Re: [AG-GOuFP] Fwd: AW: Ursache des Geldproblems - 319

[Patrik Pekrul <Patrik.pekrul AT hotmail.de>]

Am 14. Januar 2014 23:05 schrieb Keox <piratkeox AT googlemail.com>:

Am 14.01.2014 21:17, schrieb Patrik Pekrul:

>
> Problem: Wenn dieses "Medium" höchst ungleich verteilt ist, kriegen einige
> soz. ein Mega-Megaphon, während andere faktisch stimmgeschaltet werden. Auf
> diese Weise kommt es zu einer massiven Fehlallokation, weil "der Markt"
> eben nur noch die "Schreier" wahrnimmt und nur noch deren Bedarfe deckt,
> während die Stummen nicht bedient werden - bis hin zum Verrecken.
>

Um die Ungleichheit zu verringern gibt es schon Einkommens-, Vermögens-
und Erbschaftssteuern.

Sehr richtig, nur genutzt hat's nichts ;-) Woran liegt's?

 

Es ist vollkommen unnötig ein neues Instrument zu
erfinden oder gar das Geldsystem zu verändern. Sich darüber Gedanken zu
machen ist nicht nur reine Zeitverschwendung, sondern kontraproduktiv
weil die wahren Probleme nicht angegangen werden.

Was sind denn die "wahren Probleme"?

 

Aber das werden einige wohl nie begreifen. 

Stimmt, nur weil etwas nicht funktioniert, ist es noch lange kein Grund es zu ändern.