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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Fwd: Re: Ursache des Geldproblems - 319

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Fwd: Re: Ursache des Geldproblems - 319


Chronologisch Thread 
  • From: Axel Grimm <axel.grimm AT baig.de>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Fwd: Re: Ursache des Geldproblems - 319
  • Date: Wed, 15 Jan 2014 21:43:34 +0000
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

Keox schrieb:
Selbst das ist falsch, denn es ist auch eine Einkommenssteuer von über
100% möglich. Dafür müßte der Betroffene dann natürlich einen Teil
seines Vermögens verkaufen, falls er welches hat. Aber das ist ja bei
den oberen 1% immer der Fall.

Ich nehme an, du meinst den Einkommenssteuerspitzensteuersatz.

Den kann man auch über 100% weiterlaufen lassen. Dann ist immer noch kein Bedarf Vermögen zu veraufen, denn es ist nur der Betrag über einem festgelegtem Betrag mit ehr als 100% belegt. Alles darunter liegt unter 100%. Das heißt, das ab einem maximalen Einkommen das Gesamteinkommen sinkt.
Der Durchschnittssteuersatz steigt mit über 100% nur schneller an als wenn die 100% Maximum sind.
Damit ist eine Einkommensbegrenzung in der Welt.

Zur Bereinigung umfangreicher Vermöngeskonzentration ist die Erbschaftssteuer da.
Wie wäre es mit dieem Prinzip: die eret Mio pro Kopf Steuerfrei. Die nächen 2 Mio sidn mit 15% fix belegt und ab der 3. Mio läuft eine progressiv oder lienear ansteigende Kurve bis auf 80% rauf. Die 80% werden z.B. bie 200 Mio erreicht. Alles über 200 Mio ist dann fix mit 80% belegt.

Alternativ zur Einkommensberenzung steht der Gedanke von Dr.Wo im Raum, der eine Vermögensbegrenzung an produktiv und einkommensbringendes Sachvermögen in den Raum gestellt hat. Da ist auch eine Art von Einkommensbegrenzung, jedoch variabel. Geld dagegen kann jeder halten so viel er will. es kann nur noch konsumptiv ausgeben werden jedoch nicht mehr für die weitere Ansammlung von Produktivvermögen. Denn Geld, was nicht mehr Zinsen einbringt, generiert auch kein Einkommen.

Was klar sein sollte: Es mangelt nicht an durchführbaren Lösungsvorschlägen um die selbstständige Mehrung von Vermögen in die Schranken zu weisen.




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