ostwestfalen-lippe AT lists.piratenpartei.de
Betreff: Regionale Liste für OWL (im Nordosten von NRW)
Listenarchiv
- From: "lukasz.kasprowicz" <lukasz.kasprowicz AT piratenpartei-nrw.de>
- To: OWL Liste <Ostwestfalen-Lippe AT lists.piratenpartei.de>
- Subject: Re: [OWL] Whistleblower von den Briefträgern
- Date: Wed, 28 Sep 2011 02:08:11 +0200 (CEST)
- Importance: Medium
- List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ostwestfalen-lippe>
- List-id: Regionale Liste für OWL (im Nordosten von NRW) <ostwestfalen-lippe.lists.piratenpartei.de>
Etwas was man unbedingt lesen sollte, auch wenn nicht alles zutrifft:
http://www.whistleblower-net.de/content/view/34/42/lang,de/
Vorbemerkung:
Wenn Sie z.B. in Ihrem Betrieb Ihren Vorgesetzten auf kritische Vorfälle und
potentielle Missstände aufmerksam machen, sind Sie schon ein Whistleblower.
Wenn
dieser Vorgesetze den Willen und die Möglichkeit hat die Missstände zu
beseitigen, haben Sie in der Regel kein Problem, im Idealfall wirkt sich Ihre
Umsichtigkeit vielleicht sogar positiv auf Ihre Karriere aus. Wir wollen und
hoffen, dass diese positive Reaktion auf Whistleblowing in den meisten
Organisationen der Normalfall ist.
Davon ist wohl auch auszugehen, jedenfalls solange es sich um kleinere
Problemchen des Betriebsalltags handelt, die ohne große Kosten abzustellen
sind,
kein Problemverursacher da ist der genug Einfluss hat um die Missstände zu
vertuschen und kriminelle Hintergründe keine Rolle spielen. Besonders wenn
diese
Voraussetzungen nicht erfüllt sind, gibt es aber leider immer noch zu viele
Situationen, in denen Whistleblowing nicht willkommen ist, die Missstände
fortbestehen und der Whistleblower hohe Risiken auf sich nimmt.
Der erste und wichtigste Rat für zukünftige Whistleblower ist daher
abzuschätzen
ob es Anzeichen dafür gibt, dass die Reaktion auf ihr Whistleblowing evtl.
nicht
positiv sein könnte und ob siie mit ihrem Whistleblowing also Risiken auf sich
nehmen. Um solche Anzeichen zu erkennen sollten Sie sich vor allem auf Ihr
Gespür, Ihre Kenntnisse und Erfahrungen verlassen und sich Fragen stellen wie:
Was passierte bisher, wenn jemand auf Missstände aufmerksam gemacht hat? Sind
die Fälle vergleichbar? Sind noch dieselben Akteure da? Kernfrage ist dabei:
Wer hat evtl. welche Interessen und welchen Einfluss?
Beachten Sie eines: das Risiko die Reaktionen richtig abzuschätzen liegt immer
bei Ihnen – im schlimmsten Fall kann eine Fehleinschätzung gravierende Folgen
haben. Papier ist geduldig. Vertrauen Sie mehr auf konkrete Beispiele und
Erfahrungen als auf schöne Worte und generelle Aussagen in
Firmenselbstdarstellungen. Je höher Sie das Risiko einschätzen, umso mehr
sollten Sie sich mit den folgenden Tipps beschäftigen. Steigen Sie ein in eine
sorgfältige Analyse und strategische Planung.
Weitere Tipps:
· Machen Sie sich Ihre eigenen Motive klar, die Bedeutung der
Angelegenheit für Sie und was Sie letztlich bereit sind einzusetzen (an Zeit,
Geld und Kraft). Wenn auch egoistische Motive eine Rolle spielen oder wenn Sie
selbst sich etwas zu Schulde haben kommen lassen, könnte auch dies gegen Sie
verwandt werden. Malen Sie sich die schlimmste Reaktion aus, die Sie sich
vorstellen können und fragen Sie sich, ob und warum Sie dieses Risiko eingehen
wollen. Können Sie und Ihr Gewissen damit leben, nichts zu tun? Welche
Alternativen gibt es?
· Ziehen Sie alternative Erklärungen in Erwägung und machen Sie sich
immer klar, dass Sie nur einen Teil des Bildes sehen und es für alles auch
eine
ganz harmlose Erklärung geben kann. Versuchen Sie Fragen zu stellen um Ihr
mögliches "Missverständnis" aufzuklären, aber seien Sie auch dabei schon
vorsichtig an wen Sie sich wenden.
· Stellen Sie sich auf Reaktionen ein. Informieren Sie sich darüber,
was
anderen Whistleblowern widerfahren ist und überlegen Sie vorab, wie Sie damit
zurecht kommen würden.
· Sprechen Sie offen mit Ihrer Familie und Ihren besten Freunden, wie
diese die Dinge sehen. Nehmen Sie deren Fragen und Anregungen ernst und
hinterfragen Sie Ihre eigene Position. Sichern Sie sich deren Rückhalt, denn
ohne die Unterstützung Ihrer Familie und Ihrer Freunde könnten Sie später
einmal für Sie bisher unabsehbare Probleme bekommen.
· Führen Sie ein Falltagebuch, in dem Sie alle Fakten und Vorkommnisse
chronologisch erfassen (sowohl die Missstände selbst als auch Ihre
Abhilfebemühungen als auch evtl. Angriffe gegen Sie).
· Sammeln Sie Material und Beweismittel, bevor Sie Whistleblower
werden
– hinterher werden Ihnen unter Umständen viele Informationen nicht mehr zur
Verfügung stehen. Aber Vorsicht: hier kann es rechtliche Beschränkungen geben,
z.B. bzgl. Informationen, zu denen Sie keinen Zugang haben oder hinsichtlich
des
Mitnehmens (physisch und/oder elektronisch) von Originalen und/oder Kopien,
die
Sie kennen sollten.
· Schützen Sie Ihre Unterlagen vor unbefugtem Zugriff und erstellen
Sie
Sicherheitskopien, die Sie an anderen Orten und/oder bei Personen Ihres
Vertrauens aufbewahren.
· Suchen Sie Zeugen, Mit-Whistleblower und Verbündete und überlegen
Sie,
wer gemeinsame Ziele und Interessen haben könnte, wer sich für die Sache stark
machen könnte. Überlegen Sie, ob z.B. Betriebsräte, Vertrauensleute,
Berufsorganisationen oder Gewerkschaften für Sie in Frage kommen. Aber
Vorsicht:
fragen Sie sich stets nach deren Interessen und vertrauen Sie tatsächlicher
Praxis und Erfahrungen mehr als schönen Worten. Wenn es darum geht,
„langfristig
im Betrieb etwas erreichen zu können“, muss dies nicht bedeuteten, dass die
Unterstützung Ihrer Anliegen nützlich und verfolgenswert ist.
· Seien Sie vorsichtig: Je mehr Personen Sie ansprechen und je mehr
Sie
Fragen stellen und Dokumente/Dateien/Internetseiten anfordern, umso mehr kann
auch jemand Wind von der Sache bekommen von dem Sie dies (noch) nicht wollen.
Computeraktivitäten, vor allem im Büro, hinterlassen Spuren!
· Seien Sie der perfekte Mitarbeiter. Selbst mit nur kleinen
Unregelmäßigkeiten, mal zu spät kommen oder zu früh gehen, privates
Telefonieren, surfen, mailen, kleine Fehler bei der Arbeit und vor allem auch
dem Betreiben Ihrer Whistleblowing-Aktivitäten während des Dienstes, liefern
Sie
denjenigen Munition, die Sie angreifen wollen.
· Kümmern Sie sich um gute persönliche Beziehungen zur
Personalabteilung
und zum technischen Personal und halten Sie diese auch in Krisen aufrecht.
Unterscheiden Sie zwischen Nachricht, Übermittelndem und Verantwortlichem.
· Erstellen Sie eine bzw. mehrere Zusammenfassungen, in denen Sie den
Fall auf einer halben bis maximal zwei Seiten mit den wichtigsten Fakten so
darstellen, dass er für unbeteiligte Dritte ohne Vorkenntnisse nachvollziehbar
ist. Selbst wenn Sie diese nicht herausgeben, hilft Ihnen die Erstellung die
Sache auch für sich selbst klarer zu sehen.
· Machen Sie sich juristisch schlau, suchen Sie sich frühzeitig einen
guten Anwalt und investieren Sie viel Zeit in die Auswahl (im Idealfall sollte
er/sie sich mit der grundlegenden Materie auskennen, Zeit für Sie haben, Ihre
(politische/ /soziale/ökologische) Motivation teilen und auch bereit sein
außerhalb des rein juristischen Bereichs mitzuarbeiten). Geld, welches Sie
rechtzeitig in einen guten Anwalt investieren, zahlt sich später aus.
· Wählen Sie die Art ihres Whistleblowing sorgfältig aus. Die
unterschiedlichen Grundformen sind offenes, anonymes (mit oder ohne Rückkanal)
und vertrauliches Whistleblowing. Machen Sie sich jeweils mit den Vor- und
Nachteilen vertraut.
· Wenn Sie sich für anonymes Whistleblowing entscheiden, prüfen Sie,
ob
Sie dies über eine dritte Person Ihres Vertrauens (z.B. Anwalt) machen können.
Machen Sie sich klar, dass es oft nur wenige Personen gibt, die über bestimmte
Informationen und/oder Dokumente verfügen. Sie könnten dann sehr schnell
enttarnt werden. Haben Sie eingeplant, wie Sie reagieren, wenn Ihre Anonymität
auffliegt, der Kollege nebenan zu Unrecht unter Beschuss gerät, oder wenn
Vertraulichkeit nicht gewahrt wird?
· Halten Sie Ihre Whistleblowing-Aktivitäten beweiskräftig fest. Es
mag
Situationen geben wo ein informelles Gespräch mit dem Vorgesetzten zunächst
der
beste Weg ist, um Bedenken zu äußern und die Sache ohne große Umstände in den
Griff zu bekommen. Wenn es um ernste Missstände oder komplexe Sachverhalte
geht
oder wenn es Anzeichen gibt, dass jemand ein Interesse an der Beibehaltung
oder
Vertuschung der Missstände hat, ist in der Regel ein sorgfältig
ausgearbeitetes
schriftliches Whistleblowing, möglichst auch mit Zugangsbeweis (z.B.
Einschreiben mit Rückschein), vorzuziehen. Bei einigen Hinweisgebersystemen
besteht diese Möglichkeit selbst bei anonymen Whistleblowing.
· Beachten Sie formale Vorgaben und eigene Anzeigepflichten, z.B.
Remostrationen oder Überlastungsanzeigen. Diese dienen auch Ihrem Schutz da
Sie
so unter Umständen eine eigene Haftung oder gar strafrechtlicher Verfolgung
verhindern können.
· Bleiben Sie stets sachlich. Geben Sie nur Fakten wieder, die Sie
auch
beweisen können und hüten Sie sich vor Spekulationen. Versuchen Sie Ihre
Informationen durch weitere Quellen zu überprüfen. Machen Sie sich klar, dass
Sie in der Regel nur einen Teil des Bildes sehen. Selbst wenn alle Anzeichen
für
Sie auf einen Missstand hindeuten, kann es doch manchmal eine Erklärung für
Vorkommnisse geben, die auch Sie, sobald Sie auch über diese Information
verfügen, davon überzeugen kann, dass gar kein Missstand vorliegt.
· Vermeiden Sie Angriffe und Vorwürfe gegen Personen. Stellen Sie
Fragen
und weisen Sie zunächst nur konkret auf Vorkommnisse hin, die potentiell einen
Missstand darstellen könnten und zeigen Sie, dass es Ihnen um eine
konstruktive
Problemlösung geht. Elemente eines solchen Berichts könnten z.B. sein: Datum
des
Berichts, Berichtender, Datum, Ort und Zeitpunkt/Dauer der Vorkommnisse;
Kollegen, die die Vorkommnisse ebenfalls beobachtet haben (könnten); genaue
Beschreibung der Vorkommnisse, bisher erfolgten; Reaktionen, Folgen und
Risiken;
War der Vorfall vermeidbar?; Wie könnten Wiederholungen vermieden werden?;
Vorschläge für Gegenmaßnahmen und deren Umsetzung sowie sonstige
Verbesserungsvorschläge.
· Im Zweifel: Untertreiben Sie die Missstände und Ihre Erkenntnisse!
Dies ermöglicht Ihnen einerseits Testballons zu starten um die Lage zu
erkunden,
ohne gleich voll aus der Deckung gehen zu müssen. Andererseits bewahrt es Sie
davor selbst Übertreibungen oder Fehler nachgewiesen zu bekommen und sich so
selbst angreifbar zu machen.
· Vermeiden Sie jede Art von persönlichen Vorwürfen oder Zynismus.
Dies
ist extrem schwer, wenn man von einer Sache überzeugt ist und sich über lange
Zeiträume immer wieder Blockaden ausgesetzt sieht - extrem schwer, aber auch
extrem wichtig.
· Wählen Sie den bzw. die Adressaten des Whistleblowings sorgfältig
aus.
Welches ist die zuständige Stelle? Gibt es spezielle
Ansprechpartner/Ombudsleute
an die Sie sich wenden können? Was passiert nach Ihrem Whistleblowing? Werden
Sie über dieses weitere Verfahren informiert und/oder können Sie dann noch
Einfluss nehmen? Können Sie sich an Personen außerhalb Ihrer Hierarchie
wenden?
Haben Sie gerechtfertigtes Vertrauen in diese? Wenn Sie sich entschließen,
sich
direkt an Stellen außerhalb Ihres Betriebes bzw. Ihrer Organisation zu wenden,
könnte dies die Rechtsprechung in Deutschland als Verletzung Ihrer
Treuepflicht
einstufen und eine Kündigung rechtfertigen. Es kann dennoch Situationen geben,
in denen dies auch juristisch gerechtfertigt ist. Hier ist eine vorherige
anwaltliche Beratung aber unbedingt zu empfehlen. Dort erfahren Sie auch,
welche
Strafverfolgungsorgane, Aufsichtsbehörden, Kammern und Verbände Sie
einschalten
können.
· Agieren statt reagieren! Lassen Sie sich nicht von Zufällen oder den
Aktionen anderer treiben. Planen Sie jeden Schritt sorgfältig, z.B. wem Sie
welche Informationen wann geben wollen, wie er reagieren könnte und was Sie
danach jeweils tun werden. Entscheidend ist auch, wie viel Zeit die
Missstände,
deren Umfang und das Risiko der Ausweitung Ihnen lassen.
· Versuchen Sie beharrlich, aber geduldig zu sein, mit sich selbst und
mit anderen. Seit Jahrzehnten verkrustete Strukturen werden Sie nicht in
wenigen
Wochen aufbrechen können. Potentielle Unterstützer arbeiten oft – wie wir –
ehrenamtlich oder mit sehr beschränkten Mitteln, weshalb auch dort manches
nicht
so schnell geht, wie Sie es sich wünschen.
· Stellen Sie sicher, dass die Angelegenheit nicht zu Ihrem
wichtigsten/einzigen Lebensinhalt wird. Sie sind Zeuge, nicht Ankläger.
Erwarten
Sie keinen Dank.
· Schaffen Sie sich Alternativen. Wenn Sie schon einen neuen Job
haben,
stellt eine Kündigung keine Bedrohung mehr für Sie dar.
· Scheuen Sie sich nicht sich Hilfe zu holen. Dies gilt außer für
Anwälte und mögliche Verbündete auch dort, wo es um Hilfe für Ihre Seele und
Ihre Psyche geht, die bei negativen Reaktionen auf Ihr Whistleblowing leicht
in
Mitleidenschaft gezogen werden kann. Berater, Psychologen und Ärzte können Sie
stützen. Ein ärztliches Attest kann nützlich sein, um Sie erst einmal aus der
aktuell belastenden Arbeitsumgebung herauszuholen und um ihren Leidensweg auch
insoweit gerichtsfest zu dokumentieren.
· Wenn Sie überlegen die Medien einzuschalten, machen Sie sich
bewusst,
dass wenn die Medien Ihre Geschichte überhaupt aufgreifen, auch Sie und Ihr
Lebenswandel kurzzeitig in den Fokus der Öffentlichkeit geraten können. Medien
sind in der Regel an aktuellen Ereignissen interessiert. Dies muss mit Ihrem
langfristigen Interesse an Veränderung nicht übereinstimmen (weitere Infos zum
Umgang mit den Medien finden Sie unterWhistleblowerinfo-Plattform). Die
Drohung
mit dem Gang in die Öffentlichkeit ist oft das wirksamste Mittel, das ein
Whistleblower hat. Die Drohung funktioniert aber nur, solange Sie noch nicht
umgesetzt ist.
· Statt sich an die Medien zu wenden, können Sie auch überlegen,
Dokumente die den Missstand dokumentieren anoym auf andere Weise, z.B. im
Internet, öffentlich zu machen (zu leaken). Hierfür kommt z.B.Wikileaks.orgin
Betracht. Bei der Beschaffung der Dokumente, bei der nötigen Reinigung von
Spuren die auf Sie hindeuten könnten und auch bei Kontaktaufnahme und
Übermittlung über das Internet, sind jedochviele Dinge zu beachtenund
eineReihe
von Vorsichtsmaßnahmenzu ergreifen, da sich derjenige der leakt und dabei
erwischt wird erheblichen Rechtsfolgen aussetzen kann. Julian Assange von
Wikileaks hat seine Tipps für Whistleblower in einemVideoerläutert.
- Re: [OWL] Whistleblower von den Briefträgern, (fortgesetzt)
- Re: [OWL] Whistleblower von den Briefträgern, Hans Immanuel Herbers, 27.09.2011
- Re: [OWL] Whistleblower von den Briefträgern, Andreas Rohrmann, 27.09.2011
- Re: [OWL] Whistleblower von den Briefträgern, Isabelle Sandow, 27.09.2011
- Re: [OWL] Whistleblower von den Briefträgern, Andreas Rohrmann, 27.09.2011
- Re: [OWL] Whistleblower von den Briefträgern, Oliver Ziegler, 27.09.2011
- Re: [OWL] Whistleblower von den Briefträgern, Isabelle Sandow, 27.09.2011
- Re: [OWL] Whistleblower von den Briefträgern, Oliver Ziegler, 27.09.2011
- Re: [OWL] Whistleblower von den Briefträgern, Isabelle Sandow, 28.09.2011
- Re: [OWL] Whistleblower von den Briefträgern, lukasz.kasprowicz, 28.09.2011
- Re: [OWL] Whistleblower von den Briefträgern, Isabelle Sandow, 28.09.2011
- Re: [OWL] Whistleblower von den Briefträgern, lukasz.kasprowicz, 28.09.2011
- Re: [OWL] Whistleblower von den Briefträgern, Oliver Ziegler, 28.09.2011
- Re: [OWL] Whistleblower von den Briefträgern, Oliver Ziegler, 28.09.2011
- Re: [OWL] Whistleblower von den Briefträgern, Richard (NRW), 28.09.2011
- Re: [OWL] Whistleblower von den Briefträgern, Andreas Rohrmann, 28.09.2011
- Re: [OWL] Whistleblower von den Briefträgern, lukasz.kasprowicz, 28.09.2011
- Re: [OWL] Whistleblower von den Briefträgern, Andreas Rohrmann, 28.09.2011
- Re: [OWL] Whistleblower von den Briefträgern, lukasz.kasprowicz, 28.09.2011
- Re: [OWL] Whistleblower von den Briefträgern, Andreas Rohrmann, 28.09.2011
- Re: [OWL] Whistleblower von den Briefträgern, Oliver Ziegler, 27.09.2011
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- Re: [OWL] Whistleblower von den Briefträgern, Isabelle Sandow, 27.09.2011
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- Re: [OWL] Whistleblower von den Briefträgern, Hans Immanuel Herbers, 27.09.2011
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