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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Fwd: Re: Ursache des Geldproblems - 319

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Fwd: Re: Ursache des Geldproblems - 319


Chronologisch Thread 
  • From: Axel Grimm <axel.grimm AT baig.de>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Fwd: Re: Ursache des Geldproblems - 319
  • Date: Wed, 15 Jan 2014 21:52:14 +0000
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

Keox schrieb:
Das Unternehmen gehört dem Unternehmer, weil er es entweder mit eigenen
Mitteln oder geliehenem Geld aufgebaut hat und es anschließend mithilfe
des Unternehmensgewinns ausgebaut hat. Die Arbeiter und Angestellten
haben für ihre Hilfe ihren Lohn erhalten. Was soll daran jetzt falsch
oder ungerecht sein.

Daran ist gar nichts falsch. Die Gewinne gehören zunächst erst ml der juristischen Person des Unternehmens.
Erst wenn eine Privatentnahme durchgeführt wird, hat der Unternehmer eine höheres Einkommen als das, was er sich selbst fest zahlt.

Unternehmenseinkommen (Gewinne) unterliegen der Unternehmenssteuer.
Privatentnahmen der Einkommensnteuer.

Etwas anders ist Lage, wenn es keine Unternehmer mehr gibt sondern nur Verwalter (Manager), was bei Kapitalgesellschaften überwiegend gilt, dann macht es Sinn statt einer Unternehmensbeteilung eine vernünftige Gewinnbeteilung zu verankern. Ich schlage vor das BMW Modell als Ansatz zu verankern: 50% gehen an die Beschäftigten.




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