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Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik
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- From: Rolf Müller <rolf.mueller9 AT t-online.de>
- To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
- Subject: Re: [AG-GOuFP] Wer macht und pushed ökonomische "Mainstream"-Paradigmen?
- Date: Sun, 16 Feb 2014 19:07:44 +0100
- List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
- List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>
Am 16.02.2014 01:12, schrieb moneymind:
> Hallo Patrik,
>
> Die Neoklassik ist intern logisch konsistenter als die Tradition der
> monetary economics ("Keynesianismus" - das Programm einer „monetary
> theory of production“ stammt von Keynes). Nur geht die Neoklassik von
> fiktiven Grundannahmen aus, die mit der Wirklichkeit von Kredit- und
> Geldschöpfung nix zu tun haben, sondern nur ein bestimmtes
> (fehlgeleitetes) Wissenschaftsideal bedienen (Newton'sche Mechanik als
> Vorbild).
>
> Deswegen ist die Neoklassik als Erklärungsmodell für das, wie
> Wirtschaft tatsächlich praktisch funktioniert, komplett für die Tonne.
> Wozu sie dagegen bestens taugt und auch genutzt wird, ist als
> scheinwissenschaftliche Legitimationsideologie für eine bestimmte Art
> von Wirtschaftspolitik - die Politik, die seit den 70er Jahren wieder
> dominiert. Und genau dafür wird sie auch verwendet und von den
> entsprechenden Interessengruppen gefördert und gepushed.
>
> Unter "monetary" economists wird selbst innerhalb des Konsenses
> („money matters“, „Geld ist nicht neutral wie die Neoklassik
> behauptet“) noch über grundlegendste Fragen ohne breiten Konsens
> diskutiert, z.B. currency vs. credit, private vs. staatliche
> Geldschöpfung, die Rolle der rechtlichen Fundamente (Zivilrecht –
> Eigentums- und Vertragsrecht), etc. Es gibt verschiedene Modelle, aber
> keinen Konsens. Wäre dem nicht so, würde es ja zu diesen Fragen hier
> in der AG auch keine Diskussionen geben, oder? Außerdem gibt es unter
> denen, die Geldsystemveränderungen propagieren, auch Leute gibt, die
> hahnebüchenen Unsinn verzapfen, wie z.B. den Hörmann (dessen Quark vom
> "fehlenden Zins" die AG ja glücklicherweise schon gründlich widerlegt
> hat). ).
>
> Der saldenmechanische Ansatz (macroeconomic accounting – simple
> makroökonomische Buchführung) – ist z.B. in Bezug aufs Sparparadoxon
> logisch nicht widerlegbar (wenn alle mehr Geld sparen, vertieft sich
> die Deflation immer weiter), was die Frau Merkel deswegen
> längerfristig auch merken wird. Aber er ist bisher immer noch eine
> marginale Strömung innerhalb der „monetary economics“, hat aber durch
> die Finanzkrise 2007 wieder Aufwind erhalten und wird jetzt wieder
> breiter diskutiert (z.B. stock-flow-consistent models, die auf
> makroökonomischem accounting beruhen). Und welche Erklärung hält er
> für die Stagflation der 70er Jahre bereit?
>
> Wer macht nun die Paradigmen, und warum dominiert mal das eine, mal
> das andere? Um darauf Antworten zu finden, fand ich es hilfreich, sich
> die Geschichte der dominierenden Theorieströmungen im Kontext der
> realen Wirtschaftsgeschichte anzuschauen – und zu schauen, wer da die
> großen „Akteure“ sind.
>
> Vorab: ich denke, es ist sinnvoll, zwischen den „Entwicklern“ eines
> Paradigmas und seinen „Promotern“ unterscheiden. Erstere entwickeln
> die Theorie, letztere sorgen dafür, daß sie „Mainstream“ wird, also
> als „wahr“ gilt und als solches in die Köpfe der Leute gepushed wird.
> Letzteres funktioniert nur in einer historischen Situation, in der die
> mangelhaften Erklärungsleistungen der bisherigen Mainstreamtheorie
> offenbar werden und sie keine der Situation angemessene politische
> Anleitung mehr liefern kann. Dann schlägt die Stunde der theoretischen
> Konterrevolution.
>
> Wie lief nun die historische Entwicklung?
>
> Grob so, daß „monetary economics“ in der Weltwirtschaftskrise entstand
> , weil die Neoklassik diese nicht erklären und wirtschaftspolitisch
> bekämpfen konnte. Sie wurde dann (in Gestalt des „Keynesianismus“) für
> ca. 30 Jahre (1945-1975), während der langen
> Nachkriegs-Aufschwungphase, zum „Mainstream“, mit dem
> „Wirtschaftswunder, „Wohlstand für Alle“ etc. gerechtfertigt wurde.
> Als sie aber ihrerseits nicht schaffte, das gleichzeitige Auftreten
> von steigender Arbeitslosigkeit und steigender Inflation
> („Stagflation“) in den 70er Jahren zu erklären und
> wirtschaftspolitisch in den Griff zu bekommen, wurde sie in den
> Hintergrund gedrängt und die Neoklassik wieder zum
> Mainstream-Paradigma, mit dessen Hilfe wiederum die neue
> Wirtschaftspolitik (Geldwertstabilität wichtiger als Vollbeschäftigung
> und Wachstum, etc.) gerechtfertigt werden konnte.
>
> An dieser Stelle mal die Frage an die hiesigen Geldtheoretiker in der
> AG: wie genau erklärt Ihr eigentlich mit Eurem Modell Stagflation?
> Natürlich ist das nicht Euer Problem, da wir uns heute, 40 Jahre nach
> der Stagflation der 70er, in der entgegengesetzten Situation befinden
> (Deflation). Aber als kleiner Test für die „Logik“ Eures Modells. Oder
> habt Ihr Euch schon mal gefragt, wessen Interessen Euer Modell
> bedient, und wessen Interessen eher nicht?
>
> Wer sind nun die „Paradigm Pusher“, diejenigen, die ein Paradigma zum
> „Mainstream“ machen? M.e. die großen gesellschaftlichen
> Interessengruppenkoalitionen, die in einer konjukturellen Phase die
> Oberhand gewinnen.
>
> Marxismus (traditionell Gewerkschafts- und SPD-Ideologie) und
> katholische Soziallehre (CDU-Ideologie) unterscheiden da nur zwischen
> 2 großen Interessengruppen, Kapital und Arbeit. Ich finde es
> realistischer, wie Schulmeister zwischen 3 Interessengruppen zu
> unterscheiden: Finanzkapital (Banken, Finanzindustrie), Realkapital
> (produktive Unternehmer) und Arbeit (Lohnabhängige).
>
> Für Schulmeister ist die moderne kapitalistische Wirtschaftsgeschichte
> also nicht ein dualer Machtkampf zwischen zwei Interessengruppen
> (Lohnarbeit und Kapital), sondern ein Machtkampf zwischen drei
> Interessengruppen, deren jeweilige Interessen sich teilweise
> überschneiden, teilweise aber auch widersprechen.
>
> Diese Perspektive liegt nun quer zu den Blickwinkeln sowohl von
> Marxismus und katholischer Soziallehre als auch zu dem populärer
> Verschwörungstheorien. Einige Links dazu habe ich in meiner Antwort an
> den ExPiraten gepostet:
>
> https://news.piratenpartei.de/showthread.php?tid=416945&pid=2041985&mode=threaded
>
>
> Schulmeisters These ist: in der langen Aufschwungphase (z.B.
> 1945-1975) paktiert das Realkapital mit der Arbeit gegen das
> Finanzkapital, das durch Regulierung - feste Wechselkurse,
> Trennbankensystem etc. – ruhiggestellt wurde. Die dominierende Theorie
> ist monetary economics (keynesianische "monetary theory of
> production"). In der langen Abschwungphase (wie 1975-heute) dagegen
> paktiert das Realkapital mit dem Finanzkapital gegen die Arbeit (deren
> Rechte dann sukzessive wieder abgebaut werden). Die Finanzmärkte
> wurden dereguliert (ein genuines Interesse des Finanzkapitals), die
> gesetzliche Altersvorsorge wurde privatisiert (eine Quelle für Gewinne
> fürs Finanzkapital, etc.). Hierfür taugt die Neoklassik besser als
> Legitimationsideologie, weswegen sie nun von diesen Interessengruppen
> verstärkt gepushed und propagiert wird.
>
> Monetary economics dagegen wurden und werden z.B. eher von den
> Gewerkschaften gepushed und unterstützt, weil sie deren Interessen
> besser bedienen als die des Finanzkapitals. Zum Beispiel ist der von
> Rudi in diesem Thread zitierte Artikel (Kredit, das unbekannte Wesen),
> der auf flassbeck-economics.com erschienen ist, von Patrick Lindner
> verfaßt worden, der für die gewerkschaftsnahe Hans-Böckler-Stiftung
> schreibt (bzw. wohl von denen ein Promotionsstipendium hat). Auch die
> (keynesianisch argumentierende) Memorandum-Gruppe ist eher
> gewerkschaftsnah. Flassbeck selber war für die SPD in der Regierung
> Schröder tätig, bevor Lafontaine das Handtuch warf und Flassbeck von
> Eichel entlassen wurde (was die neoliberale Wende der SPD
> komplettierte und sie endgültig theoretisch heimat- und
> orientierungslos machte).
>
> Entwickelt dagegen wurden monetary economics eher von Praktikern im
> Finanzwesen – von Bankern (wie L. Albert Hahn – „Volkswirtschaftliche
> Theorie des Bankkredits“; auch Wolfgang Stützel hat einige Zeit in
> einer Bank gearbeitet, Johann Philipp von Bethmann ist Privatbankier)
> oder Spekulanten (Keynes war Spekulant und Adliger, jedenfalls nicht
> der Arbeiterklasse zugehörig). Es ist schon eine Ironie der
> Geschichte. daß die von Bankern und Spekulanten entwickelten Theorien
> eher von den Gewerkschaften gegen das Finanzkapital verwendbar sind,
> während das Finanzkapital zur Legitimation seiner Interessen Theorien
> braucht, die realitätsferne akademische Wurzeln haben. So wird ja auch
> gegenwärtig die Weiterentwicklung von monetary economics maßgeblich
> von einem Großspekulanten finanziert, nämlich von George Soros, der
> großzügig INET unterstützt.
>
> Klar kann man nun immer noch Verschwörungstheorien entwickeln, die
> nochmals „meta“ zu diesem Erklärungsmodell angesiedelt sind. Darauf
> will ich aber hier erstmal nicht eingehen, weil es den Rahmen sprengen
> würde. Auch, weil ich persönlich eine „große allgemeine
> Weltverschwörung“ persönlich auch nicht für wahrscheinlich halte und
> mich daher mit solchen Theorien auch nicht näher beschäftigt habe.
>
> Auch setzt Schulmeisters Modell - wie fast alle anderen
> makroökonomischen Theorien auch - die Existenz einer
> Lohnarbeiterklasse, die Existenz von Staaten und einer privaten
> Eigentumsordnung (Zivilrecht, bürgerliches Recht - also Vertragsrecht)
> als gegeben voraus, obwohl beide natürlich nicht immer existiert
> haben, sondern irgendwann irgendwie von irgendwem aus irgendwelchen
> Gründen geschaffen wurden. Auch darüber kann man diskutieren (die
> Marx'sche Theorie z.B. geht historisch so weit, auch das zu
> thematisieren), aber das scheint nicht Fokus der AG zu sein, weshalb
> ich es auch erstmal ausklammern will.
>
> Die Piraten sind ja eine Partei, die sich innerhalb des bestehenden
> Systems positionieren will, um es zu gestalten, ohne es grundlegend
> umzuwälzen, wie das der radikale Strang des Marxismus wollte (und
> getan hat, mit ganz anderen Ergebnissen als denen, die aus der
> Perspektive der Marx'schen Theorie erwartet wurden).
>
> Mein Hauptpunkt wäre der, daß ich es für sinnvoll halte, die rein
> theoretisch-systematische Analyse durch eine historische Perspektive
> der "langen Zyklen" zu ergänzen.
>
Ich habe es bislang erst geschafft mir einführende Vorträge von
Schulmeister auf youtube anzusehen. Man könnte den Eindruck gewinnen
dass Schulmeister Realkapital und Finanzkapital als disjunkte Mengen
betrachtet. Ich halte das für unzutreffend. Nun ist es durch
Aktiengesellschaften, Unternehmensverflechtungen, und über
Fondsgesellschaften vermittelte Beteiligungen sehr kompliziert und
praktisch nur bis zu einem gewissen Grade möglich es zu verifizieren
(Power Structure Research). Aber ab einer gewissen Vermögensakkumulation
(Multimilliardäre) ist es doch unplausibel anzunehmen dass sich die
Eigentumsrechte nur auf den einen oder den anderen Bereich erstrecken.
Ist es nicht fruchtbarer über die Interessengegensätze von dem
klassischen Antagonismus von Kapital und Arbeit hinaus auf die
Interessengegensätze der Ultrareichen und des unternehmerischen
Mittelbaus herauszuarbeiten? Zum Beispiel ist es doch für den
unternehmerischen Mittelbau rational auf Verbandsebene für deficit
spending/functional finance, Mindestlohn und Kapitalverkehrskontrolle
einzutreten und aufgrund der kongruenten Interessen Bündnisse mit der
Arbeitnehmerschaft einzugehen, da ihre Profite mit einer zunehmenden
Auslastung der Wirtschaft (Vollbeschäftigung) steigen.
Überschreitet das Privatvermögen eine erste Schwelle erlangt es eine
andere Qualität. Millonäre können ihr laufendes Einkommen nicht mehr
sinnvoll direkt für die Bedürfnisbefriedigung ausgeben - es wird über
das Zurschaustellen von Symbolen oder Mäzenatentum zur Erhöhung des
eigenen sozialen Status eingesetzt. Überschreitet das Vermögen eine
höhere Schwelle (Multimilliardäre) erlangt es überwiegend Bedeutung als
Mittel der Machtausübung. Die Klasse dieses Big Business ist vornehmlich
an der Erhaltung und dem Ausbau Ihrer Macht Interessiert und nimmt zur
Erreichung dieser Ziele auch Profitminderungen in Kauf.
Vollbeschäftigung z. B. würde ihre Macht zurückdrängen. Ob diese
Ultrareichen sich nun darauf fokussieren in dem Nullsummenspiel der
Spekulation Vermögen des Mittelbaus mit dem Werkzeug der
Finanzwirtschaft anzueignen (Nutzung von Informationsgefälle) oder ob
sie sich ihre Profite zu einem wachsenden Anteil in der Realwirtschaft
realisieren ist vor allem im Spiegel der zu Grunde liegenden
Machtverschiebungen zu sehen. An eine Weltverschwörung glaube auch ich
nicht, aber zweifellos gibt es temporäre Allianzen und eine gemeinsame
Nutzung von Think Tanks um längerfristige Strategien zu erarbeiten.
--
instead of focusing on our differences,
we should look at what we all have in common...
http://www.youtube.com/watch?v=qLci5DoZqHU
- Re: [AG-GOuFP] monetary economics = (noch) kein Allgemeinwissen, Blick in die Geschichte hilft, (fortgesetzt)
- Re: [AG-GOuFP] Mögliche Außenwirkung der AG, Patrik Pekrul, 14.02.2014
- Re: [AG-GOuFP] Wer macht und pushed ökonomische "Mainstream"-Paradigmen?, moneymind, 16.02.2014
- Re: [AG-GOuFP] Mögliche Außenwirkung der AG, Axel Grimm, 16.02.2014
- Re: [AG-GOuFP] Mögliche Außenwirkung der AG, Andreas Tittert, 16.02.2014
- Re: [AG-GOuFP] Mögliche Außenwirkung der AG, moneymind, 16.02.2014
- Re: [AG-GOuFP] Mögliche Außenwirkung der AG, Rudi, 16.02.2014
- Re: [AG-GOuFP] Mögliche Außenwirkung der AG, moneymind, 17.02.2014
- Re: [AG-GOuFP] Mögliche Außenwirkung der AG, Rudi, 16.02.2014
- Re: [AG-GOuFP] Mögliche Außenwirkung der AG, moneymind, 17.02.2014
- Re: [AG-GOuFP] Mögliche Außenwirkung der AG, Rudi, 16.02.2014
- Re: [AG-GOuFP] Wer macht und pushed ökonomische "Mainstream"-Paradigmen?, Rolf Müller, 16.02.2014
- Re: [AG-GOuFP] Wer macht und pushed ökonomische "Mainstream"-Paradigmen?, Rudi, 16.02.2014
- Re: [AG-GOuFP] Wer macht und pushed ökonomische "Mainstream"-Paradigmen?, Rudi, 16.02.2014
- Re: [AG-GOuFP] Mögliche Außenwirkung der AG, moneymind, 17.02.2014
- Re: [AG-GOuFP] Wer macht und pushed ökonomische "Mainstream"-Paradigmen?, Benedikt Weihmayr, 17.02.2014
- Re: [AG-GOuFP] Wer macht und pushed ökonomische "Mainstream"-Paradigmen?, Rudi, 17.02.2014
- Re: [AG-GOuFP] Mögliche Außenwirkung der AG, moneymind, 17.02.2014
- Re: [AG-GOuFP] Mögliche Außenwirkung der AG, Axel Grimm, 17.02.2014
- Re: [AG-GOuFP] Mögliche Außenwirkung der AG, Rudolf Müller, 17.02.2014
- Re: [AG-GOuFP] Mögliche Außenwirkung der AG, Axel Grimm, 17.02.2014
- Re: [AG-GOuFP] Mögliche Außenwirkung der AG, Sascha Maus, 17.02.2014
- Re: [AG-GOuFP] Wer macht und pushed ökonomische "Mainstream"-Paradigmen?, Rudi, 16.02.2014
- Re: [AG-GOuFP] Wer macht und pushed ökonomische "Mainstream"-Paradigmen?, Rudi, 16.02.2014
- Re: [AG-GOuFP] Mögliche Außenwirkung der AG, Axel Grimm, 16.02.2014
- Re: [AG-GOuFP] Wer macht und pushed ökonomische "Mainstream"-Paradigmen?, moneymind, 16.02.2014
- Re: [AG-GOuFP] Mögliche Außenwirkung der AG, Patrik Pekrul, 14.02.2014
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