP] Bank of England Geldschöpfung, Axel Grimm, 25.03.2014
- Re: [AG-GOuFP] Bank of England Geldschöpfung, Eckhard Rülke, 25.03.2014
- Re: [AG-GOuFP] Bank of England Geldschöpfung, Axel Grimm, 25.03.2014
- Re: [AG-GOuFP] Bank of England Geldschöpfung, Peter Baum, 25.03.2014
- Re: [AG-GOuFP] Bank of England Geldschöpfung, Axel Grimm, 25.03.2014
Archiv bereitgestellt durch MHonArc 2.6.19.