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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Fwd: Re: Ursache des Geldproblems - 319

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Re: [AG-GOuFP] Fwd: Re: Ursache des Geldproblems - 319


Chronologisch Thread 

Am 15.01.2014 22:43, schrieb Axel Grimm:
> Zur Bereinigung umfangreicher Vermöngeskonzentration ist die
> Erbschaftssteuer da.
> Wie wäre es mit dieem Prinzip: die eret Mio pro Kopf Steuerfrei. Die
> nächen 2 Mio sidn mit 15% fix belegt und ab der 3. Mio läuft eine
> progressiv oder lienear ansteigende Kurve bis auf 80% rauf. Die 80%
> werden z.B. bie 200 Mio erreicht. Alles über 200 Mio ist dann fix mit
> 80% belegt.
>

Ich befürchte, dass die Manager (die je ihr Gehalt im Grunde selber
festlegen), dieses dann einfach verfünffchen und schon haben sie unterm
Strich das Gleiche zu vererben.

> Was klar sein sollte: Es mangelt nicht an durchführbaren
> Lösungsvorschlägen um die selbstständige Mehrung von Vermögen in die
> Schranken zu weisen.

Da geht wohl nur 100%-Steuer ab einer Summe X. Das heisst dann, dass die
Gesellschaft festlegen muss, was ist die Obergrenze für Vermögen.

War da nicht gerade in der Schweiz eine Abstimmung zum Thema Obergrenze
der Einkommen? Warum ging das wohl nicht durch? Und wie hoch wäre die
Wahrscheinlichkeit, eine Vermögensobergrenze durchzubekommen?

Ich glaube, wir beschäftigen uns mit der falschen Seite der Medaille.
Von mir aus können 10% ruhig 50% halten, solange die unteren 10% eine
soziale Grundsicherung haben, die z.B. dem drei- bis fünffachen des
heutigen H4-Satzes entspricht und bedingungslos ist.


--
Gruß
Rudi

"Wir werden alle reicher. Auch die Armen. Die werden zahlreicher."




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