Re: [AG-GOuFP] Geld ist ein Anspruch auf Geld

[Axel Grimm <axel.grimm AT baig.de>]

Arne Pfeilsticker schrieb:
> Die Entwicklung des Giralgeldes ist ja nicht stehen geblieben in den 
> letzten 60 Jahren. Das Volk durfte die Zech bezahlen, wenn’s schief 
> ging, wirklich mitbestimmen durfte das Volk nie.
>
> Würde der Gesetzgeber beschließen, dass Ansprüche auf Geld nicht mehr 
> vor Gericht geltend gemacht werden könnten, dann würde über Nacht das 
> komplette Giralgeldsystem zusammenbrechen.

Arne, Träum weiter und hör auf irgendwelche an den Haaren herbeigezogen 
Szenarien zu erfinden, die nichts mit der Realität zu tun haben.

Welche Zeche denn? Bisher sind nur die Geldvermögen des Volkes gerettet 
worden. Ohne die Rettugn wären gute Teile der Geldvermögen des Volkes 
schion veschwunden.
Bad Banks und Garantien und ...

Oder meinst Du die regelmäßig wiederkehrende Zusammenbrüche der 
Guthabenkrisen? Ja, wer zuviel spart statt BIP abzurufen, der muss halt 
dran glauben. Bisher waren es die "wir steuern die Geldmengen-Systeme", 
die immer und ohne Ausnahmen zusammengebrochen sind.

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Gerichte akzeptieren kein gesetzliches Zahlunngsmittel mehr.
Das Inkasso der Regierung = Finanzamt nimmt kein Bargeld mehr an.

Deine Ansprüche auf Geld entspringen auch einer von DIR WILLKÜRLICH 
gesetzten Definition.
Gerichte und Behörden, Personen und Firmen haben keine Ansprüche auf 
Geld mehr, wenn sie das Geld haben.
Ist die Rechnung bezahlt, ist das Geld im Besitz des Begünstigten, ein 
weiterer Anspruch besteht nicht.

Zentralbankgold ist Gold. (verkürzt: Gold ist Gold)
Gold ist ein Anspruch auf Gold.

Da Gold ein Anspruch auf Gold ist, ist Gold kein Gold, denn Gold ist ein 
Anspruch auf Gold. Da aber Gold ein Anspruch auf ...

Da 18 Euro ein Anspruch auf 18 Euro sind, sind 18 Euro kein 18 Euro, denn 
18 Euro sind ein Anspruch auf 18 Euro. Da baer 18 Euro ein Anspruch auf 
....