Zum Inhalt springen.
Sympa Menü

ostwestfalen-lippe - Re: [OWL] PM zur erfolgreichen MLv OWL

ostwestfalen-lippe AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Regionale Liste für OWL (im Nordosten von NRW)

Listenarchiv

Re: [OWL] PM zur erfolgreichen MLv OWL


Chronologisch Thread 
  • From: "Schwietring, Andreas" <an.schwietring AT piratenpartei-nrw.de>
  • To: Guido Schaumann <guido.schaumann AT googlemail.com>
  • Cc: "ostwestfalen-lippe AT lists.piratenpartei.de" <ostwestfalen-lippe AT lists.piratenpartei.de>
  • Subject: Re: [OWL] PM zur erfolgreichen MLv OWL
  • Date: Fri, 3 Dec 2010 12:03:05 +0100
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ostwestfalen-lippe>
  • List-id: Regionale Liste für OWL (im Nordosten von NRW) <ostwestfalen-lippe.lists.piratenpartei.de>

Hi. 

__________________________


Am 03.12.2010 um 11:32 schrieb "Guido Schaumann" <guido.schaumann AT googlemail.com>:

Ich senfe auch mal rein
und ich tofu noch dazu ;D

Tofu mit Senf – interessante Komposition :-)



Ich hab jetzt nicht alles verfolgt und weiss nicht ob es erwähnt wurde
Aber Inline den Text reinzuknallen halte ich für notwendig.
Ich denke nicht das die lokalen Zeitungen (und um die geht es ja meist) automatisierte Verfahren haben um die eingehenden Pressemitteilungen aufzubereiten.

Bei dem was ich meinte, geht es nicht um automatisierte Prozesse.
Hier geht es mehr um händische und ganz profane Copy-Paste Vorgänge bei denen u.a. auch die Formatbefehle wie manuelle Absatzumbrüche (Return-Taste) mitgenommen werden. 
Die dann nach dem kopieren erstmal händisch entfernt werden müssen. 




Ich persönlich drehe durch wenn ich Anhänge bekomme die Word-Dokumente enthalten, wo dann doch nur Text drin steht ;D

Sei froh, wenn es nur Text ist und der Word-Datei ;-)

Ich hatte dazu aber auch drauf hingewiesen, das man am besten ein allseits kompatibles Format wie z.B. ein RTF oder ein PDF verwendet. Eine Doc-Datei zu versenden ist dann eben auch wieder problematisch. Keine Frage. 

 
Aber das steht auf einem anderen Blatt.
Und bei der Masse an Mails die dort vermutlich eingehen lesen sie eh nur das was relevant erscheint, zu öffnende Dokumente halten da eher auf.

Wie gesagt, ich habe dazu eben gänzlich andere Informationen über die Jahre bekommen. Und wenn ich ein PM für die Piratenpartei geschrieben habe und entsprechend so verschickt habe ist sie, zwar redaktionell überarbeitet auch veröffentlicht worden. 




Es spricht natürlich nichts dagegen zusätzlich noch einen  (wie auch immer gestalteten) Anhang mitzusenden.

Das wäre dann die perfekte Lösung und man würde jeder Arbeitsweise gerecht. Warum nicht?

Ich habe übrigens eine entsprechende Vorlage erstellt, wo entsprechende Kopfangaben drin stehen und letztendlich nur der eigentliche Text rein kopiert werden muss. 

Herzlichst,
Andreas (Stadtpirat). 



Am 3. Dezember 2010 09:29 schrieb Schwietring, Andreas <an.schwietring AT piratenpartei-nrw.de>:
Hallo Rainer.

Vielen Dank für Deine weiteren Ergänzungen dazu und dem Tipp bei vielen Anschreiben natürlich die bcc Adressfunkton zu nutzen – ein entsprechend neutral formuliertes Anschreiben natürlich vorausgesetzt ;-)

Bei der Sache mit dem Anhang oder Inline mag es oberflächlich gesehen eine Ansichtssache zu sein. Meistens sind die E-Mails aber nur reine Text-Mails erstellt, weil HTML Mails auch oft verteufelt werden. Das heißt, der gesamte Satzspiegel des Texte kommt meist sehr liderlich daher. Das trägt definitiv nicht zur Lesbarkeit bei.
Redakteuren macht man es aber einfacher die Texte schnell und übersichtlich lesen können, in dem man diese entsprechend separiert formatiert zur Verfügung stellt und das kannst Du in einer Text E-Mail nicht realisieren. Größere Redaktionen stellen hier sogar oft eine entsprechendes Skript zur Verfügung, wo Laufweite, Durchschuss und Schrift vorgegeben sind.

Bitte nicht verwechseln, dass hat nichts damit zu tun, das man daraus eine hochwertig gestaltete Seite machen muss. Diese Skripte weisen meist einen Zeilumbruch auf die Hälfte einer DIN A4 Seite auf, sind mit einem 1,3-fachen Zeilenabstand und in nicht proportionaler Schroft gesetzt (Courier). Die Texte selber sind dann mit möglichst wenige manuellen Absatzumbrüchen versehen, so dass alles "fließt" – auch nach einem Copy-Paste in ein anderes Programm!
Das ist schon ein wichtiger Aspekt, den man also Berücksichtigen sollte und der den Redakteueren üblicherweise mehr wert sein sollte und auch ist, als einen weiteren Klick zu scheuen, um einen Anhang zu öffnen den sie dann komfortabel und schnell entsprechend abspeichern können.



Mit freundlichen Grüßen,
Andreas (Stadtpirat).


__________________________________



Am 03.12.2010 um 09:00 schrieb "Rainer Klute" <rainer.klute AT gmx.de>:

> Am 03.12.2010 06:47, schrieb Andreas Schwietring:
>> Bitte verschickt diesen Text nicht einfach als Inline-Text in einer E-Mail sondern am besten immer als einen separaten Anhang (RTF, PDF).
>
> Das sehe ich anders. Das Öffnen eines Anhangs ist eine zusätzliche
> Hürde, die den Redakteur wertvolle Sekunden kostet. Daher besser
> Inline-Text! Damit können die Jungs und Mädels in den Redaktionen
> durchaus umgehen.
>
>
>> In den Redaktionen gehen täglich Dutzende bis Hunderte solcher Pressemitteilungen ein, weshalb Qualität und poppige inhaltliche Aufmachung notwendige Voraussetzung für den Erfolg des eigenen Anliegens sind. Die ersten Sekunden des Lesens sind entscheidend dafür, ob der Redakteur die Mitteilung in die Tonne tritt,in irgendeinen Ordner legt oder weiterverfolgt.
>
> Entscheidend sind der Titel und ggf. noch der erste Satz. Wenn die den
> Redakteur ansprechen und er weiterliest, ist schon etwas gewonnen.
> Leider gibt es dann noch so blöde Relevanzkriterien, die für eine
> 1,6-Prozent-Partei leider nicht immer zu erreichen sind. Das Relevantere
> ist der Feind des Relevanten. Daher gibt es auch für eine noch so gut
> gemacht PM eine Erfolgsgarantie.
>
>
>> Anm. und Tipp: Es gebietet die Höflichkeit, dass man die Redaktionen einzelnen anschreiben und nicht als eine Teil eines riesen Verteilers. Das ist nicht nur wesentlich persönlicher sondern hat mehr Wertschätzungscharakter. Das mag für den ein oder anderen etwas marginales darstellen, gehört aber mit zu einer erfolgreichen Veröffentlichung einer PM.
>
> Das kannst du vielleicht machen, wenn du ein paar wenige Redaktionen
> anschreibst und selten mal eine PM hast. Aber bei Dutzenden oder
> Hunderten von Empfängern ist das schlicht nicht machbar. Wer kein Tool
> hat, das personalisierte Mails verschickt, steckt die Empfänger alle in
> den Bcc-Header und adressiert die Mail an eine generische eigene Adresse.
>
> Vielleicht interessiert euch auch
> <http://wiki.piratenpartei.de/Crew:AG/Presse_NRW#Tipps_zur_Pressearbeit>
> und <http://wiki.piratenpartei.de/Crew:AG/Presse_NRW#Pressemitteilungen>.
>
>
> --
>
> Mit freundlichen Grüßen
> Rainer Klute
>
> Piratenpartei Deutschland
> Bundespresseteam / Presseteam NRW
> http://www.piratenpartei.de/
>
> OpenPGP-Fingerprint: E4E4 3865 15EE 0BED 5C16 2FBB 5343 4615 84B5 A42E
> Follow me on Twitter: http://twitter.com/Rainer_Klute
>
>
> _______________________________________________
> Ostwestfalen-Lippe mailing list
> Ostwestfalen-Lippe AT lists.piratenpartei.de
> https://service.piratenpartei.de/mailman/listinfo/ostwestfalen-lippe
_______________________________________________
Ostwestfalen-Lippe mailing list
Ostwestfalen-Lippe AT lists.piratenpartei.de
https://service.piratenpartei.de/mailman/listinfo/ostwestfalen-lippe




Archiv bereitgestellt durch MHonArc 2.6.19.

Seitenanfang