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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Fwd: Re: Ursache des Geldproblems - 319

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Fwd: Re: Ursache des Geldproblems - 319


Chronologisch Thread 
  • From: Patrik Pekrul <patrik.pekrul AT hotmail.de>
  • To: Keox <piratkeox AT googlemail.com>
  • Cc: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Fwd: Re: Ursache des Geldproblems - 319
  • Date: Wed, 15 Jan 2014 21:21:58 +0100
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>


Am 15.01.2014 um 19:23 schrieb Keox:

>
>
> Am 15.01.2014 19:11, schrieb Patrik Pekrul:
>>
>>
>> Patrik
>>
>>> Am 15.01.2014 um 10:12 schrieb Axel Grimm <axel.grimm AT baig.de>:
>>>
>>> Patrik74 schrieb:
>>>> Ungleichverteilung ist nicht einfach da, sondern wird gemacht. Und ein
>>>> Werkzeug hierzu ist das aktuelle Geldsystem. Deshalb hat auch keine
>>>> Steuersystem jemals die zunehmende Ungleichverteilung verhindert -
>>>> nirgends, nie.
>>>
>>> So stimmt es nicht. Die Steuergestaltung in den USA zwischen 1942 und
>>> 1982 hat für eine gleichbleibende Aufeilung des Volkseinkommens zwischen
>>> den 10% und den restlichen 90% gesorgt.
>>> Gleichzeitig hat es die Riesenvermögen auf ca. die Hälfte geschliffen.
>>
>> "Andererseits lässt sich auch betonen, dass Soziale Sicherheit für alle
>> und eine „gerechte“Einkommens- und Vermögensverteilung in Roosevelts
>> Amtszeit nicht erreicht werden konnte. "
>>
>> Da sind andere wohl anderer Meinung:
>> http://de.m.wikipedia.org/wiki/New_Deal
>
> Die Hauptaussage war, daß die Ungleichheit in den USA in den 50ern bis
> in die 70er mithilfe der Steuerpolitik erstens verringert und zweitens
> auf einem bestimmten Niveau aufrecht erhalten werden konnte.
>
> Du darfst natürlich trotzdem darauf herumreiten, daß es direkt nach der
> schwersten Wirtschaftskrise des 20. Jahrhunderts und während des
> anschließenden 2. Weltkrieges Probleme gab. Mach Dich ruhig weiter
> lächerlich. Das hilft vielleicht einigen dabei zu erkennen, daß Du
> überwiegend Quatsch erzählst und nicht diskutieren kannst oder willst.

Lieber mal mit Fakten beschäftigen statt nur rumzutrollen:
http://www2.ucsc.edu/whorulesamerica/power/images/wealth/Wealth_distribution_over_time.gif

Fällt mir schwer, da irgendeinen signifikanten Effekt des New Deal auf die
Vermögensverteilung zu erkennen. Im langfristigen Mittel hält das oberste 1%
etwa 30%-40% des Vermögens, sowohl vorher, wie auch zwischendurch, wie auch
nachher - New Deal hin, New Deal her.

Hast du irgendein sachliches Argument, logisch stringentes Argument?



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