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ag-gesundheitswesen - Re: [AG-Gesundheit] Privates Gesundheitssystem?

ag-gesundheitswesen AT lists.piratenpartei.de

Betreff: AG Gesundheit

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Re: [AG-Gesundheit] Privates Gesundheitssystem?


Chronologisch Thread 
  • From: Morgan le Fay <comte_de_tenebres AT arcor.de>
  • To: ag-gesundheitswesen AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-Gesundheit] Privates Gesundheitssystem?
  • Date: Tue, 09 Jun 2015 10:40:50 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-gesundheitswesen>
  • List-id: AG Gesundheit <ag-gesundheitswesen.lists.piratenpartei.de>

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Hash: SHA1

"Mist"
"Scheiss"
"Quark"
"..aus dem Hintern ziehen"
etc.

Ich glaube, Du wirfst Dich mit Deinem Vokabular selbst aus der
Diskussion "raus", ziehst Dich an Formulierungen hoch, statt mal auf
die vorgebrachten Argumente einzugehen.

Schade, dass Reinhard das nicht auch mal moniert.

Es ist der Marktwirtschaft systemimmanent, dass ein Monopolist bzw.
Oligopolist seine Preise in maximale Höhen schraubt. Ob man mit
maximalen Preisen "frohlockt" oder sich einfach darüber freut, können
wir mal dahingestellt sein lassen.
Aber von daher sind 2,3fache GOÄ-(oder GOZ- bzw. GOT-)Sätze eher noch
vorsichtig geschätzt.

Das Ganze würde nur unter Niederlassungsfreiheit und Wettbewerb
funktionieren, zumal nur dann auch ein Mindestniveau an Qualität
ärztlicher Arbeit sichergestellt wäre.

Aber das sagte ich alles bereits.

Gruß
Harry



Am 09.06.2015 um 09:06 schrieb swagi 666:
> Und wieder der Verweis darauf, dass Dir offensichtlich nicht
> geläufig ist, was im einzelnen abgerechnet wird. Warum kannst Du
> Dir einfach nicht provokatives Bashing verkneifen? Wieso wieder so
> plakativer Mist wie "Ärzte frohlocken lassen"?
>
> Die Frage, die Du immer noch nicht beantwortet hast: Cui bono?
>
> Warum bringst Du eigentlich gute Sachargumente, wirfst Dich aber
> selber mit so einem Mist wieder aus der Diskussion raus?
>
> Und noch mal: wo ist die Quelle für Deine Schätzung? (steile These
> ist ja, 2,3faches Entgelt müsste gezahlt werden)
>
> Am 08.06.2015 um 14:39 schrieb syna:
>> Ich stelle mir einen Gebührenkatalog vor, der sich in der Höhe
>> der Vergütungen zwischen EBM und GOÄ ansiedelt. Alles in der
>> jetzigen GOÄ-Höhe zu zahlen, das würde zwar alle Ärzte frohlocken
>> lassen (was als solches nicht schlecht wäre), aber das wäre
>> insgesamt unbezahlbar. Da müssten wir dann schätzungsweise 30%
>> des Bruttosozialprodukts ausgeben (statt heute ca. 12%).
>
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