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Re: [AG-GOuFP] Banken zahlen NICHT mit Selbstgemachtem; war: Banken zahlen mit Selbstgemachtem
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- From: Christoph Mayer <CU_Mayer AT Menschen-gerechte-Gesellschaft.de>
- To: AG AG-Geld <ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de>
- Subject: Re: [AG-GOuFP] Banken zahlen NICHT mit Selbstgemachtem; war: Banken zahlen mit Selbstgemachtem
- Date: Sun, 1 Feb 2015 15:26:28 +0100
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Mit der Betrachtung allein der Banken kommen wir nicht weiter. Die Banken sind nicht die Letztempfänger der Gewinne sondern deren Eigentümer UND ANLEGER. Zu argumentieren, dass Banken sich mit Anlagegeldern refinanzieren müssen bedeutet doch: deren größte Gläubiger bekommen den größten Batzen dessen, was durch die Geldschöpfung eingenommen wird (abzüglich der Guthabenzerstörung durch Tilgung im Verlauf der Zeit). Ebenso müssen wir das nicht nur statisch betrachten sondern dynamisch.
Ich habe das schon mal vor ein paar Tagen versucht, jetzt nochmal der Versuch zu erklären, zu welchen Effekten die Kreditschöpfung bei Privatbanken führt:
Die Problematik der Nachfragelücke durch Sparen ist ja bekannt. Die Lücke wird heute durch Kredit kompensiert. So gesehen würde das Sparen die Ursache für eine ständige Aufschuldung sein.
Meine These ist, dass der Aufschuldungseffekt wiederum eine Folge eines grundsätzlichen Fehlers der aktuellen Systemregeln sind.
Um das zu zeigen, hier zunächst ein vereinfachtes Modell ohne Bankwesen:
- Reduzieren wir die Wirtschaft mal auf ihre einfachste Form: 10 Haushalte, die arbeiten und konsumieren, keine Bank, kein Staat.
- Das Dorf hat z.B. 1000 Silberlinge als Geld, jeder erhält 100 (Es gibt keine Quelle, nur eine vorhandene Menge).
- Egal wieviel die Menschen arbeiten, das Geldvermögen kann nicht steigen.
Das gilt auch heute: Durch Arbeit und realwirtschaftliche Leistung selbst kann Geld nicht entstehen, sondern nur verteilt werden. - Die geschaffenen Güter, Immobilien, … wachsen aber ständig (solange ein Austausch stattfindet, werden Häuser und Wagen gebaut, Lebensmittel angebaut, Anbau optimiert usw.). Das bedeutet, der gleichen Menge Geld steht immer mehr erwerbbares gegenüber.
- Die Folge ist eine Geldaufwertung oder Deflation. (siehe Deutschland 1924 .. 1932, eine Geldverknappung ist ein sehr reales Problem, siehe Ausarbeitung der Uni Hohenheim, im Anhang, da nicht mehr online)
- Eine Geldaufwertung bietet Anreiz für Geldhortung und führt zu einer Kontraktion der realwirtschaftlich wirksamen Geldmenge.
- Die Kontraktion der Geldmenge führt zur Behinderung des realwirtschaftlichen Austausches. (Anm.: Das Ausweiten einer Geldmenge führt nur dann zur Inflation, wenn sie Kosten- und/oder konsumwirksam ist. Die Kontraktion der realwirtschaftlichen Geldmenge führt jedoch immer zur Reduktion des Austauschs und ist daher ein Problem.)
- Durch diese Behinderung wird die Wertschöpfung dezimiert, das führt zum Sparen aus „Vorsorge für schlechte Zeiten“ und damit kommt man aus der Deflationsspirale nicht selbst heraus *.
Fügen wir nun in dieses System eine Bank ein, die Kredite durch Kreditschöpfung vergibt, so wie heute. Der Vorteil ist, nun können die Geldvermögen steigen, sogar adäquat der Volkswirtschaft. Nur an der falschen Stelle.
Das vorhandene Geld hat dann eine 100% Schuldentsprechung. Dadurch fließen automatisch 50 der 1000 Silberlinge jährlich zur Bank. Das führt zu einer verstärkten Kontraktion in der Realwirtschaft. Über das Kreditwesen wird nun ein Teil des Geldes als Ausgaben zurück fließen. Ein Teil wird nicht zurückfließen und „gelagert“ bleiben. Dieser muss gegen Zinszahlung als „Leihgeld“ ausgelöst werden. Der Zins ist um so höher, je mehr Mangel in der Realwirtschaft herrscht (Angebot klein, Nachfrage groß). Ist dann der Mangel noch größer, sinkt der Zinssatz, vereinfacht gesagt weil sonst alle in Konkurs gingen (Stand heute). Die Gesamtmenge der Zinszahlungen steigt also in der Anfangsphase und bleibt dann auf einem hohen Niveau.
Da die Gütermenge und das Dienstleistungsangebot ständig wächst, muss darüber hinaus neues Geld in Umlauf gebracht werden, damit die Geldvermögen mit dem Angebot steigen. Nach Keynes ist es sinnvoll, etwas mehr neues Geld zu erzeugen (indirekt über Leitzins und Mindestreserven oder direkt durch Geldherausgabe), damit eine leichte Inflation entsteht und der Geldanleger durch Hortung Geldwert verliert, dadurch einen Anreiz zum Ausgeben und Anlegen hat. (bitte: es geht hier NICHT um die Steuerung der Geldmenge sondern darum, dass die Geldmenge wächst und wachsen muss, wenn der Wirtschaftsoutput steigt, sei es durch private Kreditschöpfung oder andere Mechanismen)
Dazu kommt noch:
- Die Geldmenge kann um so stärker wachsen, je mehr die Personen arbeiten bzw. die Wirtschaft Output erzeugt.
- bei einem System mit Geldmengenerhöhung bei der Bank bedeutet das im jetzigen System: je mehr man arbeitet, desto schneller wachsen die gesamtwirtschaftlichen Schulden. Die vermeintliche Lösung führt also immer tiefer ins Schlamassel.
Z.B. Heiner Flaßbeck ist zumindest dieser Zusammenhang bekannt: Damit Wachstum entstehen kann, müssen die gesamtwirtschaftlichen Schulden steigen!
Und wenn durch Wachstum die Schulden steigen müssen, ist also ein Vermögenseinkommen ein ständiger Begleiter der Wirtschaft, ganz gleich, wie gut sie läuft.
Auflösung dieses Kernproblems:
- nur wenn die Geldschöpfung bei den Wertschöpfenden erfolgt, wird dieser Automatismus aufgehoben. Dann wachsen die Vermögen mit der Wertschöpfung und dort, wo die realwirtschaftlichen Investitionen benötigt werden. Je mehr alle arbeiten, desto mehr Wohlstand entsteht, aber eben nicht mehr Schulden.
Also, was, wenn die Geldmenge quasi direkt durch Arbeit steigen würde? Wenn das Geldvermögen der Personen genau um den Betrag steigen würde, den sie selbst an realem Wert in Form von Gütern und Dienstleistungsangebot geschaffen haben? Dann würde die Geldmenge stets dem entsprechen, was an Werten in der Gesellschaft vorhanden ist. Ein Bedarf an Kredit besteht im existierenden Kreislauf nicht. Und das ist die Grundidee vom Wertschöpfungsgeld. So ist die Bank nur noch für einen Ausgleich von Bedarf und Neugründungen zuständig, für den eigentlichen realwirtschaftlichen Prozess ist sie nicht mehr notwendig.
Am 01.02.2015 um 15:01 schrieb Comenius <comenius2000 AT gmail.com>:Am 01.02.2015 um 10:03 schrieb Horst Seiffert:
Keine Bank kann auf Teufel komm raus Geld schöpfen. Sie ist darauf angewiesen, dass die anderen Banken entsprechend ihrer Größe es auch tun.Arne gab inzwischen zu, dass "- trotz der Fähigkeit zur Geldschöpfung - Geschäftsbanken pleite gehen können." Und dass sie "Ohne eigenes Geldterritorium und ohne der Fähigkeit sein Geldterritorium zu verteidigen ... dem Untergang geweiht" sind.
Ich musste erstmal herausfinden, was ein "Geldterritorium" ist und wie man es verteidigt. Fehlanzeige bei Wikipedia, aber Google leitet mich sofort zum Piratenwiki. Der Begriff wurde offenbar hier erfunden.
Also: ein Geldterritorium hat eine Bank offenbar, wenn sie einen ausreichend großen Kundenstamm hat, der bei ihr Girokonten unterhält. Verteidigen kann man dieses Geldterritorium nur, wenn man mittel- bis langsfristig ausgeglichene Zuflüsse und Abflüsse an Zentralbankgeld hat UND sich das Vertrauen bzw. Wohlwollen der anderen Banken erhält. Horsts Satz von oben macht deutlich, dass man dieses Vertrauen verspielt, wenn man zu viel Geld für eigene Zwecke ausgibt.
Diese Aussagen allein reichen aus, um festzustellen, dass der Vergleich der "Geldschöpfung der Banken" mit einer "Gelddruckmaschine" nicht nur hinkt, sondern beidseitig vollamputiert ist.
Wenn man das Ganze etwas weiter denkt, ergibt sich, das der "Geldschöpfungsgewinn" vom vermeintlichen Goldesel zusammenschrumpft auf die richtige Aussage:
"Bei einer Ausweitung der gesamten Giralgeldmenge geht die Seignorage als Einnahme an die Gesamtheit der Banken."
(Was übrigens mit der Aussage, "Beim Schrumpfen der Giralgeldmenge verlieren die Banken Geld" notwendig korrespondiert. Könnte ein Indiz dafür sein, dass Deflation Banken gefährdet. Das aber hier nur am Rande, weil ich es nicht vollständig durchdacht habe.)
Wer davon den größten Batzen bekommt, hängt sicher von der Größe und der Marktmacht der jeweiligen Banken ab. So handeln die Banken ganz in ihrem Eigeninteresse, wenn sie, wie Horst schreibt, eifersüchtig darauf achten, dass die Nachbarbank sich nicht durch exzessive Geldschöpfung zu eigenen Zwecken einen dickeren Batzen von dieser Seignorage abschneidet.
Hinzu kommt, dass die Banken ihr "Geldterritorium verteidigen" müssen. Sie müssen also ihre Kunden bei Laune halten. D.h. die Banken müssen Ihnen mindestens ebenso gute, wenn nicht bessere Angebote machen als die Konkurrenten. Die den Banken (insgesamt) zugeflossene Seignorage ist also zunächst mal eine Einnahme noch kein "Gewinn" der Banken. Sie geht in die Gesamtkalkulation der Banken ein und führt in einer Konkurrenzsituation dazu, dass Sparzinsen erhöht und Kreditzinsen gesenkt werden können, um Kunden zu halten und zu gewinnen - die Verteidigung des Geldterritoriums ist also mit hohen Kosten verbunden. Damit profitieren nicht nur die Banken davon, sondern auch die Sparer und Kreditnehmer. Der Gewinn aus Geldmengenausweitung (rund 300 Mrd. € pro Jahr im Euroraum im Durchschnitt der letzten 10 Jahre - Bargeldausweitung ist davon eigentlich noch abzuziehen) verteilt sich also recht breit unter den europäischen Banken UND ihren Kunden. Dass diese Verteilung nicht gleichmäßig ist, liegt wiederum an der Marktmacht der jeweiligen Beteiligten, ist also eine "normale" Erscheinung in der "Marktwirtschaft" und keine Folge des "Geldschöpfungsprivilegs".
Der Übergang der Seignorage, die historisch dem Souverän zustand, auf die Banken ist in ihrer Wirkung also am ehesten einer Steuersenkung um knapp 300 Mrd. Euro pro Jahr bezogen auf ganz Europa vergleichbar. Die Rückübertragung der Seignorage an den Staat über das Vollgeldsystem käme entsprechend einer Geldverkehrssteuer gleich.
Ob man das will oder ob nicht besser große Einkommen und/oder Vermögen und/oder Börsenspekulationen besteuert werden sollten, ist eine anderweitig zu diskutierende Frage. Ebenso die Frage, ob das derzeitige Geldsystem mit seinen flexiblen Anpassungsmechanismen nicht einer staatlichen oder "monetativen" Geldmengensteuerung vorzuziehen ist.
Dass aber Banken ihre eigenen Rechnungen mit selbstgemachtem Geld bezahlen könnten, ist schlicht Blödsinn. Und ich bezeichne die Vollgeldler, die dies behaupten oder zumindest immer wieder suggerieren, nur deshalb nicht als Lügner, weil sie "Gläubige" sind, also selbst glauben, was sie da behaupten.
Ahoi,
Comenius
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- Re: [AG-GOuFP] Banken zahlen mit Selbstgemachtem; war: Vollgeld Kritik im Wirtschaftsdienst erschienen, (fortgesetzt)
- Re: [AG-GOuFP] Banken zahlen mit Selbstgemachtem; war: Vollgeld Kritik im Wirtschaftsdienst erschienen, Horst Seiffert, 01.02.2015
- Re: [AG-GOuFP] Banken zahlen mit Selbstgemachtem; war: Vollgeld Kritik im Wirtschaftsdienst erschienen, ukw, 02.02.2015
- Re: [AG-GOuFP] Banken zahlen mit Selbstgemachtem; war: Vollgeld Kritik im Wirtschaftsdienst erschienen, Horst Seiffert, 02.02.2015
- Re: [AG-GOuFP] Banken zahlen mit Selbstgemachtem; war: Vollgeld Kritik im Wirtschaftsdienst erschienen, MikeTM, 02.02.2015
- Re: [AG-GOuFP] Banken zahlen mit Selbstgemachtem; war: Vollgeld Kritik im Wirtschaftsdienst erschienen, Horst Seiffert, 02.02.2015
- Re: [AG-GOuFP] Banken zahlen mit Selbstgemachtem; war: Vollgeld Kritik im Wirtschaftsdienst erschienen, MikeTM, 02.02.2015
- Re: [AG-GOuFP] Banken zahlen mit Selbstgemachtem; war: Vollgeld Kritik im Wirtschaftsdienst erschienen, Horst Seiffert, 02.02.2015
- Re: [AG-GOuFP] Banken zahlen mit Selbstgemachtem; war: Vollgeld Kritik im Wirtschaftsdienst erschienen, Christoph Mayer, 02.02.2015
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- Re: [AG-GOuFP] Banken zahlen mit Selbstgemachtem; war: Vollgeld Kritik im Wirtschaftsdienst erschienen, Horst Seiffert, 02.02.2015
- Re: [AG-GOuFP] Banken zahlen mit Selbstgemachtem; war: Vollgeld Kritik im Wirtschaftsdienst erschienen, MikeTM, 02.02.2015
- Re: [AG-GOuFP] Banken zahlen mit Selbstgemachtem; war: Vollgeld Kritik im Wirtschaftsdienst erschienen, Horst Seiffert, 02.02.2015
- Re: [AG-GOuFP] Banken zahlen mit Selbstgemachtem; war: Vollgeld Kritik im Wirtschaftsdienst erschienen, ukw, 02.02.2015
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- [AG-GOuFP] Banken zahlen NICHT mit Selbstgemachtem; war: Banken zahlen mit Selbstgemachtem, Comenius, 01.02.2015
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- Re: [AG-GOuFP] Banken zahlen NICHT mit Selbstgemachtem; war: Banken zahlen mit Selbstgemachtem, Horst Seiffert, 01.02.2015
- Re: [AG-GOuFP] Banken zahlen NICHT mit Selbstgemachtem; war: Banken zahlen mit Selbstgemachtem, Arne Pfeilsticker, 02.02.2015
- Re: [AG-GOuFP] Banken zahlen NICHT mit Selbstgemachtem; war: Banken zahlen mit Selbstgemachtem, Horst Seiffert, 02.02.2015
- Re: [AG-GOuFP] Banken zahlen NICHT mit Selbstgemachtem; war: Banken zahlen mit Selbstgemachtem, Rudolf Müller, 02.02.2015
- Re: [AG-GOuFP] Banken zahlen NICHT mit Selbstgemachtem; war: Banken zahlen mit Selbstgemachtem, Arne Pfeilsticker, 03.02.2015
- Re: [AG-GOuFP] Banken zahlen NICHT mit Selbstgemachtem; war: Banken zahlen mit Selbstgemachtem, Horst Seiffert, 03.02.2015
- Re: [AG-GOuFP] Banken zahlen NICHT mit Selbstgemachtem; war: Banken zahlen mit Selbstgemachtem, Piratos, 03.02.2015
- Re: [AG-GOuFP] Banken zahlen NICHT mit Selbstgemachtem; war: Banken zahlen mit Selbstgemachtem, Horst Seiffert, 04.02.2015
- Re: [AG-GOuFP] [AG Wirtschaft] Vollgeld Kritik im Wirtschaftsdienst erschienen, Kos, 03.02.2015
- Re: [AG-GOuFP] [AG Wirtschaft] Vollgeld Kritik im Wirtschaftsdienst erschienen, Horst Seiffert, 04.02.2015
- Re: [AG-GOuFP] Banken zahlen NICHT mit Selbstgemachtem; war: Banken zahlen mit Selbstgemachtem, Horst Seiffert, 02.02.2015
- Re: [AG-GOuFP] Banken zahlen NICHT mit Selbstgemachtem; war: Banken zahlen mit Selbstgemachtem, Arne Pfeilsticker, 02.02.2015
- [AG-GOuFP] Banken zahlen NICHT mit Selbstgemachtem; war: Banken zahlen mit Selbstgemachtem, Comenius, 01.02.2015
- Re: [AG-GOuFP] Banken zahlen mit Selbstgemachtem; war: Vollgeld Kritik im Wirtschaftsdienst erschienen, Horst Seiffert, 01.02.2015
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