ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik
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- From: Rudolf Müller <muellerrudolf AT on22.de>
- To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
- Subject: Re: [AG-GOuFP] Teilnehmer am Geldsystem
- Date: Thu, 18 Sep 2014 01:07:40 +0200
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- List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>
Am 17.09.2014 23:39, schrieb Axel Grimm:
Mumken schrieb:In der Fußnote ist eine Deckung angegeben, wenn auch eine eher seltene. Da die Deckung nicht Thema des Beitrages ist, möchte ich diese auch tatsächlich in Minimalform in der Fußnote belassen. Dein Beispiel ist natürlich realitätsnäher, trägt dann aber zum Hauptthema auch nicht viel mehr bei. Habe es deshalb so belassen.
-[size=1]Im Artikel "Teilnehmer am Geldsystem"
http://wiki.piratenpartei.de/AG_Geldordnung_und_Finanzpolitik/Teilnehmer_am_Geldsystem
habe ich versucht, den Aufbau unseres Bankensystem in einer allgemeinverständlichen Kurzfassung in wesentlichen Teilen darzustellen.
Zu (20)
Vorschlag um auch die Deckung hineinzubringen:
Eine Teilfinanzierung über 30.000 beim Autoneuwert 50.000.
Die Deckung ist das KFZ selbst, dessen jeweiliger Zeitrestwert zu allen Zeitpunkten den Restkredit übersteigt. Im Schadensfall greift die Vollkasko-Versicherung.
korrigiert
Zu (50)
ein "e" zuviel.
... Anton eine Kredit bei der ...
statt "...sodass das Zentralbank-Buchgeld nur von den Geschäftsbanken benutzt werden kann. " kann auch die alternative Formulierung: ... so dass Zentralbank-Buchgeld zwischen den Konten von Geschäftsbanken überwiesen werden kann.eingearbeitet
umformuliert
Ende /(70) vor (80)
"Das Geld höherer Ebenen wird von den tieferen Ebenen akzeptiert, aber nicht umgekehrt."
Hat nichts mit M0/M1 etc. zu tun. Aus Sicht des Bankbetriebes sind Geldmengendefinitionen vollkommen unwichtig. Nur die EZB und unsere WiWi benötigen diese zur Darstellung ihrer geldpolitischen Aussagen und Ziele.
Eine problematsiche Formulierung, die wohl auf die Definitionen von M0 und M1 zurückgeht.
Eine andere Sichtweise, die nur auf verschieden Erscheinungsformen der dokumentierten (Geld)zahlen basiert, sieht Bargeld als als eine andere Form von M1 an.weggelassen und Deinen Satz vom Bargeld mit eingearbeitet.
Ein Gedankenmodell dazu: ZB-Buchgeld wird in die Erscheinungsform Bargeld gewandelt. Ist es in Banken ist es M0.
Verläßt es die Banken, erhält der Bargeldschein die Qualität M1 und ist in dem Moment kein Mo mehr, da es nicht mehr den Banken zur Verfügugn steht. Somit wird auch Geld von höheren Ebenen nicht in de unteren Ebenen akzeptiert, denn es ist ja nun M1.
Eine andere Fomulierung wäre:
Bargeld ist die Form, die die Geldbreichsgrenzen überschreiten kann.
(immer noch gut formuliert, ich hoffe das die Richtung trotzdem angekommen ist)
Vor allem, weil mit (80) das Bargeld beschrieben wird. Wie wäre es mit ganz weglassen?
ok
Vorschlag zu den Münzen:
Nur eine Fußnote anbringen, die auf ein anderes Verfahren hinweist, da solte genügen um diejenigen, die es schon wissen ausreichend zufrieden zu stellen
Habe ich jetzt nicht ergänzt, da TARGET2 in einem separaten Artikel beschrieben werden soll. Dort kann dann auch die besondere Konstruktion etwas breiter beschrieben werden.
Vorschlag zu dem lettzen Absatz "international":
Gemeint sind unterschiedliche ährungsräume (nehme ich an)
Konkreter Vorschlag zur Target2 Erwähnung:
Target2:
"Eine Besonderheit stellt der Euroraum mit seinem Target2 Verrechnungssystem dar. Salden zwischen den beteiligten Zentralbanken werden angeschrieben. Die Ursache ist, das die nationalen Zentralbanken nicht zu einer EZB verinigt worden ist, wie es in allen anderen Währungsräumne vorliegt."
merci auch für Deine intensive Durchsicht des Artikels und
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So weit meine Anmerkungen. Auch ohne Änderungen bleibt der Artikel gut und kann bleiben wie er ist.
beste Grüße
Rudi2
- Re: [AG-GOuFP] Teilnehmer am Geldsystem, (fortgesetzt)
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