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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Folgen der Vorschläge das Staatsdefizit zu Beenden

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Folgen der Vorschläge das Staatsdefizit zu Beenden


Chronologisch Thread 
  • From: piraten AT manen.de
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Folgen der Vorschläge das Staatsdefizit zu Beenden
  • Date: Mon, 23 Apr 2012 14:21:30 +0200 (CEST)
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

Genau, der Betrieb kann nicht wachsen. Und die Sättigung des Marktes tritt
durch Verteuerung der vorhandenen Waren ein, was Inflation bedeutet.
(Vorausgesetzt es kommen keine Waren von dritter Seite, z. B. Ausland, was
wiederum zu Geldabflüssen führen würde und Verknappung des vorhandenen
Geldes.)

LG
Peter


----- Original Nachricht ----
Von: Buzz <gint AT onlinehome.de>
An: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
Datum: 23.04.2012 13:34
Betreff: Re: [AG-GOuFP]
Folgen der Vorschläge das Staatsdefizit zu Beenden

> Ahoi,
>
> das bedeutet doch erstmal nur, dass dieser Betrieb nicht wachsen kann.
> Wenn ich z.b. bereits genügend Kunden habe um davon leben zu können,
> reicht mir das erstmal . Und irgendwann ist der Markt ja auch gesättigt.
> Wenn ichs genau betrachte beobachte ich , dass dies in den meisten
> Branchen bereits so ist
>
> buzz
>
> Am 23.04.2012 12:56, schrieb piraten AT manen.de:
> > @Axel, korrigiere mich bitte:
> > Bisher habe ich verstanden, Vollgeld ist Geld, das immer einen, wenn auch
> hypothetischen, Gegenwert hat. Also könnte man die gesamte Vollgeldmenge
> komplett von den Banken "abheben".
> >
> > @Keox,
> > wieviel Geld fehlen könnte kann man vorher nicht wissen.
> > Daraus folgt die Geldmenge muß ein wenig flexibel sein und schwanken
> dürfen. Das geht nur über Buchgeld.
> >
> > Bsp. Betrieb:
> > Du hast einen gutgehenden Kredit. Jezt bekommst Du zusätzlich die
> Möglichkeit einen neuen Großkunden zu gewinnen. Das bedeutet aber auch, Du
> mußt neue Maschinen kaufen und Du brauchst mehr Vorräte. Aus Deinem Vermögen
> kannst Du das aber nicht bezahlen. Ohne Kredite mußt Du diesen Kunden
> ablehnen.
> > Die nächste Frage ist, woher soll der Kredit kommen? Du bist ja nicht der
> einzige, der Kredite braucht.
> > *Daraus folgt Güterknappheit und Einstellungsstopp, damit Inflation und
> höhere Arbeitslosigkeit.*
> >
> > Ist eigentlich jemanden aufgefallen, als die Zinsen höher waren ging es
> wirtschaftlich allen besser (zumindest subjektiv). Jetzt wo die Zinsen
> teilweise unter 2% liegen (deutsche Staatsanleihen) geht die Wirtschaft
> kaputt und es muß überall gespart werden.
> > Finde ich paradox.
> >
> > LG
> > Peter
> >
> >
>
> --
> Bäcker sind wichtiger als Bänker !
>
>
> --------------------------------
>
>
> --
> AG-Geldordnung-und-Finanzpolitik mailing list
> AG-Geldordnung-und-Finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
> https://service.piratenpartei.de/listinfo/ag-geldordnung-und-finanzpolitik
>




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