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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Mögliche Außenwirkung der AG

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Mögliche Außenwirkung der AG


Chronologisch Thread 
  • From: Axel Grimm <axel.grimm AT baig.de>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Mögliche Außenwirkung der AG
  • Date: Sun, 16 Feb 2014 11:49:37 +0000
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

moneymind schrieb:
Schulmeisters These ist: in der langen Aufschwungphase (z.B. 1945-1975) paktiert das Realkapital mit der Arbeit gegen das Finanzkapital,

Nach einem Rest vergehen rund 20 Jahre bis sich eine Finanzwirtschaft entwickelt.
Man kann nicht gegen etwas "paktieren", was gar nicht existiert. Es müssen erst mal die Voraussetungen für die Finanzwirtschaft erfüllt sein mit ungleicheren Einkommensverteilung und Gesamtsparvolumen.

Die Abschwungphase sehe ich nicht, nach 1975 ist es unverändert eine Aufschwungphase. Praktisch jedes Jahr ist die Wirtschaftsleistung gestiegen.
Mathematisch führt eine gleichbleibenden Steigerung der Wirtschaftsleistung zu sinkendem Wirtschaftswachstum.

Jedes 1.000 dazu -->
1.000 auf 10.000 sind 10%
1.000 auf 40.000 sind 2,5% (ca. 30 Jahre später)
1.000 auf 60.000 sind 1,6% (ca. 50 Jahre später)

Obwohl die erbrachte Leistung jedes steigt (=kein Abschwung, sondern ein Aufschwung), sinkt das Wirtschaftswachstum.




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