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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] [AG Wirtschaft] Vollgeld Kritik im Wirtschaftsdienst erschienen

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] [AG Wirtschaft] Vollgeld Kritik im Wirtschaftsdienst erschienen


Chronologisch Thread 
  • From: Axel Grimm <axel.grimm AT baig.de>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] [AG Wirtschaft] Vollgeld Kritik im Wirtschaftsdienst erschienen
  • Date: Wed, 04 Feb 2015 18:29:43 +0000
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

Meine Empfehlung zum Buch:
Wer mal wieder so richtig lachen will, der sollte da mal reinschauen.
doch nur zum Lachen ist das viel zu teuer.

Prädikat: Volksverdummug, unausgegoren, basiert auf Postulaten fern ab der realen Welt.

Horst Seiffert schrieb:

Sie entspricht den Gesetzen der Buchführung. Nur diese Gesetze kann man auf Banken nicht anwenden. Es führt zu einem falschen Ergebnis.

Ein Teil muss nur spiegelbildlich, also um 180° gedreht, interpretiert werden.

Die Gesetze der GoB gelten unverändert, nur die Interpretation und die ist von einem Seiffert gemeint, die darf nicht wie im Nichtbankenbereich eingesetzt werden.

Die Interpretation des Nichtbankenbereichs darf nicht auf Banken angesetzt werden.

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Was die Ausführungen zur "Irrelevanz" von Bilanzen angeht: Auch ich kann aus EINEM Foto keine Bewegung erkennen, dazu benötige ich zwei Fotos kurz zeitlich versetzt von selben Ort.
Was wie geschieht und das Banken sehr wohl Einnahmen haben müssen um Gehälter zu zahlen, das kann man dann erkennen.
Sich hinzustellen und zu behaupten, Banken bezahlen alles einfach so, den machen einfach das Geld dazu, ist schon selten dämlich. Denn wäre da so, dann gibt es keine Bankenpleiten und da widerlegt die Realität.

Ende der Aufmerksamkeit.




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