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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Gesetzliche Grundlage Geldschöpfung in Deutschland

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Gesetzliche Grundlage Geldschöpfung in Deutschland


Chronologisch Thread 
  • From: alex AT twister11.de
  • To: Systemfrager <Systemfrager AT yahoo.de>
  • Cc: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Gesetzliche Grundlage Geldschöpfung in Deutschland
  • Date: Mon, 23 Apr 2012 16:27:18 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

@Alex
>>> Mit SPARER ist jeder Wirtschaftsteilnehmer gemeint der dauerhaft höhere
Einnahmen als Ausgaben hat.
Das Problem besteht nämlich im daraus erzeugten steigenden ... Leistungsdruck?
Wachstumsdruck? ...

Leistungsdruck? Wachstumsdruck? WARUM?

Außerdem das monetäre Sparen und das reale Wachstum stehen in keinem
eindeutigen ("gesetzmäßigen") Zusammenhang. Man kann Sparen ohne dass
die Wirtschaft wächs (wenn zB Preise steigen).

Haben die Investitionen etwas mit dem Sparen bzw. Konsumverzicht zu tun?
http://www.forum-systemfrage.de/Aufbau/ca/46a/ca46a.php?df_name=caDF40&tbch=ca&schp=rnachfrZ&ordner=46a



Das was du verlinkst geht an dem vorbei worauf ich hinaus will :-(

Ich gebs auf. Keine Ahnung wie ich es erklären soll.
Ein letzter Versuch:

(Sparen = Geld verleihen) => Daraus folgt gesamtwirtschaftlich:  "Schulden pro umlaufender Geldmenge" STEIGT AN!
Frage: Was bedeutet "Schulden pro umlaufender Geldmenge steigt an" für einen Schuldner?

 



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