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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Mythos Zinseszins bei Krediten

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Mythos Zinseszins bei Krediten


Chronologisch Thread 
  • From: "Guido Schwelm" <weisserReiter1 AT web.de>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Mythos Zinseszins bei Krediten
  • Date: Thu, 9 Feb 2012 19:11:06 +0100 (CET)
  • Importance: normal
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>
  • Sensitivity: Normal

Merkt ihr bald mal was?
Nur Scheiße um den Haufen Scheiße größer zu machen damit das bald keiner mehr
riechen kann...
http://www.studentenlabor.de/seminar1/das_riechen.htm
Tip: Dein Versand ist im Herzen und hat nichts mit Scheiße im Kopf zu tun.

>Ich denke, man muss zwischen den individuellen Anleihen und der
>Gesamtmasse an Staatsschulden unterscheiden. Bei individuellen
>Anleihen gibt es praktisch keinen Zinseszins (abgesehen die von dir
>genannte triviale Ausnahme). Wenn aber das Haushaltsdefizit stets
>größer ist als die Zinsen, die auf Anleihen bezahlt werden, dann
>könnte man im Kontext von Staatsschulden insgesamt durchaus von einem
>Zinseszinseffekt reden.
>
>Die Frage ist also, ob das Haushaltsdefizit jedes Jahr zwingend größer
>ist als die ausgezahlten Zinsen.
>
>Viele Grüße,
>Nicolai

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