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Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik
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Re: [AG-GOuFP] Endogenes Geldsystem ist nicht gleich bedarfsregelndes Geldsystem - war: Banken zahlen mit Selbstgemachtem und Kritik am Vollgeld
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- From: Christoph Mayer <CU_Mayer AT Menschen-gerechte-Gesellschaft.de>
- To: AG AG-Geld <ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de>
- Subject: Re: [AG-GOuFP] Endogenes Geldsystem ist nicht gleich bedarfsregelndes Geldsystem - war: Banken zahlen mit Selbstgemachtem und Kritik am Vollgeld
- Date: Mon, 2 Feb 2015 07:18:18 +0100
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- List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>
Wie kann es sein, dass es in Krisenzeiten zu wenig Güter und gleichzeitig zu wenig Arbeit gibt? Müsste nicht Arbeit geleistet werden, um die Güter zu erzeugen?
Pierre-Joseph Proudhon erkannte einen Zusammenhang:
„Proudhon fragte: warum haben wir zu wenig Häuser, Maschinen und Schiffe? Er gab darauf auch die richtige Antwort: weil das Geld den Bau nicht gestattet!“ [Gesell, 2004 (Original 1920), S. 7 ] Seine Empfehlung war, sich durch nichts an Arbeit hindern zu lassen, bis alles gebaut ist, was man braucht. Dann nämlich wäre auch die Macht des Kapitals gebrochen. Wer brauche schon Kredit, wenn man alle Güter hat?
Wenn Arbeitskraft und Material zur Verfügung stehen, kann durch Geldmangel trotzdem der Bau von etwas Neuem verhindert werden. Silvio Gesell schreibt dazu „Das Geld schafft das Proletariat, nicht weil die Zinslasten das Volk um Hab und Gut bringen, sondern weil es das Volk gewaltsam daran hindert, sich Hab und Gut zu schaffen.“ „Nimmt man dem Geld das Vorrecht, den Bau neuer Häuser zu verbieten, reißt man das Wehr ein, das vom Geld zwischen den Arbeitern und den sogenannten Realkapitalien errichtet wird, so wächst das Angebot dieser Dinge und sie verlieren ihre Eigenschaft als Kapital“ [Gesell, 2004 (Original 1920), S. 339] Mit anderen Worten: Geld ist die Bremse, die Arbeit verhindert. Wenn man die Bremse löst und arbeitet, bis genug von allem da ist, verliert Geld an Bedeutung.
In unserem heutigen System kann meist nur gearbeitet werden, wenn von außen Kapital zur Verfügung gestellt wird. Das nicht mehr vorhandene Vermögen von Unternehmen und die Abhängigkeiten des Materialeinkaufs usw. von Neukrediten behindern die Wirtschaft bereits, bevor die Bedürfnisse gesättigt sind. So beginnt eine ständig steigende Arbeitslosigkeit bereits längst vor der Sättigung des Marktes bzw. der Bedürfnisse.
In einem natürlichen bzw. funktionsfähigen Markt würde so viel erarbeitet werden, dass jeder genug hat, beispielsweise jeder ein Haus hat. Dann würde auf diesen Gebieten keine Arbeitsleistung mehr nachgefragt werden, was aber keinen Mangel zu Folge hätte. Es wären ja genug Güter da. Es würde dann weniger Arbeit geben, aber es wäre kein Problem, weil alles da ist.
Wenn aber Sparen die Unternehmenseinnahmen im volkswirtschaftlichen Kreislauf mindert („Nachfragelücke“) und die Kapitalkosten die notwendigen Ausgaben der Arbeitnehmer und Unternehmen vergrößern (auch das nötige Mindesteinkommen erhöhen), dann wird dadurch die Arbeit teurer. Um sich eine Stunde der eigenen Arbeit leisten zu können, müssen Arbeitsleistende ca. 4 Stunden arbeiten. ¼ geht an Vorleistungen ab, was gesamtwirtschaftlich kein Problem darstellt, ¼ an Steuern, was zu ca. 100% wieder zu Unternehmenseinnahmen wird, ¼ ist das Nettoverdienst. Und ¼ geht an Kapitalkosten bzw. Vermögenseinkommen ab. Und das ist ein funktionales Problem, weil ein großer Teil davon nicht durch Konsum zu Unternehmenseinnahmen wird sondern in Wiederanlage geht. So wird der Arbeitsmarkt gestört und es entsteht ein gesamtwirtschaftlicher Zwang zur Kreditnahme.
Durch das Schuldgeldsystem werden die Unternehmens-Vermögen innerhalb der Wirtschaft langfristig zugunsten einiger Weniger enteignet und damit ein Mangel geschaffen. Obwohl noch viele Bedürfnisse unbefriedigt sind, kann wegen Geldmangels nicht weiter produziert werden, es wird weniger Arbeit nachgefragt, immer mehr Menschen haben immer weniger Geld, die Nachfrage geht weiter zurück usw. Die Folge des heutigen Systems ist also, dass Mangel geschaffen wird. Vor einer Sättigung des Marktes steht stets die Bremse „Geld“. Diese Bremse wird dann über die Kreditschöpfung gelöst, was aber eine stete Umverteilung von Vermögen und damit Macht zur Folge hat.
Geldmarkt und Geldmengenbedarf
Die zwei wesentlichen Kritikpunkte an einer exogen bestimmten Geldschöpfung sind: - sie erfolgt zentral statt im Mikrokomos des Marktes und - die benötigte Menge kann nicht vorhergesagt werden und wird -bei einer unsicheren Zukunft - am besten im Geldmarkt bestimmt. Diese Kritik impliziert, dass die Geldmenge durch Marktmechanismen bei Privatbanken trefflich und sinnvoll geregelt würde. Diese Annahme halte ich für falsch. Zum einen greift die Zentralbank über Lombard-Satz, Mindest- und EK-Reserve in diesen Markt ein, steuert also heute zentral mit und maßt sich so gesehen an, die Wirtschaftsnotwendigkeit vorherzusehen und steuern zu wollen. Es ist also kein reiner in Mikrointeraktionen bestimmter Markt. Ist Ihre Aussage auch auf die heutige Situation bezogen? „Was über das bereits vorhandene Geld hinaus zusätzlich an Geld, an Liquidität in einer sich entwickelnden Wirtschaft „gebraucht wird“, wissen wir einfach nicht. Und wir können es auch systematisch nicht wissen, weil ja die Zentralbank mit ihrem eigenen Verhalten erst die Voraussetzungen dafür schafft, dass es eine dynamische Entwicklung geben kann.“Genau da greift das Wertschöpfungsgeld ein und schafft eine an der realen Wirtschaft orientierte und letztlich dezentrale Geldschöpfung im Mikrokosmos der Unternehmen und schafft damit erst die Möglichkeit eines nach sinnvollen Marktgesetzen funktionierenden Geldmarkts. Schaut man sich die Entwicklung der Gesamtverschuldung der USA oder die Geldmenge M3 Europas an, sieht man dass die benötigte gesamtwirtschaftliche Elastizität der Geldmenge relativ gering, wenn nicht gar irrelevant gegenüber dem durchschnittlichen Wachstum ist. (Was man auch sieht: Die Exponentialkurve wird jäh durch finanztechnische Verwerfungen gebrochen, die Realwirtschaft hat damit aber nichts zu tun).http://www.bundesbank.de/Navigation/DE/Statistiken/Zeitreihen_Datenbanken/Makrooekonomische_Zeitreihen/its_details_charts_node.html?tsId=BBK01.TUS303 [in Mrd. Euro] Wichtig ist nur, dass die Geldmenge richtig verteilt wird und dass es sektorale Ausgleichsmechanismen gibt. Und die gibt es ja durch Kreditwesen und Venture Capital. Zum anderen: Die Theorie von Angebot und Nachfrage greift beim heutigen Kreditwesen nicht nach Lehrbuch. Nachfrage nach Geld gibt es immer, das Angebot ist im Kreditschöpfungsprozess unendlich groß (Durch Geldschöpfung wachsen die Einlagen ja gesamtwirtschaftlich immer mit, die Mindestquoten bremsen also nur zeitlich). Der reale Mechanismus funktioniert v.a. über Kreditwürdigkeit und Zahlungswilligkeit.Die Kreditwürdigkeit wird wesentlich von der volkswirtschaftlichen Primär-, Einkommens- und Vermögensverteilung bestimmt. Diese wiederum werden wesentlich durch Kapitalkosten durch Kredite und Anteilseignerschaften bestimmt aber auch z.B. durch das Steuersystem usw. Die Qualität von Aktiva im Kreditbewertungsprozess wird also wesentlich von der Verteilung innerhalb der Volkswirtschaft beeinflusst. Dieser regelt die wirksame/ zugelassene Nachfrage.Die Zahlungswilligkeit hängt davon ab, welche Notwendigkeit die Wirtschaftsteilnehmer sehen, etwas mit Geld zu finanzieren, für das sie Abgaben (Zins) entrichten müssen. Haben sie akuten Geldmangel, werden sie Kredit aufnehmen, haben sie einen zu großen Geldmangel bekommen sie jedoch keinen. Sehen sie Aussichten, mehr Geld zu erwirtschaften als der Kredit kostet, wird das zur wirksamen Nachfrage nach Kredit.Dieser Aspekt der Nachfrage wird also von den Wirtschaftsaussichten und der Vermögensverteilung bestimmt (plus natürlich durch Bildung, Förderwesen usw.).Heute wird die Kreditvergabe und damit die Geldmengenausweitung und in der Folge die Wirtschaftsleistung also sehr wesentlich von der Verteilung von Vermögen bestimmt, weil diese sowohl Einkommen als auch Wirtschaftsaussichten (Nachfragetheorie) bestimmt. Sie kann daher nicht gemäß realwirtschaftlichen Bedarfs regeln sondern nur nach Zirkelbezügen der Finanzwirtschaft. Der realwirtschaftliche Bedarf wäre ja durch Bedürfnisse der Menschen bestimmt und durch gesellschaftliche Entwicklungen, z.B. Umsetzung einer Energiewende. Danach regelt das heutige System nicht/ unzureichend. Noch eine Ebene tiefer: Gerade bei den Anhängern der Österreichischen und Chicagoer Schule gibt es weiterhin das Axiom, dass Geld eine Entsprechung von begrenzten Ressourcen der Realwirtschaft ist. Das halte ich für eine so unzutreffende wie schädliche Annahme. Ich gehe noch weiter: Geld oder Kreditverfügbarkeit hat überhaupt nichts mit Realwirtschaft zu tun sondern ist in der heutigen Ausgestaltung eine künstliche Begrenzung der Wirtschaftsleistung. Würde man eine annähernd konstante Geldmenge X schuldenfrei an der richtigen Stelle in die Volkswirtschaft injizieren, würde das diese Fesseln sprengen und die Leistung der VW würde steigen. Dazu noch ein Kapitel im Anhang. Daher halte ich auch die Argumentation der Notwendigkeit einer elastischen Geldmenge durch ein endogenes Geldsystem, das über Privatbanken gefahren wird, für nicht zutreffend, denn die heutige Elastizität folgt Gesetzmäßigkeiten, die weder der Stabilität noch der Wirtschaftsleistung, noch der gesellschaftlichen Integrität dienen. Eine Geldmenge, die gemäß der Wirtschaftsleistung steigt und die sektoral durch Kreditwesen verteilt wird ist meiner Ansicht nach die bessere Lösung. Würde die Geldverfügbarkeitsbremse in der Wirtschaft gelöst, dann entsteht da, wo Bedarf ist auch Nachfrage, dort wo Bedürfnisse befriedigt werden auch Einkommen und die Geldmenge wächst gemäß des Bedarfs statt gemäß finanzwirtschaftlicher Prozesse.
Am 01.02.2015 um 22:52 schrieb Christoph Mayer <CU_Mayer AT Menschen-gerechte-Gesellschaft.de>:und es gibt den Haken, dass die Nachfrage durch das Finanzsystem mit seiner inhärenten Vermögens- und Einkommensverteilung abhängt.
Es blockiert sich selbst, blockiert Ressourcen, Arbeitskraft, Wertschöpfung statt nach wirklich nach Nachfrage zu funktionieren.
Würde es richtig funktionieren, könnte niemals Arbeitslosigkeit und Mangel zur gleichen Zeit existieren!Am 01.02.2015 um 22:48 schrieb Marco Schmidt <mschmidt.mailbox AT web.de>:
Auch dieser Einwand ist ja versucht worden, argumentativ auszuhebeln.
Da vergibt die Bank einfach Kredite an jemand Befreundeten und der kauft
dann neue Aktien, die sie frisch auf den Markt wirft. Hossa! Das
perpetuum-mobile der Finanzwirtschaft ist erfunden.
Es steht und fällt so ziemlich alles mit der Finanzmarktregulierung.
Die Großen haben Vorteile gegenüber den Kleinen? Ja, dank Skaleneffekten
ist das auf die gesamte Wirtschaft übertragbar, nicht nur rein auf
Banken bezogen.
Zur Geldschöpfungskapazität des Bankensektors insgesamt noch eine
Anmerkung: wir nennen das sonst 'endogenes Geldsystem'. Es entsteht (und
vergeht) nach Bedarf der Nachfrageseite. Wie sollte die Geldmenge denn
auch sonst **insgesamt** anwachsen?
Frei nach Minsky gibt es da nur den Haken, dass es eben zyklisch zu
Übertreibungen bis hin zu "ponzi-finance" kommt, was dann zu
dementsprechenden Korrekturen führt...
Am Sonntag, den 01.02.2015, 22:24 +0100 schrieb Thomas Weiß:Am 01.02.2015 um 21:11 schrieb ukw:Das Anlagegut verliert den Wert nach AfA Tabelle und auf derUnd wo genau wird auf der Passivseite verkürzt? Beim Eigenkapital -
passivseite wird die Bilanz einfach um den AfA Betrag wieder verkürzt.
exakt gleich wie bei einer Nichtbank.
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- Re: [AG-GOuFP] Banken zahlen mit Selbstgemachtem; war: Vollgeld Kritik im Wirtschaftsdienst erschienen, Thomas Weiß, 01.02.2015
- Re: [AG-GOuFP] Banken zahlen mit Selbstgemachtem; war: Vollgeld Kritik im Wirtschaftsdienst erschienen, Arne Pfeilsticker, 02.02.2015
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- [AG-GOuFP] Bitcoins - die schlechteste Erfindung seit es Geld gibt?, Arne Pfeilsticker, 04.02.2015
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- Re: [AG-GOuFP] Bitcoins - die schlechteste Erfindung seit es Geld gibt?, Arne Pfeilsticker, 04.02.2015
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- [AG-GOuFP] Bitcoins - die schlechteste Erfindung seit es Geld gibt?, Arne Pfeilsticker, 04.02.2015
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- Re: [AG-GOuFP] Banken zahlen mit Selbstgemachtem; war: Vollgeld Kritik im Wirtschaftsdienst erschienen, Arne Pfeilsticker, 02.02.2015
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- Re: [AG-GOuFP] Banken zahlen mit Selbstgemachtem; war: Vollgeld Kritik im Wirtschaftsdienst erschienen, ukw, 01.02.2015
- Re: [AG-GOuFP] Banken zahlen mit Selbstgemachtem; war: Vollgeld Kritik im Wirtschaftsdienst erschienen, Thomas Weiß, 01.02.2015
- Re: [AG-GOuFP] Banken zahlen mit Selbstgemachtem; war: Vollgeld Kritik im Wirtschaftsdienst erschienen, Marco Schmidt, 01.02.2015
- Re: [AG-GOuFP] Banken zahlen mit Selbstgemachtem; war: Vollgeld Kritik im Wirtschaftsdienst erschienen, Christoph Mayer, 01.02.2015
- Re: [AG-GOuFP] Endogenes Geldsystem ist nicht gleich bedarfsregelndes Geldsystem - war: Banken zahlen mit Selbstgemachtem und Kritik am Vollgeld, Christoph Mayer, 02.02.2015
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