Zum Inhalt springen.
Sympa Menü

ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Banken zahlen NICHT mit Selbstgemachtem; war: Banken zahlen mit Selbstgemachtem

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

Listenarchiv

Re: [AG-GOuFP] Banken zahlen NICHT mit Selbstgemachtem; war: Banken zahlen mit Selbstgemachtem


Chronologisch Thread 
  • From: Rudolf Müller <muellerrudolf AT on22.de>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Banken zahlen NICHT mit Selbstgemachtem; war: Banken zahlen mit Selbstgemachtem
  • Date: Mon, 02 Feb 2015 11:25:22 +0100
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

Hallo Arne,

hinter der von Horst kreierten "kooperative Geldschöpfung" steht die Gleichschritttheorie. Diese wird von Schilcher/Schneider auf Chester Arthur Pillips zurückgeführt. Somit schon 1920 ein Thema. Die Grundlage zum Gleichschritt kannst Du bei Bedarf im Wiki unter
http://wiki.piratenpartei.de/AG_Geldordnung_und_Finanzpolitik/Gleichschritt
nachlesen. Die Auswirkungen werden auf der nächsten Seite unter "Liquiditätsmanagement" kurz beschrieben (müssten noch etwas breiter dargestellt werden). Bei der Verteidigung Deines Geldterritoriums treffen wir uns dann wieder.

Beste Grüße
Rudi2

PS:
Patrik führte in einem seiner Beträge aus, dass die Verwendung von neuen Begriffen für bereits bekannte Inhalte nicht förderlich ist. Auch wenn der neue Begriff treffender ist, entsteht oft mehr Verwirrung denn Aufklärung. Dem möchte ich mich anschließen.
 
Am 02.02.2015 um 09:55 schrieb Horst Seiffert:

Hallo Arne,

 

um das zu erklären, habe ich das Buch geschrieben. In dem Buch habe ich meine verbalen Ausführungen mit Grafiken untermauert. Es ist erklärt in diesem Buch. Es ist nicht möglich die Giralgeldschöpfung der Geschäftsbanken auf dieser Plattform zu erklären. Um solch ein komplexes Thema zu durchdenken, muss ma sich daran abarbeiten, muss man wiederholt darin nachschlagen und mehrmals von vorn beginnen. Bitte nehmt das Buch zur Hand und stellt mir gezielte Fragen bezogen auf meine Ausführungen.

 

Viele Grüße

Horst

 

 

Von: Arne Pfeilsticker [mailto:Arne.Pfeilsticker AT piratenpartei-hessen.de]
Gesendet: Montag, 2. Februar 2015 00:39
An: Horst Seiffert
Cc: Comenius; ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
Betreff: Re: [AG-GOuFP] Banken zahlen NICHT mit Selbstgemachtem; war: Banken zahlen mit Selbstgemachtem

 

 

Am 01.02.2015 um 16:23 schrieb Horst Seiffert <mail AT horstseiffert.de>:

 

Hallo Comenius,

 

Comenius schreibt:

„Wer davon den größten Batzen bekommt, hängt sicher von der Größe und der Marktmacht der jeweiligen Banken ab. So handeln die Banken ganz in ihrem Eigeninteresse, wenn sie, wie Horst schreibt, eifersüchtig darauf achten, dass die Nachbarbank sich nicht durch exzessive Geldschöpfung zu eigenen Zwecken einen dickeren Batzen von dieser Seignorage abschneidet.“

 

Dieses ist nicht meine Aussage. Die Banken sind nicht eifersüchtig aufeinander, dass da die anderen Banken zu viel Geld schöpfen. Sondern sie sind darauf angewiesen, dass die anderen Banken im Gleichschritt mit ihnen auch Geld schöpfen.

 

Hallo Horst,

könntest du bitte darlegen, warum die Banken im Gleichschritt Geld schöpfen sollten bzw. müssen?

 

Viele Grüße

Arne 



__________ Hinweis von ESET NOD32 Antivirus, Signaturdatenbank-Version 11103 (20150131) __________

E-Mail wurde gepr�ft mit ESET NOD32 Antivirus.

http://www.eset.com



    
    



Archiv bereitgestellt durch MHonArc 2.6.19.

Seitenanfang