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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - [AG-GOuFP] Refinanzierung durch Kundeneinlagen ist nicht notwendig, aber möglich

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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[AG-GOuFP] Refinanzierung durch Kundeneinlagen ist nicht notwendig, aber möglich


Chronologisch Thread 
  • From: Peter Baum <pebaum AT web.de>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: [AG-GOuFP] Refinanzierung durch Kundeneinlagen ist nicht notwendig, aber möglich
  • Date: Mon, 20 Jan 2014 17:28:36 +0100
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>


On Sunday 19 January 2014 18:15:41 Rudi schrieb unter dem
Thread Re: [AG-GOuFP] Niko Paech:
> Am 19.01.2014 18:11, schrieb Peter Baum:
> >> > Wer will, das sein Geld "weiterverliehen" werden soll, der muss das
> >> > Geld halt einer Investmentrgesellscahft geben wie z.B.
> >> > Prokon oder Immobilienfonds.

> > Oder er hat ein Konto bei der GLS-Bank.
>
> Auch die GLS-Bank verleiht kein Geld von Kunden "weiter".
>
Mit "weiterverleihen" ist lediglich gemeint, sie nutzt zur
Refinanzierung ihrer Kundenkredite
weder Kredite der Zentralbank
noch Kredite im Interbankengeschäft in wesentlichem Umfang
sondern die Kundeneinlagen.

Mir kommt es darauf an, dass nicht vergessen wird:

WENN eine Geschäftsbank keine Kredite bei der ZB und anderen
Geschäftsbanken hält, DANN ist sie zur Refinanzierung ihrer
Kundenkredite letztlich auf Einlagen ihrer Kunden angewiesen.


Gruß

Peter






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