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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Die Einschläge kommen näher....

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Die Einschläge kommen näher....


Chronologisch Thread 
  • From: thomas <pazeterno AT web.de>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Die Einschläge kommen näher....
  • Date: Sun, 12 Oct 2014 20:09:44 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

danke für deinen Buzz-Word-Post

(Anmerkungen im Text)

On 12/10/14 19:23, Exile (O.Herzig) wrote:
> Am 12.10.2014 17:49, schrieb Rudi:
>> Am 10.10.2014 23:20, schrieb Exile (O.Herzig):
>>> stichwort wäre: schlanker staat.
>> "Der deutsche Politiker Erhard Eppler schrieb einmal richtigerweise,
>> dass sich nur die Starken einen schwachen Staat leisten können" [1]
>
> Der verlinkte Aufsatz von Henning Meyer bezieht sich auf "Sparen" und
> "Haushaltskonsolidierung". Darauf war mein "schlank" allerdings
> eigentlich garnicht bezogen (auch ein schlanker Staat kann mehr Geld als
> er hat ausgeben). Ich wollte auf einen anderen Punkt hinaus. Wenn 80%
> der Schulabgänger Beamte werden wollen, ist das für mich ein schlechtes
> Zeichen.

Wo ist das der Fall? Wie ist diese Quote in Deutschland, Griechenland,
Fr,...?

> Mit schlanken Staat wollte ich eher auf die vom Staat zu
> erledigenden Aufgaben raus. Ich brauche keine aufgeblähten Ministerien

was bedeutet aufgebläht? In Finanzämtern in Bayern z.B. fehlen sogar
Mitarbeiter, um allen Verdachtsfällen nachzugehen - cui bono?

> die bei Bedarf externe Gutachten anfordern. Ich brauche auch keinen
> Staat der seine volkswirtschaftliche Monopolstellung (bei einer
> Staatsquote von 40%) als eine sich selbst weiter verstärkende Kraft
> entwickelt.

Ich möchte, dass Bildung ein Staatsmonopol bleibt, denn sonst legen in
Zukunft Monsanto, DeutscheBank und RheinMetall die Lehrpläne fest!


> Der Gedankengang würde nämlich in seiner Vollendung im bereits erlebtem
> Sozialismus enden.

Den dänischen Sozialismus halte ich für sehr lebenswert und menschlich.




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