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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Kredit-/Zahlungsmittelbedarf = reines Vorsprungphänomen

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Kredit-/Zahlungsmittelbedarf = reines Vorsprungphänomen


Chronologisch Thread 
  • From: moneymind <moneymind AT gmx.de>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Kredit-/Zahlungsmittelbedarf = reines Vorsprungphänomen
  • Date: Sat, 14 Feb 2015 09:20:56 +0000
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

Für alle anderen:

Käufe und Verkäufe müssen systematisch immer gleich groß sein, dann wenn einer etwas verkauft, muss ein anderer genau dieses zu genau diesem Preis kaufen?

Partialsatz: Alle (einzelnen für sich genommen) können mehr verkaufen, als sie gekauft haben (und damit einen Überschuss erzielen).

Satz zur Größenmechanik: Ein Wi-Subjekt oder eine Teilmenge von Wi-Subjekten kann mehr verkaufen, als sie kauft (einen Überschuss erzielen) nur in dem Maß, in dem die Komplementärgruppe weniger verkauft als sie kauft (und damit ein Defizit erzielt bzw. erleidet).

Globalsatz: Alle (einzelnen gleichzeitig, also die Gesamtheit) können niemals mehr verkaufen, als sie kaufen, da jeder Verkauf gleichzeitig der Verkauf eines anderen ist und damit Käufe und Verkäufe gesamtwirtschaftlich immer gleich sind.

Patriks aggressive Verwechslung ist ein schönes Beispiel für die Art von sinnlosem Streit, die Stützel vermeiden will.




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